Nach der Winterpause geht der LHC Cottbus mit Verstärkung in die Rückrunde. Vom HC Spreewald zurückgekehrt ist Matthias Henow.
Matthias, wie war dein erstes Training beim LHC nach deiner Rückkehr und wie haben dich deine Mannschaftskameraden aufgenommen?
Anfangs hatte ich schon ein komisches Empfinden, doch ich habe mich schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Ich habe Marcus Meier auch schon vorher geschrieben, dass ich mich auf mein „altes Wohnzimmer“ freue. Es war, als wäre ich gar nicht wirklich weg gewesen und meine Kumpels haben mich auch sehr herzlich aufgenommen.
Was war letztendlich der Grund, warum du für dich entschieden hast, wieder nach Cottbus zu wechseln?
Durch die vielen Abgänge hatte es der HC Spreewald von an Anfang an schwer, sich in der Liga zu behaupten. Hinzu kam allmählich mangelnde Trainingsbeteiligung. Darunter litt dann auch irgendwann die Produktivität des Trainings, die für ein gutes Zusammenspiel erforderlich ist. Nach der Hinrunde war ein Gespräch mit dem Trainer und den Verantwortlichen vereinbart. Da entschied ich mich dann auch, wieder zum LHC zu wechseln.
Aus welchen Gründen hattest du denn den LHC nach dem Abstieg aus der Regionalliga verlassen?
Die ganze Situation war ungewiss, denn uns haben nicht nur wichtige Leistungsträger verlassen, nach dem Rücktritt von Norbert Thormeier war auch die Trainerfrage lange Zeit ungeklärt. Auch privat habe ich mich unwohl gefühlt.
Mit welchen Erwartungen bist du dann zum HC Spreewald gegangen? Haben sich diese erfüllt?
Hauptsächlich wollte ich mich sportlich wie persönlich weiterentwickeln und neue Erfahrungen sammeln, wollte zum Leistungsträger werden. Ich habe mich auch auf neue Leute und ein neues Umfeld gefreut. In die Mannschaft habe ich sehr gut rein gefunden und auch das Training war sehr anspruchsvoll. Als wir immer weniger Leute beim Training wurden, blieb dann leider auch der sportliche Erfolg mit der Zeit aus.
Bezogen auf das Training, was ist beim LHC Cottbus anders als beim HC Spreewald?
Die gegebenen Möglichkeiten sind hier in Cottbus viel besser, in Lübben trainierten wir dreimal die Woche, in der Lausitz-Arena haben wir fünfmal in der Woche Training, auch die Sportschule spielt hier eine wichtige Rolle. Dadurch ist das Training hier in Cottbus leistungsorientierter.
Hat sich denn deiner Meinung nach beim LHC etwas im Vergleich zur letzten Saison verändert?
Der Trainer (lacht). Das Training ist schon spürbar härter. Durch den sportlichen Erfolg der Mannschaft, wirkt diese auch viel motivierter.
Du hast beim HC Spreewald einige Spiele wegen Schulterproblemen fehlen müssen. Wie steht es aktuell um deine Verletzung?
Durch zusätzliches Aufbautraining haben sich die Beschwerden schon deutlich verbessert. Ich habe nur noch selten Schmerzen, fühle mich also wieder ganz fit.
Wie lange bleibst du jetzt in Cottbus und welche Ziele verfolgst du mit der Mannschaft in den nächsten Jahren?
Zunächst bin ich bis zum Saisonende verpflichtet. Dann muss man schauen, dass man die Mannschaft möglichst zusammenhält. Bei der Vereinswahl ist der LHC Cottbus aber meine erste Wahl. Langfristig ist der sportliche Erfolg oberstes Ziel. Der Aufstieg in die 3. Liga in ein paar Jahren wäre toll. Der Weg dahin wird zwar sehr hart, dennoch halte ich es für möglich.
Wie könnte deiner Meinung nach das Rückrundenspiel LHC Cottbus gegen HC Spreewald am 05.02.2011 aussehen?
Ich denke, es wird wie im Hinspiel ein klassisches Derby, in dem sich keiner die Punkte schenken wird. Der HC Spreewald ist immer heiß auf den LHC und wird lautstarke Unterstützung mit nach Cottbus bringen. Die Fangemeinde wird den Gästen Rückhalt geben und den HC bestärken.
Letzte Frage, wo siehst du den LHC Cottbus in der Oberliga Ostsee-Spree am Ende der Saison?
Wir schaffen es unter die ersten 5 Plätze.
Mit Matthias Henow sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Nach der Winterpause geht der LHC Cottbus mit Verstärkung in die Rückrunde. Vom HC Spreewald zurückgekehrt ist Matthias Henow.
Matthias, wie war dein erstes Training beim LHC nach deiner Rückkehr und wie haben dich deine Mannschaftskameraden aufgenommen?
Anfangs hatte ich schon ein komisches Empfinden, doch ich habe mich schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Ich habe Marcus Meier auch schon vorher geschrieben, dass ich mich auf mein „altes Wohnzimmer“ freue. Es war, als wäre ich gar nicht wirklich weg gewesen und meine Kumpels haben mich auch sehr herzlich aufgenommen.
Was war letztendlich der Grund, warum du für dich entschieden hast, wieder nach Cottbus zu wechseln?
Durch die vielen Abgänge hatte es der HC Spreewald von an Anfang an schwer, sich in der Liga zu behaupten. Hinzu kam allmählich mangelnde Trainingsbeteiligung. Darunter litt dann auch irgendwann die Produktivität des Trainings, die für ein gutes Zusammenspiel erforderlich ist. Nach der Hinrunde war ein Gespräch mit dem Trainer und den Verantwortlichen vereinbart. Da entschied ich mich dann auch, wieder zum LHC zu wechseln.
Aus welchen Gründen hattest du denn den LHC nach dem Abstieg aus der Regionalliga verlassen?
Die ganze Situation war ungewiss, denn uns haben nicht nur wichtige Leistungsträger verlassen, nach dem Rücktritt von Norbert Thormeier war auch die Trainerfrage lange Zeit ungeklärt. Auch privat habe ich mich unwohl gefühlt.
Mit welchen Erwartungen bist du dann zum HC Spreewald gegangen? Haben sich diese erfüllt?
Hauptsächlich wollte ich mich sportlich wie persönlich weiterentwickeln und neue Erfahrungen sammeln, wollte zum Leistungsträger werden. Ich habe mich auch auf neue Leute und ein neues Umfeld gefreut. In die Mannschaft habe ich sehr gut rein gefunden und auch das Training war sehr anspruchsvoll. Als wir immer weniger Leute beim Training wurden, blieb dann leider auch der sportliche Erfolg mit der Zeit aus.
Bezogen auf das Training, was ist beim LHC Cottbus anders als beim HC Spreewald?
Die gegebenen Möglichkeiten sind hier in Cottbus viel besser, in Lübben trainierten wir dreimal die Woche, in der Lausitz-Arena haben wir fünfmal in der Woche Training, auch die Sportschule spielt hier eine wichtige Rolle. Dadurch ist das Training hier in Cottbus leistungsorientierter.
Hat sich denn deiner Meinung nach beim LHC etwas im Vergleich zur letzten Saison verändert?
Der Trainer (lacht). Das Training ist schon spürbar härter. Durch den sportlichen Erfolg der Mannschaft, wirkt diese auch viel motivierter.
Du hast beim HC Spreewald einige Spiele wegen Schulterproblemen fehlen müssen. Wie steht es aktuell um deine Verletzung?
Durch zusätzliches Aufbautraining haben sich die Beschwerden schon deutlich verbessert. Ich habe nur noch selten Schmerzen, fühle mich also wieder ganz fit.
Wie lange bleibst du jetzt in Cottbus und welche Ziele verfolgst du mit der Mannschaft in den nächsten Jahren?
Zunächst bin ich bis zum Saisonende verpflichtet. Dann muss man schauen, dass man die Mannschaft möglichst zusammenhält. Bei der Vereinswahl ist der LHC Cottbus aber meine erste Wahl. Langfristig ist der sportliche Erfolg oberstes Ziel. Der Aufstieg in die 3. Liga in ein paar Jahren wäre toll. Der Weg dahin wird zwar sehr hart, dennoch halte ich es für möglich.
Wie könnte deiner Meinung nach das Rückrundenspiel LHC Cottbus gegen HC Spreewald am 05.02.2011 aussehen?
Ich denke, es wird wie im Hinspiel ein klassisches Derby, in dem sich keiner die Punkte schenken wird. Der HC Spreewald ist immer heiß auf den LHC und wird lautstarke Unterstützung mit nach Cottbus bringen. Die Fangemeinde wird den Gästen Rückhalt geben und den HC bestärken.
Letzte Frage, wo siehst du den LHC Cottbus in der Oberliga Ostsee-Spree am Ende der Saison?
Wir schaffen es unter die ersten 5 Plätze.
Mit Matthias Henow sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Nach der Winterpause geht der LHC Cottbus mit Verstärkung in die Rückrunde. Vom HC Spreewald zurückgekehrt ist Matthias Henow.
Matthias, wie war dein erstes Training beim LHC nach deiner Rückkehr und wie haben dich deine Mannschaftskameraden aufgenommen?
Anfangs hatte ich schon ein komisches Empfinden, doch ich habe mich schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Ich habe Marcus Meier auch schon vorher geschrieben, dass ich mich auf mein „altes Wohnzimmer“ freue. Es war, als wäre ich gar nicht wirklich weg gewesen und meine Kumpels haben mich auch sehr herzlich aufgenommen.
Was war letztendlich der Grund, warum du für dich entschieden hast, wieder nach Cottbus zu wechseln?
Durch die vielen Abgänge hatte es der HC Spreewald von an Anfang an schwer, sich in der Liga zu behaupten. Hinzu kam allmählich mangelnde Trainingsbeteiligung. Darunter litt dann auch irgendwann die Produktivität des Trainings, die für ein gutes Zusammenspiel erforderlich ist. Nach der Hinrunde war ein Gespräch mit dem Trainer und den Verantwortlichen vereinbart. Da entschied ich mich dann auch, wieder zum LHC zu wechseln.
Aus welchen Gründen hattest du denn den LHC nach dem Abstieg aus der Regionalliga verlassen?
Die ganze Situation war ungewiss, denn uns haben nicht nur wichtige Leistungsträger verlassen, nach dem Rücktritt von Norbert Thormeier war auch die Trainerfrage lange Zeit ungeklärt. Auch privat habe ich mich unwohl gefühlt.
Mit welchen Erwartungen bist du dann zum HC Spreewald gegangen? Haben sich diese erfüllt?
Hauptsächlich wollte ich mich sportlich wie persönlich weiterentwickeln und neue Erfahrungen sammeln, wollte zum Leistungsträger werden. Ich habe mich auch auf neue Leute und ein neues Umfeld gefreut. In die Mannschaft habe ich sehr gut rein gefunden und auch das Training war sehr anspruchsvoll. Als wir immer weniger Leute beim Training wurden, blieb dann leider auch der sportliche Erfolg mit der Zeit aus.
Bezogen auf das Training, was ist beim LHC Cottbus anders als beim HC Spreewald?
Die gegebenen Möglichkeiten sind hier in Cottbus viel besser, in Lübben trainierten wir dreimal die Woche, in der Lausitz-Arena haben wir fünfmal in der Woche Training, auch die Sportschule spielt hier eine wichtige Rolle. Dadurch ist das Training hier in Cottbus leistungsorientierter.
Hat sich denn deiner Meinung nach beim LHC etwas im Vergleich zur letzten Saison verändert?
Der Trainer (lacht). Das Training ist schon spürbar härter. Durch den sportlichen Erfolg der Mannschaft, wirkt diese auch viel motivierter.
Du hast beim HC Spreewald einige Spiele wegen Schulterproblemen fehlen müssen. Wie steht es aktuell um deine Verletzung?
Durch zusätzliches Aufbautraining haben sich die Beschwerden schon deutlich verbessert. Ich habe nur noch selten Schmerzen, fühle mich also wieder ganz fit.
Wie lange bleibst du jetzt in Cottbus und welche Ziele verfolgst du mit der Mannschaft in den nächsten Jahren?
Zunächst bin ich bis zum Saisonende verpflichtet. Dann muss man schauen, dass man die Mannschaft möglichst zusammenhält. Bei der Vereinswahl ist der LHC Cottbus aber meine erste Wahl. Langfristig ist der sportliche Erfolg oberstes Ziel. Der Aufstieg in die 3. Liga in ein paar Jahren wäre toll. Der Weg dahin wird zwar sehr hart, dennoch halte ich es für möglich.
Wie könnte deiner Meinung nach das Rückrundenspiel LHC Cottbus gegen HC Spreewald am 05.02.2011 aussehen?
Ich denke, es wird wie im Hinspiel ein klassisches Derby, in dem sich keiner die Punkte schenken wird. Der HC Spreewald ist immer heiß auf den LHC und wird lautstarke Unterstützung mit nach Cottbus bringen. Die Fangemeinde wird den Gästen Rückhalt geben und den HC bestärken.
Letzte Frage, wo siehst du den LHC Cottbus in der Oberliga Ostsee-Spree am Ende der Saison?
Wir schaffen es unter die ersten 5 Plätze.
Mit Matthias Henow sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).
Nach der Winterpause geht der LHC Cottbus mit Verstärkung in die Rückrunde. Vom HC Spreewald zurückgekehrt ist Matthias Henow.
Matthias, wie war dein erstes Training beim LHC nach deiner Rückkehr und wie haben dich deine Mannschaftskameraden aufgenommen?
Anfangs hatte ich schon ein komisches Empfinden, doch ich habe mich schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Ich habe Marcus Meier auch schon vorher geschrieben, dass ich mich auf mein „altes Wohnzimmer“ freue. Es war, als wäre ich gar nicht wirklich weg gewesen und meine Kumpels haben mich auch sehr herzlich aufgenommen.
Was war letztendlich der Grund, warum du für dich entschieden hast, wieder nach Cottbus zu wechseln?
Durch die vielen Abgänge hatte es der HC Spreewald von an Anfang an schwer, sich in der Liga zu behaupten. Hinzu kam allmählich mangelnde Trainingsbeteiligung. Darunter litt dann auch irgendwann die Produktivität des Trainings, die für ein gutes Zusammenspiel erforderlich ist. Nach der Hinrunde war ein Gespräch mit dem Trainer und den Verantwortlichen vereinbart. Da entschied ich mich dann auch, wieder zum LHC zu wechseln.
Aus welchen Gründen hattest du denn den LHC nach dem Abstieg aus der Regionalliga verlassen?
Die ganze Situation war ungewiss, denn uns haben nicht nur wichtige Leistungsträger verlassen, nach dem Rücktritt von Norbert Thormeier war auch die Trainerfrage lange Zeit ungeklärt. Auch privat habe ich mich unwohl gefühlt.
Mit welchen Erwartungen bist du dann zum HC Spreewald gegangen? Haben sich diese erfüllt?
Hauptsächlich wollte ich mich sportlich wie persönlich weiterentwickeln und neue Erfahrungen sammeln, wollte zum Leistungsträger werden. Ich habe mich auch auf neue Leute und ein neues Umfeld gefreut. In die Mannschaft habe ich sehr gut rein gefunden und auch das Training war sehr anspruchsvoll. Als wir immer weniger Leute beim Training wurden, blieb dann leider auch der sportliche Erfolg mit der Zeit aus.
Bezogen auf das Training, was ist beim LHC Cottbus anders als beim HC Spreewald?
Die gegebenen Möglichkeiten sind hier in Cottbus viel besser, in Lübben trainierten wir dreimal die Woche, in der Lausitz-Arena haben wir fünfmal in der Woche Training, auch die Sportschule spielt hier eine wichtige Rolle. Dadurch ist das Training hier in Cottbus leistungsorientierter.
Hat sich denn deiner Meinung nach beim LHC etwas im Vergleich zur letzten Saison verändert?
Der Trainer (lacht). Das Training ist schon spürbar härter. Durch den sportlichen Erfolg der Mannschaft, wirkt diese auch viel motivierter.
Du hast beim HC Spreewald einige Spiele wegen Schulterproblemen fehlen müssen. Wie steht es aktuell um deine Verletzung?
Durch zusätzliches Aufbautraining haben sich die Beschwerden schon deutlich verbessert. Ich habe nur noch selten Schmerzen, fühle mich also wieder ganz fit.
Wie lange bleibst du jetzt in Cottbus und welche Ziele verfolgst du mit der Mannschaft in den nächsten Jahren?
Zunächst bin ich bis zum Saisonende verpflichtet. Dann muss man schauen, dass man die Mannschaft möglichst zusammenhält. Bei der Vereinswahl ist der LHC Cottbus aber meine erste Wahl. Langfristig ist der sportliche Erfolg oberstes Ziel. Der Aufstieg in die 3. Liga in ein paar Jahren wäre toll. Der Weg dahin wird zwar sehr hart, dennoch halte ich es für möglich.
Wie könnte deiner Meinung nach das Rückrundenspiel LHC Cottbus gegen HC Spreewald am 05.02.2011 aussehen?
Ich denke, es wird wie im Hinspiel ein klassisches Derby, in dem sich keiner die Punkte schenken wird. Der HC Spreewald ist immer heiß auf den LHC und wird lautstarke Unterstützung mit nach Cottbus bringen. Die Fangemeinde wird den Gästen Rückhalt geben und den HC bestärken.
Letzte Frage, wo siehst du den LHC Cottbus in der Oberliga Ostsee-Spree am Ende der Saison?
Wir schaffen es unter die ersten 5 Plätze.
Mit Matthias Henow sprach Juliane Schellin (Pressesprecherin LHC Cottbus).