„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel
„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel
„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel
„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel
„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel
„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel
„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel
„Wir haben an uns geglaubt. Wir wollen in der Rückrunde keinen Punkt mehr abgeben und mit diesem Motto gehen wir jetzt einfach in jedes Spiel.“ (Robert Takev). Mit einer anderen Einstellung wäre am gestrigen Handballnachmittag der dritte Sieg in Folge vor rund 650 Zuschauern wohl auch nicht möglich gewesen. Spannend, hart und emotionsgeladen, so könnte man die Begegnung LHC Cottbus gegen HC Spreewald beschreiben.
Ohne Abwehrchef Robert Michling (Muskelfaserriss), den verletzten Matthias Lehmann und Neuzugang Matthias Henow setzte sich die Cottbuser Mannschaft mit 25:24 gegen das Team aus Lübben durch. Für den ein oder anderen vielleicht etwas unverdient, aber schließlich kommt es in einem Derby nicht auf attraktiven Handball an. Viel entscheidener ist, wer letztendlich in der Region der Stärkste ist. Und das hat sich der LHC schon verdient.
Anfangs sah auch alles noch ganz einfach aus. Cottbus ging mit 3:0 in Front, dem Gegner fiel im Angriff kaum etwas ein. Erst mit dem 3:1 war die Partie eröffnet und damit auch der Kampf um die Punkte. Bis zum 10:9 konnte der LHC seine Führung halten, beim 10:11 wendete sich das Blatt zunächst zu Gunsten der Spreewälder. Beide Mannschaften wirkten im Angriffsspiel gehemmt und zeigten wenig Spielwitz, dafür war das Abwehrverhalten ganz und gar nicht zimperlich. Zu wenig Zug zum Tor auf Seiten der Spreewälder und ein wieder mal überragender Tomasz Wilkosz im Gäste-Kasten sorgten teilweise für minutenlange Torflaute.
Mit einem 13:14-Rückstand und etwas hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeitpause.
Zurück auf dem Feld kochte die Halle weiter. Der HC Spreewald setzte zum 13:15 nach, doch die Lausitzer schafften beim 16:16 wieder den Ausgleich. Darauf folgte eine Phase der Unkonzentriertheit, so dass man die Gäste bis auf drei Tore davon ziehen ließ. Beim 20:23 für den HC glaubten diese den Sieg schon in der Tasche zu haben und ließen sich von den mitgereisten Fans kräftig feiern.
Aber ein LHC Cottbus gibt nicht so schnell auf, erst recht nicht, wenn der Gegner HC Spreewald heißt. Die Zuschauer peitschten die Jungs nach vorn und pfiffen die Gäste aus.
Nachdem Martin Robert, der nur kurz zum Einsatz kam, vier Minuten vor dem Ende direkt die rote Karte sah, stand es noch 22:23 für Spreewald. Wenig später erzielte Robert Takev den Ausgleich und der Gegner antwortete erneut mit der Führung.
Die Schlussphase wurde dann noch einmal richtig zum emotionalen Höhepunkt der ohnehin schon nervenaufreibenden Partie. Der LHC setzte auf alles oder nichts, zwei der HC-Spieler wurden hinausgestellt. In der Schlussminute verteidigten somit vier Spreewälder mit einem der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten gegen sechs Lausitzer. Den Angriff gelassen und konzentriert ausgespielt, machte Top-Scorer Robert Takev mit seinem vierzehnten Treffer den Heimsieg perfekt.
LHC Cottbus: Kasper, Borrack – Robert, Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Meier (1), Fischer (1), Wieland, Takev (14/9), Stengel, Fleischer (3), Schadock, Schadel