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NIEDERLAUSITZ aktuell

FC Energie gegen Hertha BSC – Großer Kampf bleibt unbelohnt

22:02 Uhr | 24. September 2010
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In einem spannenden Berlin-Brandenburg Derby gewinnt Hertha BSC knapp mit 1:0. Beide Mannschaften spielten großteils nervös und fehlerbehaftet. Als Energie Cottbus gerade die Oberhand hatte, schlug Hertha eiskalt zu.
Bestes Fußballwetter am Freitagnachmittag in Cottbus. Das langersehnte Derby und gleichzeitiges Spitzenspiel des 6. Spieltags der zweiten Bundesliga stand an. Tausende Fans nahmen das als Gelegenheit mal wieder ins Stadion der Freundschaft zu pilgern. Mit 21.350 Zuschauern war die Heimstätte des FCE zum ersten Mal in dieser Saison ausverkauft, allein bis zu 4.000 Auswärtsfans waren anwesend. Gegenüber standen sich die beiden Teams mit den meisten geschossenen Toren. Hertha mit dem 1:1 gegen Union und Energie mit dem Heimsieg vom Dienstagabend im Rücken. Es versprach ein tolles Spiel zu werden.
Anfangs agierten beide Mannschaften mit dem nötigen Respekt aber auch großer Nervosität. Die Folge waren viele Abspielfehler und Bälle, die ins Leere liefen. So kam kein richtiger Spielfluss auf. Die ersten Chancen waren mehr Zufallsprodukte als herausgespielte Möglichkeiten. Dennoch war die Spannung im Stadion zu spüren und beide Zuschauerlager feuerten ihr Team an. Hertha kam oft über die linke Cottbuser Abwehrseite und hatte insgesamt zwei große Chancen, die aber von Thorsten Kirschbaum egalisiert wurden. Auf der Gegenseite mühte sich Energie nach vorn, kam aber selten über die Mittellinie und agierte insgesamt zu ängstlich. Statt gewohnten Offensivfußballs konnte man viele Querpässe und Abstimmungsprobleme beobachten. In der 30. Minute gab es eine Schrecksekunde für alle Cottbuser. Shao musste verletzungsbedingt gegen Kronaveter ausgewechselt werden. Es wird ein Kreuzbandriss vermutet. Der Wechsel hatte auch eine taktische Umstellung zur Folge. Wurde vorher im Mittelfeld mit der Raute gespielt, formierte sich jetzt eine flache Vier. Dies schien Energie besser zu liegen und kurz vor der Halbzeit war es Jula, der die Mannschaft aufrüttelte, aber bei den Zuschauern Kopfschütteln hervorrief. Nach Pass von Petersen rannte er allein aufs Herthaner Tor zu und verzog in fast vergessener Manier freistehend, so dass der Ball neben dem Tor landete. Einige Energiefans erinnerten sich an das letzte Aufeinandertreffen beider Teams, als Jula das 2:0 auf dem Fuß hatte und kläglich vergab. Kurze Zeit später war es erneut Jula, der dieses Mal besser schoss, aber Maikel Aerts im Berliner Tor parierte glänzend und konnte zur Ecke klären, die nichts einbrachte. Danach pfiff der Schiedsrichter zum Pausentee und für die Zuschauer endete eine unterhaltsame aber chancenarme Halbzeit, in der Hertha optisch überlegen war, aber daraus kein Kapital schlagen konnte.
Nach der Pause kamen die Cottbuser besser in die Partie. Sie erspielten sich mehr Chancen und sowohl Kronaveter als auch Jula hatten ihre Gelegenheiten die Führung zu erzielen. Jula war aber schlicht zu überrascht, dass der Ball nach einer Flanke auf ihn kam und durch die Herthaner Abwehr durchging. So konnte er auch diese nicht nutzen. Energie schien das Spiel nun zu kontrollieren, da schlug Hertha eiskalt zu. Die Cottbuser Abwehr zeigte die bekannten Lücken, die Außenverteidiger waren zu weit innen und die Zuordnung in der Innenverteidigung stimmte nicht. So nutzte der auffällige Rob Friend nach Vorlage von Ramos seine Chance und netzte zum 0:1 aus Cottbuser Sicht ein.
Die Hausherren wirkten nur kurz geschockt und rannten nun gegen den Rückstand an. Die Berliner zogen sich in die eigene Hälfte zurück und machten die Räume geschickt zu. Die Kreativität fehlte im Spiel des FCE und so verlagerten sie sich zu sehr auf lange Bälle, welche kaum den Weg ins Ziel fanden. Wollitz gab das Spiel aber noch nicht verloren und so wurde Radu für Kurth eingewechselt um mehr Schwung nach vorn zu erzeugen. Durch diese Ausrichtung ergaben sich nun natürlich auch Räume für die Gäste, aber individuelle Glanzleistungen der Cottbuser Hintermannschaft verhinderten, dass einer dieser Konter zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte. Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit brachte ein Pass auf den völlig freien Radu die Herthaner Abwehr in höchste Not. Dieser zog aus halblinker Position ab und überwand den Gästekeeper. Jedoch passte der Vorbereiter zum 0:1 Ramos auf und klärte den Ball auf der Linie. Chance zum Ausgleich vertan. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter diese spannende Partie ab und Hertha ist nun der alleinige Tabellenführer der 2.Liga und bleibt weiter der einzige ungeschlagene Verein dieser. Insgesamt eine starke Leistung beider Teams. Dieses Mal hatten die Gäste das Glück auf ihrer Seite und siegten dank starker Einzelspieler. Energie muss keineswegs enttäuscht sein und wird seinen Weg in der zweiten Liga machen. Passend dazu sagte der Cottbuser Trainer nach dem Spiel: „Wir lassen das jetzt zwei Tage sacken und analysieren, wo wir uns verbessern müssen. Wir kommen wieder.“

Stimmen zum Spiel:
Hertha Trainer Markus Babbel: „Es war ein gutes Spiel meiner Mannschaft, wir waren sehr präsent. In der 1. Halbzeit hatten wir zu wenig Zug zum Tor. Aus meiner Sicht haben wir in Hälfte zwei den Ball gut laufen lassen und sind nicht unverdient in Führung gegangen. Den einzigen Vorwurf den ich dem Team machen kann, ist, dass wir unsere Konterchancen zu leichtfertig verspielt haben, aber wir haben das Quäntchen Glück gehabt, dass das nicht bestraft worden ist.“
FCE Trainer Claus-Dieter Wollitz: „Dieses Mal habe ich Shao von Anfang an gebracht, direkt hinter den Spitzen. Wir haben mit der Raute gespielt. Aber wir hatten anfangs keinen Rhythmus und haben zu viele lange Bälle gespielt. So entstand kein Spielfluss, Shao hat zu kompliziert gespielt, nach dem Wechsel haben wir auf eine flache Vier umgestellt. Danach wurde unser Spiel besser. Meiner Ansicht nach sind wir besser in die zweite Halbzeit gekommen. Kronaveter gleich mit einer guten Chance, die er leider nicht nutzen konnte. Beim Gegentor haben wir nicht aufgepasst, sind zu weit eingerückt, die Zuordnung in der Verteidigung hat nicht gestimmt. Danach haben wir nochmal alles reingeworfen und uns toll präsentiert. Ich hätte es der Mannschaft gewünscht.“
Fotos © Holger Bergmann

In einem spannenden Berlin-Brandenburg Derby gewinnt Hertha BSC knapp mit 1:0. Beide Mannschaften spielten großteils nervös und fehlerbehaftet. Als Energie Cottbus gerade die Oberhand hatte, schlug Hertha eiskalt zu.
Bestes Fußballwetter am Freitagnachmittag in Cottbus. Das langersehnte Derby und gleichzeitiges Spitzenspiel des 6. Spieltags der zweiten Bundesliga stand an. Tausende Fans nahmen das als Gelegenheit mal wieder ins Stadion der Freundschaft zu pilgern. Mit 21.350 Zuschauern war die Heimstätte des FCE zum ersten Mal in dieser Saison ausverkauft, allein bis zu 4.000 Auswärtsfans waren anwesend. Gegenüber standen sich die beiden Teams mit den meisten geschossenen Toren. Hertha mit dem 1:1 gegen Union und Energie mit dem Heimsieg vom Dienstagabend im Rücken. Es versprach ein tolles Spiel zu werden.
Anfangs agierten beide Mannschaften mit dem nötigen Respekt aber auch großer Nervosität. Die Folge waren viele Abspielfehler und Bälle, die ins Leere liefen. So kam kein richtiger Spielfluss auf. Die ersten Chancen waren mehr Zufallsprodukte als herausgespielte Möglichkeiten. Dennoch war die Spannung im Stadion zu spüren und beide Zuschauerlager feuerten ihr Team an. Hertha kam oft über die linke Cottbuser Abwehrseite und hatte insgesamt zwei große Chancen, die aber von Thorsten Kirschbaum egalisiert wurden. Auf der Gegenseite mühte sich Energie nach vorn, kam aber selten über die Mittellinie und agierte insgesamt zu ängstlich. Statt gewohnten Offensivfußballs konnte man viele Querpässe und Abstimmungsprobleme beobachten. In der 30. Minute gab es eine Schrecksekunde für alle Cottbuser. Shao musste verletzungsbedingt gegen Kronaveter ausgewechselt werden. Es wird ein Kreuzbandriss vermutet. Der Wechsel hatte auch eine taktische Umstellung zur Folge. Wurde vorher im Mittelfeld mit der Raute gespielt, formierte sich jetzt eine flache Vier. Dies schien Energie besser zu liegen und kurz vor der Halbzeit war es Jula, der die Mannschaft aufrüttelte, aber bei den Zuschauern Kopfschütteln hervorrief. Nach Pass von Petersen rannte er allein aufs Herthaner Tor zu und verzog in fast vergessener Manier freistehend, so dass der Ball neben dem Tor landete. Einige Energiefans erinnerten sich an das letzte Aufeinandertreffen beider Teams, als Jula das 2:0 auf dem Fuß hatte und kläglich vergab. Kurze Zeit später war es erneut Jula, der dieses Mal besser schoss, aber Maikel Aerts im Berliner Tor parierte glänzend und konnte zur Ecke klären, die nichts einbrachte. Danach pfiff der Schiedsrichter zum Pausentee und für die Zuschauer endete eine unterhaltsame aber chancenarme Halbzeit, in der Hertha optisch überlegen war, aber daraus kein Kapital schlagen konnte.
Nach der Pause kamen die Cottbuser besser in die Partie. Sie erspielten sich mehr Chancen und sowohl Kronaveter als auch Jula hatten ihre Gelegenheiten die Führung zu erzielen. Jula war aber schlicht zu überrascht, dass der Ball nach einer Flanke auf ihn kam und durch die Herthaner Abwehr durchging. So konnte er auch diese nicht nutzen. Energie schien das Spiel nun zu kontrollieren, da schlug Hertha eiskalt zu. Die Cottbuser Abwehr zeigte die bekannten Lücken, die Außenverteidiger waren zu weit innen und die Zuordnung in der Innenverteidigung stimmte nicht. So nutzte der auffällige Rob Friend nach Vorlage von Ramos seine Chance und netzte zum 0:1 aus Cottbuser Sicht ein.
Die Hausherren wirkten nur kurz geschockt und rannten nun gegen den Rückstand an. Die Berliner zogen sich in die eigene Hälfte zurück und machten die Räume geschickt zu. Die Kreativität fehlte im Spiel des FCE und so verlagerten sie sich zu sehr auf lange Bälle, welche kaum den Weg ins Ziel fanden. Wollitz gab das Spiel aber noch nicht verloren und so wurde Radu für Kurth eingewechselt um mehr Schwung nach vorn zu erzeugen. Durch diese Ausrichtung ergaben sich nun natürlich auch Räume für die Gäste, aber individuelle Glanzleistungen der Cottbuser Hintermannschaft verhinderten, dass einer dieser Konter zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte. Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit brachte ein Pass auf den völlig freien Radu die Herthaner Abwehr in höchste Not. Dieser zog aus halblinker Position ab und überwand den Gästekeeper. Jedoch passte der Vorbereiter zum 0:1 Ramos auf und klärte den Ball auf der Linie. Chance zum Ausgleich vertan. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter diese spannende Partie ab und Hertha ist nun der alleinige Tabellenführer der 2.Liga und bleibt weiter der einzige ungeschlagene Verein dieser. Insgesamt eine starke Leistung beider Teams. Dieses Mal hatten die Gäste das Glück auf ihrer Seite und siegten dank starker Einzelspieler. Energie muss keineswegs enttäuscht sein und wird seinen Weg in der zweiten Liga machen. Passend dazu sagte der Cottbuser Trainer nach dem Spiel: „Wir lassen das jetzt zwei Tage sacken und analysieren, wo wir uns verbessern müssen. Wir kommen wieder.“

Stimmen zum Spiel:
Hertha Trainer Markus Babbel: „Es war ein gutes Spiel meiner Mannschaft, wir waren sehr präsent. In der 1. Halbzeit hatten wir zu wenig Zug zum Tor. Aus meiner Sicht haben wir in Hälfte zwei den Ball gut laufen lassen und sind nicht unverdient in Führung gegangen. Den einzigen Vorwurf den ich dem Team machen kann, ist, dass wir unsere Konterchancen zu leichtfertig verspielt haben, aber wir haben das Quäntchen Glück gehabt, dass das nicht bestraft worden ist.“
FCE Trainer Claus-Dieter Wollitz: „Dieses Mal habe ich Shao von Anfang an gebracht, direkt hinter den Spitzen. Wir haben mit der Raute gespielt. Aber wir hatten anfangs keinen Rhythmus und haben zu viele lange Bälle gespielt. So entstand kein Spielfluss, Shao hat zu kompliziert gespielt, nach dem Wechsel haben wir auf eine flache Vier umgestellt. Danach wurde unser Spiel besser. Meiner Ansicht nach sind wir besser in die zweite Halbzeit gekommen. Kronaveter gleich mit einer guten Chance, die er leider nicht nutzen konnte. Beim Gegentor haben wir nicht aufgepasst, sind zu weit eingerückt, die Zuordnung in der Verteidigung hat nicht gestimmt. Danach haben wir nochmal alles reingeworfen und uns toll präsentiert. Ich hätte es der Mannschaft gewünscht.“
Fotos © Holger Bergmann

In einem spannenden Berlin-Brandenburg Derby gewinnt Hertha BSC knapp mit 1:0. Beide Mannschaften spielten großteils nervös und fehlerbehaftet. Als Energie Cottbus gerade die Oberhand hatte, schlug Hertha eiskalt zu.
Bestes Fußballwetter am Freitagnachmittag in Cottbus. Das langersehnte Derby und gleichzeitiges Spitzenspiel des 6. Spieltags der zweiten Bundesliga stand an. Tausende Fans nahmen das als Gelegenheit mal wieder ins Stadion der Freundschaft zu pilgern. Mit 21.350 Zuschauern war die Heimstätte des FCE zum ersten Mal in dieser Saison ausverkauft, allein bis zu 4.000 Auswärtsfans waren anwesend. Gegenüber standen sich die beiden Teams mit den meisten geschossenen Toren. Hertha mit dem 1:1 gegen Union und Energie mit dem Heimsieg vom Dienstagabend im Rücken. Es versprach ein tolles Spiel zu werden.
Anfangs agierten beide Mannschaften mit dem nötigen Respekt aber auch großer Nervosität. Die Folge waren viele Abspielfehler und Bälle, die ins Leere liefen. So kam kein richtiger Spielfluss auf. Die ersten Chancen waren mehr Zufallsprodukte als herausgespielte Möglichkeiten. Dennoch war die Spannung im Stadion zu spüren und beide Zuschauerlager feuerten ihr Team an. Hertha kam oft über die linke Cottbuser Abwehrseite und hatte insgesamt zwei große Chancen, die aber von Thorsten Kirschbaum egalisiert wurden. Auf der Gegenseite mühte sich Energie nach vorn, kam aber selten über die Mittellinie und agierte insgesamt zu ängstlich. Statt gewohnten Offensivfußballs konnte man viele Querpässe und Abstimmungsprobleme beobachten. In der 30. Minute gab es eine Schrecksekunde für alle Cottbuser. Shao musste verletzungsbedingt gegen Kronaveter ausgewechselt werden. Es wird ein Kreuzbandriss vermutet. Der Wechsel hatte auch eine taktische Umstellung zur Folge. Wurde vorher im Mittelfeld mit der Raute gespielt, formierte sich jetzt eine flache Vier. Dies schien Energie besser zu liegen und kurz vor der Halbzeit war es Jula, der die Mannschaft aufrüttelte, aber bei den Zuschauern Kopfschütteln hervorrief. Nach Pass von Petersen rannte er allein aufs Herthaner Tor zu und verzog in fast vergessener Manier freistehend, so dass der Ball neben dem Tor landete. Einige Energiefans erinnerten sich an das letzte Aufeinandertreffen beider Teams, als Jula das 2:0 auf dem Fuß hatte und kläglich vergab. Kurze Zeit später war es erneut Jula, der dieses Mal besser schoss, aber Maikel Aerts im Berliner Tor parierte glänzend und konnte zur Ecke klären, die nichts einbrachte. Danach pfiff der Schiedsrichter zum Pausentee und für die Zuschauer endete eine unterhaltsame aber chancenarme Halbzeit, in der Hertha optisch überlegen war, aber daraus kein Kapital schlagen konnte.
Nach der Pause kamen die Cottbuser besser in die Partie. Sie erspielten sich mehr Chancen und sowohl Kronaveter als auch Jula hatten ihre Gelegenheiten die Führung zu erzielen. Jula war aber schlicht zu überrascht, dass der Ball nach einer Flanke auf ihn kam und durch die Herthaner Abwehr durchging. So konnte er auch diese nicht nutzen. Energie schien das Spiel nun zu kontrollieren, da schlug Hertha eiskalt zu. Die Cottbuser Abwehr zeigte die bekannten Lücken, die Außenverteidiger waren zu weit innen und die Zuordnung in der Innenverteidigung stimmte nicht. So nutzte der auffällige Rob Friend nach Vorlage von Ramos seine Chance und netzte zum 0:1 aus Cottbuser Sicht ein.
Die Hausherren wirkten nur kurz geschockt und rannten nun gegen den Rückstand an. Die Berliner zogen sich in die eigene Hälfte zurück und machten die Räume geschickt zu. Die Kreativität fehlte im Spiel des FCE und so verlagerten sie sich zu sehr auf lange Bälle, welche kaum den Weg ins Ziel fanden. Wollitz gab das Spiel aber noch nicht verloren und so wurde Radu für Kurth eingewechselt um mehr Schwung nach vorn zu erzeugen. Durch diese Ausrichtung ergaben sich nun natürlich auch Räume für die Gäste, aber individuelle Glanzleistungen der Cottbuser Hintermannschaft verhinderten, dass einer dieser Konter zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte. Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit brachte ein Pass auf den völlig freien Radu die Herthaner Abwehr in höchste Not. Dieser zog aus halblinker Position ab und überwand den Gästekeeper. Jedoch passte der Vorbereiter zum 0:1 Ramos auf und klärte den Ball auf der Linie. Chance zum Ausgleich vertan. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter diese spannende Partie ab und Hertha ist nun der alleinige Tabellenführer der 2.Liga und bleibt weiter der einzige ungeschlagene Verein dieser. Insgesamt eine starke Leistung beider Teams. Dieses Mal hatten die Gäste das Glück auf ihrer Seite und siegten dank starker Einzelspieler. Energie muss keineswegs enttäuscht sein und wird seinen Weg in der zweiten Liga machen. Passend dazu sagte der Cottbuser Trainer nach dem Spiel: „Wir lassen das jetzt zwei Tage sacken und analysieren, wo wir uns verbessern müssen. Wir kommen wieder.“

Stimmen zum Spiel:
Hertha Trainer Markus Babbel: „Es war ein gutes Spiel meiner Mannschaft, wir waren sehr präsent. In der 1. Halbzeit hatten wir zu wenig Zug zum Tor. Aus meiner Sicht haben wir in Hälfte zwei den Ball gut laufen lassen und sind nicht unverdient in Führung gegangen. Den einzigen Vorwurf den ich dem Team machen kann, ist, dass wir unsere Konterchancen zu leichtfertig verspielt haben, aber wir haben das Quäntchen Glück gehabt, dass das nicht bestraft worden ist.“
FCE Trainer Claus-Dieter Wollitz: „Dieses Mal habe ich Shao von Anfang an gebracht, direkt hinter den Spitzen. Wir haben mit der Raute gespielt. Aber wir hatten anfangs keinen Rhythmus und haben zu viele lange Bälle gespielt. So entstand kein Spielfluss, Shao hat zu kompliziert gespielt, nach dem Wechsel haben wir auf eine flache Vier umgestellt. Danach wurde unser Spiel besser. Meiner Ansicht nach sind wir besser in die zweite Halbzeit gekommen. Kronaveter gleich mit einer guten Chance, die er leider nicht nutzen konnte. Beim Gegentor haben wir nicht aufgepasst, sind zu weit eingerückt, die Zuordnung in der Verteidigung hat nicht gestimmt. Danach haben wir nochmal alles reingeworfen und uns toll präsentiert. Ich hätte es der Mannschaft gewünscht.“
Fotos © Holger Bergmann

In einem spannenden Berlin-Brandenburg Derby gewinnt Hertha BSC knapp mit 1:0. Beide Mannschaften spielten großteils nervös und fehlerbehaftet. Als Energie Cottbus gerade die Oberhand hatte, schlug Hertha eiskalt zu.
Bestes Fußballwetter am Freitagnachmittag in Cottbus. Das langersehnte Derby und gleichzeitiges Spitzenspiel des 6. Spieltags der zweiten Bundesliga stand an. Tausende Fans nahmen das als Gelegenheit mal wieder ins Stadion der Freundschaft zu pilgern. Mit 21.350 Zuschauern war die Heimstätte des FCE zum ersten Mal in dieser Saison ausverkauft, allein bis zu 4.000 Auswärtsfans waren anwesend. Gegenüber standen sich die beiden Teams mit den meisten geschossenen Toren. Hertha mit dem 1:1 gegen Union und Energie mit dem Heimsieg vom Dienstagabend im Rücken. Es versprach ein tolles Spiel zu werden.
Anfangs agierten beide Mannschaften mit dem nötigen Respekt aber auch großer Nervosität. Die Folge waren viele Abspielfehler und Bälle, die ins Leere liefen. So kam kein richtiger Spielfluss auf. Die ersten Chancen waren mehr Zufallsprodukte als herausgespielte Möglichkeiten. Dennoch war die Spannung im Stadion zu spüren und beide Zuschauerlager feuerten ihr Team an. Hertha kam oft über die linke Cottbuser Abwehrseite und hatte insgesamt zwei große Chancen, die aber von Thorsten Kirschbaum egalisiert wurden. Auf der Gegenseite mühte sich Energie nach vorn, kam aber selten über die Mittellinie und agierte insgesamt zu ängstlich. Statt gewohnten Offensivfußballs konnte man viele Querpässe und Abstimmungsprobleme beobachten. In der 30. Minute gab es eine Schrecksekunde für alle Cottbuser. Shao musste verletzungsbedingt gegen Kronaveter ausgewechselt werden. Es wird ein Kreuzbandriss vermutet. Der Wechsel hatte auch eine taktische Umstellung zur Folge. Wurde vorher im Mittelfeld mit der Raute gespielt, formierte sich jetzt eine flache Vier. Dies schien Energie besser zu liegen und kurz vor der Halbzeit war es Jula, der die Mannschaft aufrüttelte, aber bei den Zuschauern Kopfschütteln hervorrief. Nach Pass von Petersen rannte er allein aufs Herthaner Tor zu und verzog in fast vergessener Manier freistehend, so dass der Ball neben dem Tor landete. Einige Energiefans erinnerten sich an das letzte Aufeinandertreffen beider Teams, als Jula das 2:0 auf dem Fuß hatte und kläglich vergab. Kurze Zeit später war es erneut Jula, der dieses Mal besser schoss, aber Maikel Aerts im Berliner Tor parierte glänzend und konnte zur Ecke klären, die nichts einbrachte. Danach pfiff der Schiedsrichter zum Pausentee und für die Zuschauer endete eine unterhaltsame aber chancenarme Halbzeit, in der Hertha optisch überlegen war, aber daraus kein Kapital schlagen konnte.
Nach der Pause kamen die Cottbuser besser in die Partie. Sie erspielten sich mehr Chancen und sowohl Kronaveter als auch Jula hatten ihre Gelegenheiten die Führung zu erzielen. Jula war aber schlicht zu überrascht, dass der Ball nach einer Flanke auf ihn kam und durch die Herthaner Abwehr durchging. So konnte er auch diese nicht nutzen. Energie schien das Spiel nun zu kontrollieren, da schlug Hertha eiskalt zu. Die Cottbuser Abwehr zeigte die bekannten Lücken, die Außenverteidiger waren zu weit innen und die Zuordnung in der Innenverteidigung stimmte nicht. So nutzte der auffällige Rob Friend nach Vorlage von Ramos seine Chance und netzte zum 0:1 aus Cottbuser Sicht ein.
Die Hausherren wirkten nur kurz geschockt und rannten nun gegen den Rückstand an. Die Berliner zogen sich in die eigene Hälfte zurück und machten die Räume geschickt zu. Die Kreativität fehlte im Spiel des FCE und so verlagerten sie sich zu sehr auf lange Bälle, welche kaum den Weg ins Ziel fanden. Wollitz gab das Spiel aber noch nicht verloren und so wurde Radu für Kurth eingewechselt um mehr Schwung nach vorn zu erzeugen. Durch diese Ausrichtung ergaben sich nun natürlich auch Räume für die Gäste, aber individuelle Glanzleistungen der Cottbuser Hintermannschaft verhinderten, dass einer dieser Konter zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte. Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit brachte ein Pass auf den völlig freien Radu die Herthaner Abwehr in höchste Not. Dieser zog aus halblinker Position ab und überwand den Gästekeeper. Jedoch passte der Vorbereiter zum 0:1 Ramos auf und klärte den Ball auf der Linie. Chance zum Ausgleich vertan. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter diese spannende Partie ab und Hertha ist nun der alleinige Tabellenführer der 2.Liga und bleibt weiter der einzige ungeschlagene Verein dieser. Insgesamt eine starke Leistung beider Teams. Dieses Mal hatten die Gäste das Glück auf ihrer Seite und siegten dank starker Einzelspieler. Energie muss keineswegs enttäuscht sein und wird seinen Weg in der zweiten Liga machen. Passend dazu sagte der Cottbuser Trainer nach dem Spiel: „Wir lassen das jetzt zwei Tage sacken und analysieren, wo wir uns verbessern müssen. Wir kommen wieder.“

Stimmen zum Spiel:
Hertha Trainer Markus Babbel: „Es war ein gutes Spiel meiner Mannschaft, wir waren sehr präsent. In der 1. Halbzeit hatten wir zu wenig Zug zum Tor. Aus meiner Sicht haben wir in Hälfte zwei den Ball gut laufen lassen und sind nicht unverdient in Führung gegangen. Den einzigen Vorwurf den ich dem Team machen kann, ist, dass wir unsere Konterchancen zu leichtfertig verspielt haben, aber wir haben das Quäntchen Glück gehabt, dass das nicht bestraft worden ist.“
FCE Trainer Claus-Dieter Wollitz: „Dieses Mal habe ich Shao von Anfang an gebracht, direkt hinter den Spitzen. Wir haben mit der Raute gespielt. Aber wir hatten anfangs keinen Rhythmus und haben zu viele lange Bälle gespielt. So entstand kein Spielfluss, Shao hat zu kompliziert gespielt, nach dem Wechsel haben wir auf eine flache Vier umgestellt. Danach wurde unser Spiel besser. Meiner Ansicht nach sind wir besser in die zweite Halbzeit gekommen. Kronaveter gleich mit einer guten Chance, die er leider nicht nutzen konnte. Beim Gegentor haben wir nicht aufgepasst, sind zu weit eingerückt, die Zuordnung in der Verteidigung hat nicht gestimmt. Danach haben wir nochmal alles reingeworfen und uns toll präsentiert. Ich hätte es der Mannschaft gewünscht.“
Fotos © Holger Bergmann

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