• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 11. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

130 Jahre Naemi-Wilke-Stift Guben/Alber: “Eine sichere Bank in der Krankenhauslandschaft Brandenburgs”

12:29 Uhr | 27. Juni 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Blaulichtreport Lausitz

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

6. Juni 2025

Starke Sturmböen haben heute Nachmittag in Kolkwitz für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Wie Blaulichtreport Lausitz von vor Ort berichtete, drohte ein...

Büro BahnStadt Planungsgesellschaft und Bahnhofsentwicklung mbH 

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Stadt Finsterwalde/Anna-Lena Aßmus

Wasserturmspitze in Finsterwalde erfolgreich montiert

6. Juni 2025

Gestern erhielt der Finsterwalder Wasserturm nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten seine Spitze zurück. Wie die Sängerstadt mitteilte, verfolgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Profivertrag für Finn Heidrich – Energie Cottbus bindet Eigengewächs

18:24 Uhr | 10. Juni 2025 | 1.1k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

17:52 Uhr | 10. Juni 2025 | 2.6k Leser

5. Ostsee-Sportspiele in Cottbus: Verkehrseinschränkungen erwartet 

16:14 Uhr | 10. Juni 2025 | 162 Leser

Lübbenau: Spielplatz “Spreewaldreich” erhält neuen Anstrich

15:45 Uhr | 10. Juni 2025 | 48 Leser

Gasflaschen bei Laubenbrand in Cottbus explodiert. Hoher Sachschaden

14:14 Uhr | 10. Juni 2025 | 1.3k Leser

Unfall auf A13: Auto prallt gegen Leitplanken – zweistündige Sperrung

14:03 Uhr | 10. Juni 2025 | 279 Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 13.6k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.7k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.1k Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

06.Juni 2025 | 8k Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

05.Juni 2025 | 284.6k Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

06.Juni 2025 | 5.6k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial