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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Unverständnis über gescheiterte Reform der Jobcenter – CDU-Bundestagsabgeordnete eingeladen

19:05 Uhr | 18. März 2009
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
Die Arbeitsministerin forderte zugleich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich für eine Lösung bezüglich der Jobcenter einzusetzen. „Bei der künftigen Betreuung der Langzeitarbeitslosen handelt es sich um ein überaus wichtiges innenpolitisches Thema. Hier darf weder die Unions-Bundestagsfraktion ihre Ministerpräsidenten im Stich lassen, noch die Kanzlerin dauerhaft schweigen“, sagte Ziegler.
Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
Die Arbeitsministerin forderte zugleich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich für eine Lösung bezüglich der Jobcenter einzusetzen. „Bei der künftigen Betreuung der Langzeitarbeitslosen handelt es sich um ein überaus wichtiges innenpolitisches Thema. Hier darf weder die Unions-Bundestagsfraktion ihre Ministerpräsidenten im Stich lassen, noch die Kanzlerin dauerhaft schweigen“, sagte Ziegler.
Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
Die Arbeitsministerin forderte zugleich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich für eine Lösung bezüglich der Jobcenter einzusetzen. „Bei der künftigen Betreuung der Langzeitarbeitslosen handelt es sich um ein überaus wichtiges innenpolitisches Thema. Hier darf weder die Unions-Bundestagsfraktion ihre Ministerpräsidenten im Stich lassen, noch die Kanzlerin dauerhaft schweigen“, sagte Ziegler.
Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
Die Arbeitsministerin forderte zugleich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich für eine Lösung bezüglich der Jobcenter einzusetzen. „Bei der künftigen Betreuung der Langzeitarbeitslosen handelt es sich um ein überaus wichtiges innenpolitisches Thema. Hier darf weder die Unions-Bundestagsfraktion ihre Ministerpräsidenten im Stich lassen, noch die Kanzlerin dauerhaft schweigen“, sagte Ziegler.
Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
Die Arbeitsministerin forderte zugleich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich für eine Lösung bezüglich der Jobcenter einzusetzen. „Bei der künftigen Betreuung der Langzeitarbeitslosen handelt es sich um ein überaus wichtiges innenpolitisches Thema. Hier darf weder die Unions-Bundestagsfraktion ihre Ministerpräsidenten im Stich lassen, noch die Kanzlerin dauerhaft schweigen“, sagte Ziegler.
Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
Die Arbeitsministerin forderte zugleich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich für eine Lösung bezüglich der Jobcenter einzusetzen. „Bei der künftigen Betreuung der Langzeitarbeitslosen handelt es sich um ein überaus wichtiges innenpolitisches Thema. Hier darf weder die Unions-Bundestagsfraktion ihre Ministerpräsidenten im Stich lassen, noch die Kanzlerin dauerhaft schweigen“, sagte Ziegler.
Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
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Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat mit Enttäuschung und Unverständnis auf die Entscheidung der Unions-Bundestagsfraktion zur Reform der Jobcenter reagiert. „Ich bin zutiefst verärgert, dass CDU/CSU den vom Bundesarbeitsminister erarbeiteten Vorschlag eines verfassungsrechtlich abgesicherten Zentrums für Arbeit und Grundsicherung (ZAG) ablehnen“, betonte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Sie fügte hinzu: „Ich bin überzeugt von der Tragfähigkeit dieses Modells, begrüße die damit verbundene weiter reichende Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse in der Grundsicherung und die Entfristung des in Brandenburg erfolgreich umgesetzten Optionsmodells.“
Das Scheitern dieses Neuorganisationsvorschlags bringe erhebliche Nachteile für die betroffenen Arbeitsuchenden mit sich, warnte die brandenburgische Arbeitsministerin. So sei die zügige und kompetente Betreuung aus einer Hand gefährdet, die Qualität der Betreuung werde leiden unter der großer Unsicherheit der in der Grundsicherung Beschäftigten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft.
Ziegler lud für Freitag die brandenburgischen CDU-Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch über die notwendige Reform ein. Das Gespräch soll in der Landesvertretung in Berlin stattfinden und der Erörterung des Modells des „Zentrums für Arbeit und Grundsicherung“ dienen.
Die Arbeitsministerin forderte zugleich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich für eine Lösung bezüglich der Jobcenter einzusetzen. „Bei der künftigen Betreuung der Langzeitarbeitslosen handelt es sich um ein überaus wichtiges innenpolitisches Thema. Hier darf weder die Unions-Bundestagsfraktion ihre Ministerpräsidenten im Stich lassen, noch die Kanzlerin dauerhaft schweigen“, sagte Ziegler.
Hintergrund der Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften vom Dezember 2007. Nach dem Karlsruher Richterspruch war die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Arbeitsgemeinschaften, den sogenannten Job-Centern, mit der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung nicht vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht verlangte eine Neuregelung bis Ende 2010.
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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