Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird morgen auf der CeBIT in Hannover den Pilotbetrieb des bundesweiten elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eANV) starten. Das eANV erleichtert Wirtschaft und Behörden, die Wege gefährlicher Abfälle zu verfolgen, um illegale Entsorgungen zu verhindern. Das Verfahren ist eine gemeinsame Entwicklung aller 16 Bundesländer und wird vom Bund im Rahmen des Projekts eGovernment 2.0 als Leuchtturmprojekt mit 1,7 Mio. Euro unterstützt.
Mit einem Druck auf den „roten Knopf“ nimmt Woidke als Vertreter der Bundesländer gemeinsam mit den Staatssekretären im Bundesinnen- und -umweltministerium Hans Bernhard Beus und Matthias Machnig die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall in Betrieb. Ab 1. Januar 2010 können Wirtschaft und Behörden sich darauf vorbereiten, dass das Abfallnachweisverfahren völlig papierlos und vollelektronisch abgewickelt wird.
Woidke: „Das elektronische Abfallnachweisverfahren ist ein Beleg dafür, dass sich durch innovative IT-Lösungen beachtliche Potenziale für den Bürokratieabbau erschließen lassen. Wir ersparen der Wirtschaft den Umgang mit 3 Millionen Begleitscheinen und 14 Millionen Übernahmescheinen im Jahr, die heute als Papier ausgefüllt und verschickt werden. So wird der Aufwand für die Wirtschaft drastisch verringert, ohne dass wir nachlassen, illegale Entsorgungen und deren Gefahren für Mensch und Umwelt zu bekämpfen. Die Nutzung der Möglichkeiten moderner EDV ist eine Strategie, um angesichts knapper öffentlicher Kassen weiter unsere Dienstleistungen in guter Qualität erbringen zu können.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird morgen auf der CeBIT in Hannover den Pilotbetrieb des bundesweiten elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eANV) starten. Das eANV erleichtert Wirtschaft und Behörden, die Wege gefährlicher Abfälle zu verfolgen, um illegale Entsorgungen zu verhindern. Das Verfahren ist eine gemeinsame Entwicklung aller 16 Bundesländer und wird vom Bund im Rahmen des Projekts eGovernment 2.0 als Leuchtturmprojekt mit 1,7 Mio. Euro unterstützt.
Mit einem Druck auf den „roten Knopf“ nimmt Woidke als Vertreter der Bundesländer gemeinsam mit den Staatssekretären im Bundesinnen- und -umweltministerium Hans Bernhard Beus und Matthias Machnig die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall in Betrieb. Ab 1. Januar 2010 können Wirtschaft und Behörden sich darauf vorbereiten, dass das Abfallnachweisverfahren völlig papierlos und vollelektronisch abgewickelt wird.
Woidke: „Das elektronische Abfallnachweisverfahren ist ein Beleg dafür, dass sich durch innovative IT-Lösungen beachtliche Potenziale für den Bürokratieabbau erschließen lassen. Wir ersparen der Wirtschaft den Umgang mit 3 Millionen Begleitscheinen und 14 Millionen Übernahmescheinen im Jahr, die heute als Papier ausgefüllt und verschickt werden. So wird der Aufwand für die Wirtschaft drastisch verringert, ohne dass wir nachlassen, illegale Entsorgungen und deren Gefahren für Mensch und Umwelt zu bekämpfen. Die Nutzung der Möglichkeiten moderner EDV ist eine Strategie, um angesichts knapper öffentlicher Kassen weiter unsere Dienstleistungen in guter Qualität erbringen zu können.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird morgen auf der CeBIT in Hannover den Pilotbetrieb des bundesweiten elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eANV) starten. Das eANV erleichtert Wirtschaft und Behörden, die Wege gefährlicher Abfälle zu verfolgen, um illegale Entsorgungen zu verhindern. Das Verfahren ist eine gemeinsame Entwicklung aller 16 Bundesländer und wird vom Bund im Rahmen des Projekts eGovernment 2.0 als Leuchtturmprojekt mit 1,7 Mio. Euro unterstützt.
Mit einem Druck auf den „roten Knopf“ nimmt Woidke als Vertreter der Bundesländer gemeinsam mit den Staatssekretären im Bundesinnen- und -umweltministerium Hans Bernhard Beus und Matthias Machnig die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall in Betrieb. Ab 1. Januar 2010 können Wirtschaft und Behörden sich darauf vorbereiten, dass das Abfallnachweisverfahren völlig papierlos und vollelektronisch abgewickelt wird.
Woidke: „Das elektronische Abfallnachweisverfahren ist ein Beleg dafür, dass sich durch innovative IT-Lösungen beachtliche Potenziale für den Bürokratieabbau erschließen lassen. Wir ersparen der Wirtschaft den Umgang mit 3 Millionen Begleitscheinen und 14 Millionen Übernahmescheinen im Jahr, die heute als Papier ausgefüllt und verschickt werden. So wird der Aufwand für die Wirtschaft drastisch verringert, ohne dass wir nachlassen, illegale Entsorgungen und deren Gefahren für Mensch und Umwelt zu bekämpfen. Die Nutzung der Möglichkeiten moderner EDV ist eine Strategie, um angesichts knapper öffentlicher Kassen weiter unsere Dienstleistungen in guter Qualität erbringen zu können.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird morgen auf der CeBIT in Hannover den Pilotbetrieb des bundesweiten elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eANV) starten. Das eANV erleichtert Wirtschaft und Behörden, die Wege gefährlicher Abfälle zu verfolgen, um illegale Entsorgungen zu verhindern. Das Verfahren ist eine gemeinsame Entwicklung aller 16 Bundesländer und wird vom Bund im Rahmen des Projekts eGovernment 2.0 als Leuchtturmprojekt mit 1,7 Mio. Euro unterstützt.
Mit einem Druck auf den „roten Knopf“ nimmt Woidke als Vertreter der Bundesländer gemeinsam mit den Staatssekretären im Bundesinnen- und -umweltministerium Hans Bernhard Beus und Matthias Machnig die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall in Betrieb. Ab 1. Januar 2010 können Wirtschaft und Behörden sich darauf vorbereiten, dass das Abfallnachweisverfahren völlig papierlos und vollelektronisch abgewickelt wird.
Woidke: „Das elektronische Abfallnachweisverfahren ist ein Beleg dafür, dass sich durch innovative IT-Lösungen beachtliche Potenziale für den Bürokratieabbau erschließen lassen. Wir ersparen der Wirtschaft den Umgang mit 3 Millionen Begleitscheinen und 14 Millionen Übernahmescheinen im Jahr, die heute als Papier ausgefüllt und verschickt werden. So wird der Aufwand für die Wirtschaft drastisch verringert, ohne dass wir nachlassen, illegale Entsorgungen und deren Gefahren für Mensch und Umwelt zu bekämpfen. Die Nutzung der Möglichkeiten moderner EDV ist eine Strategie, um angesichts knapper öffentlicher Kassen weiter unsere Dienstleistungen in guter Qualität erbringen zu können.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz