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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sommerwasserleitungen für die Kleingartenanlagen “Aufbau” und “Am Landgraben”

11:00 Uhr | 24. Juni 2010
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Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit der Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am 21.11.2009 im Amtsblatt der Stadt Cottbus ist die Nutzung von Grundwasser in einem Teilbereich des Stadtgebietes verboten. Grund dafür ist die in der Vergangenheit vom Altlastengrundstück Potsdamer Chemiehandel abgeflossene Schadstofffahne. Hauptschadstoffe dieser Grundwasserfahne sind die in Lösungsmitteln enthaltenen leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe.
Im Geltungsbereich dieser Allgemeinverfügung befinden sich auch die Kleingartenanlage „Aufbau“ und eine Teilfläche der Kleingartenanlage „Am Landgraben“. Die in den 70er bzw. 80er Jahren entstandenen Anlagen bewässerten ihre Gärten ausschließlich mit Grundwasser. Da keine alternative Wasserversorgung existierte, beschloss die Stadt Cottbus im Oktober 2009, Leitungen anzulegen, die in den betroffenen Gartenanlagen für Bewässerungswasser sorgen. Zur finanziellen Absicherung des Vorhabens konnten beim brandenburgischen Umweltministerium Lottomittel in Höhe von 15.000 Euro abgerufen werden. Die restlichen Gelder wurden mit Beschluss der Stadtverordneten im Mai 2010 in Höhe von 73.000 Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.
Nach Abschluss der Planungen konnte Mitte Mai mit den Bauarbeiten für eine Sommerwasserleitung in der Kleingartenanlage „Aufbau“ begonnen werden. Am 23.06.2010 wurde das neue Wassernetz in Betrieb genommen.
Damit ist die Bewässerung der 27 „Aufbau“-Gartenparzellen gesichert. Die Kosten für die Leitungsverlegung wurden von der Stadt Cottbus übernommen; die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch müssen vom Verein getragen werden.
Auch die 94 betroffenen Parzellen der Kleingartenanlage „Am Landgraben“ erhalten spätestens im September eine Wasserleitung zur Bewässerung ihrer Flächen.
Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V., dem Vorstand des Kleingartenvereins „Aufbau“ und der Stadtverwaltung Cottbus realisierbar.
Quelle: Stadt Cottbus

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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