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NIEDERLAUSITZ aktuell

Waltraud Schröder und die Künstlerpuppen

16:59 Uhr | 19. Mai 2010
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Den 17. Juli 2010 haben sich deutschlandweit Künstlerpuppensammlerinnen und –Sammler längst notiert. An diesem Tag findet in Burg/Spreewald die 3. Künstler-Puppen-Ausstellung statt. Organisiert wird sie wie in den Jahren zuvor von Waltraud Schröder auf ihrem Privatgrundstück Nordweg 31 in Burg/Kauper. Im vergangenen Jahr waren alle Hotels und Pensionen in Burg ausgebucht. Aus ganz Deutschland reisten rund 800 Besucher in den Spreewald. Und auch heute gibt es bereits Anmeldungen, die im Forum auf www.puppenkindergarten.de zu lesen sind. Marion aus NRW schreibt zum Beispiel „Hallo Liebe Waltraud,
wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
Wenn es uns gut gefällt und ich soweit gesund bleibe, hängen wir noch ein paar Tage dran.
Wir haben unseren Urlaub extra so gelegt das wir deine Puppen-Ausstellung besuchen können.
Ich freue mich schon sehr!!!“

Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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Den 17. Juli 2010 haben sich deutschlandweit Künstlerpuppensammlerinnen und –Sammler längst notiert. An diesem Tag findet in Burg/Spreewald die 3. Künstler-Puppen-Ausstellung statt. Organisiert wird sie wie in den Jahren zuvor von Waltraud Schröder auf ihrem Privatgrundstück Nordweg 31 in Burg/Kauper. Im vergangenen Jahr waren alle Hotels und Pensionen in Burg ausgebucht. Aus ganz Deutschland reisten rund 800 Besucher in den Spreewald. Und auch heute gibt es bereits Anmeldungen, die im Forum auf www.puppenkindergarten.de zu lesen sind. Marion aus NRW schreibt zum Beispiel „Hallo Liebe Waltraud,
wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
Wenn es uns gut gefällt und ich soweit gesund bleibe, hängen wir noch ein paar Tage dran.
Wir haben unseren Urlaub extra so gelegt das wir deine Puppen-Ausstellung besuchen können.
Ich freue mich schon sehr!!!“

Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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Den 17. Juli 2010 haben sich deutschlandweit Künstlerpuppensammlerinnen und –Sammler längst notiert. An diesem Tag findet in Burg/Spreewald die 3. Künstler-Puppen-Ausstellung statt. Organisiert wird sie wie in den Jahren zuvor von Waltraud Schröder auf ihrem Privatgrundstück Nordweg 31 in Burg/Kauper. Im vergangenen Jahr waren alle Hotels und Pensionen in Burg ausgebucht. Aus ganz Deutschland reisten rund 800 Besucher in den Spreewald. Und auch heute gibt es bereits Anmeldungen, die im Forum auf www.puppenkindergarten.de zu lesen sind. Marion aus NRW schreibt zum Beispiel „Hallo Liebe Waltraud,
wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
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Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
Wenn es uns gut gefällt und ich soweit gesund bleibe, hängen wir noch ein paar Tage dran.
Wir haben unseren Urlaub extra so gelegt das wir deine Puppen-Ausstellung besuchen können.
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Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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Den 17. Juli 2010 haben sich deutschlandweit Künstlerpuppensammlerinnen und –Sammler längst notiert. An diesem Tag findet in Burg/Spreewald die 3. Künstler-Puppen-Ausstellung statt. Organisiert wird sie wie in den Jahren zuvor von Waltraud Schröder auf ihrem Privatgrundstück Nordweg 31 in Burg/Kauper. Im vergangenen Jahr waren alle Hotels und Pensionen in Burg ausgebucht. Aus ganz Deutschland reisten rund 800 Besucher in den Spreewald. Und auch heute gibt es bereits Anmeldungen, die im Forum auf www.puppenkindergarten.de zu lesen sind. Marion aus NRW schreibt zum Beispiel „Hallo Liebe Waltraud,
wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
Wenn es uns gut gefällt und ich soweit gesund bleibe, hängen wir noch ein paar Tage dran.
Wir haben unseren Urlaub extra so gelegt das wir deine Puppen-Ausstellung besuchen können.
Ich freue mich schon sehr!!!“

Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
Wenn es uns gut gefällt und ich soweit gesund bleibe, hängen wir noch ein paar Tage dran.
Wir haben unseren Urlaub extra so gelegt das wir deine Puppen-Ausstellung besuchen können.
Ich freue mich schon sehr!!!“

Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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Den 17. Juli 2010 haben sich deutschlandweit Künstlerpuppensammlerinnen und –Sammler längst notiert. An diesem Tag findet in Burg/Spreewald die 3. Künstler-Puppen-Ausstellung statt. Organisiert wird sie wie in den Jahren zuvor von Waltraud Schröder auf ihrem Privatgrundstück Nordweg 31 in Burg/Kauper. Im vergangenen Jahr waren alle Hotels und Pensionen in Burg ausgebucht. Aus ganz Deutschland reisten rund 800 Besucher in den Spreewald. Und auch heute gibt es bereits Anmeldungen, die im Forum auf www.puppenkindergarten.de zu lesen sind. Marion aus NRW schreibt zum Beispiel „Hallo Liebe Waltraud,
wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
Wenn es uns gut gefällt und ich soweit gesund bleibe, hängen wir noch ein paar Tage dran.
Wir haben unseren Urlaub extra so gelegt das wir deine Puppen-Ausstellung besuchen können.
Ich freue mich schon sehr!!!“

Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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Den 17. Juli 2010 haben sich deutschlandweit Künstlerpuppensammlerinnen und –Sammler längst notiert. An diesem Tag findet in Burg/Spreewald die 3. Künstler-Puppen-Ausstellung statt. Organisiert wird sie wie in den Jahren zuvor von Waltraud Schröder auf ihrem Privatgrundstück Nordweg 31 in Burg/Kauper. Im vergangenen Jahr waren alle Hotels und Pensionen in Burg ausgebucht. Aus ganz Deutschland reisten rund 800 Besucher in den Spreewald. Und auch heute gibt es bereits Anmeldungen, die im Forum auf www.puppenkindergarten.de zu lesen sind. Marion aus NRW schreibt zum Beispiel „Hallo Liebe Waltraud,
wir machen vom 15-21.07.2010 im Spreewald Urlaub.
Wenn es uns gut gefällt und ich soweit gesund bleibe, hängen wir noch ein paar Tage dran.
Wir haben unseren Urlaub extra so gelegt das wir deine Puppen-Ausstellung besuchen können.
Ich freue mich schon sehr!!!“

Bei den Schröders sind am 17. Juli die bekanntesten Puppenkünstlerinnen Deutschlands zu Gast, wie Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter Leicht, Gerlinde Feser, Gaby Rademann, Rosemarie Müller, Regina Swialkowski , Gabriele Müller u.a. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Puppen zur Ausstellung mit, um sie von den Schöpferinnen und Fernsehstars signieren zu lassen. Vor acht Jahren hätte es sich Waltraud Schröder nicht vorstellen können, was heute Realität ist. Am 19.10.2002 kaufte sie ihre erste Künstlerpuppe, auch weil Tochter Tina jahrelang bettelte. 2004 fuhren die Schröders das erste Mal zur Puppenausstellung nach Eschwege. Hier lernte sie Doris Stannat kennen. Der Sympathiefunke sprang über. Waltraud lud sie spontan ein, den Spreewald kennenzulernen. Sie nahm die Einladung an und auch Monika Levenig zeigte Interesse. „ Diese und weitere Künstlerinnen wollte ich nicht allein genießen und so entstand die Idee, Sammlerinnen zum Puppencafe einzuladen“, erzählt Waltraud Schröder. Als sich die Zusagen der Künstlerinnen häuften, kam die Idee, eine Puppen- Ausstellung zu veranstalten.

Ohne jegliche Erfahrungen machten sich die Schröders ans Werk. Tagelang feilte Waltraud Schröder an der Einladung, nutzte das Internet als Kontaktbörse, schrieb einen Artikel für das Amtsblatt, informierte die Touristeninformation. Eigentlich hatte sie wenig Traute. Der Gedanke ließ sie nicht los: Stell dir vor, es kommen keine Besucher. „Ich habe gebetet, dass alles gelingen möge“, sagt die überzeugte Christin. Bereits eine halbe Stunde vor Ausstellungsbeginn standen die ersten Besucher Schlange. Rund 500 kamen zur Ausstellungspremiere und waren begeistert von der einmaligen Atmosphäre. Im Internet schwärmten die Besucher und dankten der Initiatorin, die inzwischen rund 100 Künstlerpuppen besitzt und selbst auf Ausstellungen mit einem Stand vertreten ist. Sie hat sich mit ihrem Hobby einen Namen gemacht. Alle Puppenkünstlerinnen aus dem Vorjahr haben wieder zugesagt, nach Burg zu kommen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden am 17. Juli wohl 1000 Besucher kommen“, meint Waltraud Schröder. „Viel mehr verkraftet unser Grundstück nicht.“ Und auch die Grundstücke der Nachbarn, die sich in Parkplätze verwandeln. An den PKW-Kennzeichen, wie B, DD, SPN, OSL, CB, L, HH, M, DO, BO, MOL kann man erkennen, welche Anziehungskraft die Burger Künstlerpuppen-ausstellung hat. Und nicht wenige von den Besuchern bleiben davor oder danach ein paar Tage im Spreewald. Somit auch eine touristische Leistung der Puppensammlerin Waltraud Schröder

 

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