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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gute Leistung des LHC Cottbus trotz Niederlage

14:49 Uhr | 24. Oktober 2010
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Im zweiten Auswärtsspiel dieser Saison verloren die Männer vom LHC Cottbus am gestrigen Abend beim SV 63 Brandenburg-West mit 36:30. Gegen die bisher ungeschlagenen Brandenburger war man sich der Außenseiterrolle bewusst, neben dem verletzten Lehmann musste man auch auf Leistungsträger Martin Robert verzichten. Trotz dieser Umstände hatte die junge Cottbuser Truppe durchaus die Chance mindestens einen Punkt aus der Stadt an der Havel mitzunehmen.
In der ersten Halbzeit sah man ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichstarker Mannschaften. Die ersten Spielminuten schienen sich beide Mannschaften zu beschnuppern, weder Brandenburg noch Cottbus kamen so richtig zum Zuge. In der 5. Spielminute kassierten die Lausitzer dann die ersten beiden Tore, wussten aber zu reagieren. Gingen die Brandenburger mit zwei Toren in Führung, kam prompt die Antwort des LHC mit dem Anschlusstreffer. Immer wieder suchte man im Angriff den starken Kreisläufer Robert Michling, den die Brandenburger Abwehr kaum in den Griff bekam. Insgesamt erzielte er 7 Treffer für den LHC. Trotzdem fehlte der jungen Truppe das letzte Stückchen Abgeklärtheit und das nötige Quäntchen Glück um die Führung zu übernehmen. Kurz vor der Pause schafften dann die Gastgeber in der 29. Minute mit dem 17:14 zum ersten Mal in dieser Partie einen 3-Tore-Vorsprung. In die Kabine ging es dann für die Cottbuser sogar mit einem 4-Tore-Rückstand beim 19:15. Trotz des interessanten und fairen Handballspiels bis dahin, wirkten beide Mannschaften, als hätten sie noch nicht so richtig ins Spiel gefunden. Auch ließ die Stimmung in der ersten Halbzeit zu wünschen übrig, obwohl die Halle prall gefüllt und kaum noch Platz war.
Zurück auf dem Feld kamen die Brandenburger allmählich besser in die Gänge als die Cottbuser, bestimmten nun mehr das Spielgeschehen. Bis zum 21:20 hielten die Jungs von Marcel Linge noch gut mit. Allerdings schlichen sich dann auf Seiten der Cottbuser vermehrt leichte Fehler ein, die Brandenburg zu bestrafen wusste. Zudem waren die Hausherren meist einen Schritt schneller als die Jungs vom LHC, so dass es in der zweiten Spielhälfte zahlreiche Zeitstrafen hagelte, die Cottbuser standen überwiegend in Unterzahl auf dem Feld. Das begünstigte die Brandenburger, die dann auf 26:21 davonziehen konnten. Zwar zeigten die Cottbuser Einsatz, doch die Brandenburger ließen diese nicht mehr heran kommen.
Zu viele Fehler im Cottbuser Angriff ließen schnelle Gegenstöße und leichte Tore der Gastgeber zu. Beim 34:28 in der 56. Spielminute war die Partie dann entschieden, nun merkte man auch, dass die Stimmung zunehmend lauter wurde. Nach dem 36:30 war dann Schluss, die Brandenburger lieferten zwar eine bessere zweite Hälfte, dennoch haben die Jungs vom LHC keinesfalls enttäuscht, es fehlte den Lausitzern eben ein Stück Erfahrung und ein wenig Glück.
LHC Cottbus: Borrack, Grafe – Michling (7), Trupp (1), Kröning (9), Meier (3), Fischer, Wieland (1), Takev (4), Stengel, Fleischer (5), Schadock

Im zweiten Auswärtsspiel dieser Saison verloren die Männer vom LHC Cottbus am gestrigen Abend beim SV 63 Brandenburg-West mit 36:30. Gegen die bisher ungeschlagenen Brandenburger war man sich der Außenseiterrolle bewusst, neben dem verletzten Lehmann musste man auch auf Leistungsträger Martin Robert verzichten. Trotz dieser Umstände hatte die junge Cottbuser Truppe durchaus die Chance mindestens einen Punkt aus der Stadt an der Havel mitzunehmen.
In der ersten Halbzeit sah man ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichstarker Mannschaften. Die ersten Spielminuten schienen sich beide Mannschaften zu beschnuppern, weder Brandenburg noch Cottbus kamen so richtig zum Zuge. In der 5. Spielminute kassierten die Lausitzer dann die ersten beiden Tore, wussten aber zu reagieren. Gingen die Brandenburger mit zwei Toren in Führung, kam prompt die Antwort des LHC mit dem Anschlusstreffer. Immer wieder suchte man im Angriff den starken Kreisläufer Robert Michling, den die Brandenburger Abwehr kaum in den Griff bekam. Insgesamt erzielte er 7 Treffer für den LHC. Trotzdem fehlte der jungen Truppe das letzte Stückchen Abgeklärtheit und das nötige Quäntchen Glück um die Führung zu übernehmen. Kurz vor der Pause schafften dann die Gastgeber in der 29. Minute mit dem 17:14 zum ersten Mal in dieser Partie einen 3-Tore-Vorsprung. In die Kabine ging es dann für die Cottbuser sogar mit einem 4-Tore-Rückstand beim 19:15. Trotz des interessanten und fairen Handballspiels bis dahin, wirkten beide Mannschaften, als hätten sie noch nicht so richtig ins Spiel gefunden. Auch ließ die Stimmung in der ersten Halbzeit zu wünschen übrig, obwohl die Halle prall gefüllt und kaum noch Platz war.
Zurück auf dem Feld kamen die Brandenburger allmählich besser in die Gänge als die Cottbuser, bestimmten nun mehr das Spielgeschehen. Bis zum 21:20 hielten die Jungs von Marcel Linge noch gut mit. Allerdings schlichen sich dann auf Seiten der Cottbuser vermehrt leichte Fehler ein, die Brandenburg zu bestrafen wusste. Zudem waren die Hausherren meist einen Schritt schneller als die Jungs vom LHC, so dass es in der zweiten Spielhälfte zahlreiche Zeitstrafen hagelte, die Cottbuser standen überwiegend in Unterzahl auf dem Feld. Das begünstigte die Brandenburger, die dann auf 26:21 davonziehen konnten. Zwar zeigten die Cottbuser Einsatz, doch die Brandenburger ließen diese nicht mehr heran kommen.
Zu viele Fehler im Cottbuser Angriff ließen schnelle Gegenstöße und leichte Tore der Gastgeber zu. Beim 34:28 in der 56. Spielminute war die Partie dann entschieden, nun merkte man auch, dass die Stimmung zunehmend lauter wurde. Nach dem 36:30 war dann Schluss, die Brandenburger lieferten zwar eine bessere zweite Hälfte, dennoch haben die Jungs vom LHC keinesfalls enttäuscht, es fehlte den Lausitzern eben ein Stück Erfahrung und ein wenig Glück.
LHC Cottbus: Borrack, Grafe – Michling (7), Trupp (1), Kröning (9), Meier (3), Fischer, Wieland (1), Takev (4), Stengel, Fleischer (5), Schadock

Im zweiten Auswärtsspiel dieser Saison verloren die Männer vom LHC Cottbus am gestrigen Abend beim SV 63 Brandenburg-West mit 36:30. Gegen die bisher ungeschlagenen Brandenburger war man sich der Außenseiterrolle bewusst, neben dem verletzten Lehmann musste man auch auf Leistungsträger Martin Robert verzichten. Trotz dieser Umstände hatte die junge Cottbuser Truppe durchaus die Chance mindestens einen Punkt aus der Stadt an der Havel mitzunehmen.
In der ersten Halbzeit sah man ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichstarker Mannschaften. Die ersten Spielminuten schienen sich beide Mannschaften zu beschnuppern, weder Brandenburg noch Cottbus kamen so richtig zum Zuge. In der 5. Spielminute kassierten die Lausitzer dann die ersten beiden Tore, wussten aber zu reagieren. Gingen die Brandenburger mit zwei Toren in Führung, kam prompt die Antwort des LHC mit dem Anschlusstreffer. Immer wieder suchte man im Angriff den starken Kreisläufer Robert Michling, den die Brandenburger Abwehr kaum in den Griff bekam. Insgesamt erzielte er 7 Treffer für den LHC. Trotzdem fehlte der jungen Truppe das letzte Stückchen Abgeklärtheit und das nötige Quäntchen Glück um die Führung zu übernehmen. Kurz vor der Pause schafften dann die Gastgeber in der 29. Minute mit dem 17:14 zum ersten Mal in dieser Partie einen 3-Tore-Vorsprung. In die Kabine ging es dann für die Cottbuser sogar mit einem 4-Tore-Rückstand beim 19:15. Trotz des interessanten und fairen Handballspiels bis dahin, wirkten beide Mannschaften, als hätten sie noch nicht so richtig ins Spiel gefunden. Auch ließ die Stimmung in der ersten Halbzeit zu wünschen übrig, obwohl die Halle prall gefüllt und kaum noch Platz war.
Zurück auf dem Feld kamen die Brandenburger allmählich besser in die Gänge als die Cottbuser, bestimmten nun mehr das Spielgeschehen. Bis zum 21:20 hielten die Jungs von Marcel Linge noch gut mit. Allerdings schlichen sich dann auf Seiten der Cottbuser vermehrt leichte Fehler ein, die Brandenburg zu bestrafen wusste. Zudem waren die Hausherren meist einen Schritt schneller als die Jungs vom LHC, so dass es in der zweiten Spielhälfte zahlreiche Zeitstrafen hagelte, die Cottbuser standen überwiegend in Unterzahl auf dem Feld. Das begünstigte die Brandenburger, die dann auf 26:21 davonziehen konnten. Zwar zeigten die Cottbuser Einsatz, doch die Brandenburger ließen diese nicht mehr heran kommen.
Zu viele Fehler im Cottbuser Angriff ließen schnelle Gegenstöße und leichte Tore der Gastgeber zu. Beim 34:28 in der 56. Spielminute war die Partie dann entschieden, nun merkte man auch, dass die Stimmung zunehmend lauter wurde. Nach dem 36:30 war dann Schluss, die Brandenburger lieferten zwar eine bessere zweite Hälfte, dennoch haben die Jungs vom LHC keinesfalls enttäuscht, es fehlte den Lausitzern eben ein Stück Erfahrung und ein wenig Glück.
LHC Cottbus: Borrack, Grafe – Michling (7), Trupp (1), Kröning (9), Meier (3), Fischer, Wieland (1), Takev (4), Stengel, Fleischer (5), Schadock

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In der ersten Halbzeit sah man ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichstarker Mannschaften. Die ersten Spielminuten schienen sich beide Mannschaften zu beschnuppern, weder Brandenburg noch Cottbus kamen so richtig zum Zuge. In der 5. Spielminute kassierten die Lausitzer dann die ersten beiden Tore, wussten aber zu reagieren. Gingen die Brandenburger mit zwei Toren in Führung, kam prompt die Antwort des LHC mit dem Anschlusstreffer. Immer wieder suchte man im Angriff den starken Kreisläufer Robert Michling, den die Brandenburger Abwehr kaum in den Griff bekam. Insgesamt erzielte er 7 Treffer für den LHC. Trotzdem fehlte der jungen Truppe das letzte Stückchen Abgeklärtheit und das nötige Quäntchen Glück um die Führung zu übernehmen. Kurz vor der Pause schafften dann die Gastgeber in der 29. Minute mit dem 17:14 zum ersten Mal in dieser Partie einen 3-Tore-Vorsprung. In die Kabine ging es dann für die Cottbuser sogar mit einem 4-Tore-Rückstand beim 19:15. Trotz des interessanten und fairen Handballspiels bis dahin, wirkten beide Mannschaften, als hätten sie noch nicht so richtig ins Spiel gefunden. Auch ließ die Stimmung in der ersten Halbzeit zu wünschen übrig, obwohl die Halle prall gefüllt und kaum noch Platz war.
Zurück auf dem Feld kamen die Brandenburger allmählich besser in die Gänge als die Cottbuser, bestimmten nun mehr das Spielgeschehen. Bis zum 21:20 hielten die Jungs von Marcel Linge noch gut mit. Allerdings schlichen sich dann auf Seiten der Cottbuser vermehrt leichte Fehler ein, die Brandenburg zu bestrafen wusste. Zudem waren die Hausherren meist einen Schritt schneller als die Jungs vom LHC, so dass es in der zweiten Spielhälfte zahlreiche Zeitstrafen hagelte, die Cottbuser standen überwiegend in Unterzahl auf dem Feld. Das begünstigte die Brandenburger, die dann auf 26:21 davonziehen konnten. Zwar zeigten die Cottbuser Einsatz, doch die Brandenburger ließen diese nicht mehr heran kommen.
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