Auf Brandenburgs Gewässern haben sich im vergangenen Jahr mehr Unfälle ereignet als 2008. Das geht aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2009 hervor, die Innenminister Rainer Speer heute in Potsdam veröffentlichte. Die Wasserschutzpolizei registrierte insgesamt 231 Unfälle; das waren 74 Unfälle mehr als im Jahr 2008. Davon entfielen 162 (Jahr 2008: 101) Unfälle auf Sport- und Freizeitboote und 69 (56) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es dabei glimpflich ab. Allerdings waren auch ein Toter und 23 Verletzte zu beklagen. Bei Kontrollen wurden bei jedem vierten Schiff Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen beanstandet, teilte Speer mit.
Insgesamt kontrollierte die Wasserschutzpolizei über 27.000 Schiffe, darunter 25.132 Sportboote und 1.942 Schiffe der Berufsschifffahrt. Dabei wurden 6.573 Ordnungswidrigkeiten angezeigt und Verwarnungsgelder verhängt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, das fehlende Mitführen von Ausrüstungsgegenständen, Verursachung von Sog- und Wellenschlag und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Ein Problem bleiben alkoholisierte Schiffsführer. Zwar ging die Zahl der Fälle von Trunkenheit am Ruder im Jahresvergleich um sechs auf 106 (112) zurück, allerdings erhöhte sich die Zahl der alkoholisierten Sportboot-“Kapitäne” um sechs auf 104 Fälle. Dagegen wurden nur zwei alkoholisierte Berufsschiffer festgestellt, nach noch 14 im Jahr 2008. Der Innenminister erinnerte daran, dass auf den Gewässern mit 0,5 Promille derselbe Grenzwert wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Schiffsführer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet.
Quelle: Ministerium des Innern
Auf Brandenburgs Gewässern haben sich im vergangenen Jahr mehr Unfälle ereignet als 2008. Das geht aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2009 hervor, die Innenminister Rainer Speer heute in Potsdam veröffentlichte. Die Wasserschutzpolizei registrierte insgesamt 231 Unfälle; das waren 74 Unfälle mehr als im Jahr 2008. Davon entfielen 162 (Jahr 2008: 101) Unfälle auf Sport- und Freizeitboote und 69 (56) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es dabei glimpflich ab. Allerdings waren auch ein Toter und 23 Verletzte zu beklagen. Bei Kontrollen wurden bei jedem vierten Schiff Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen beanstandet, teilte Speer mit.
Insgesamt kontrollierte die Wasserschutzpolizei über 27.000 Schiffe, darunter 25.132 Sportboote und 1.942 Schiffe der Berufsschifffahrt. Dabei wurden 6.573 Ordnungswidrigkeiten angezeigt und Verwarnungsgelder verhängt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, das fehlende Mitführen von Ausrüstungsgegenständen, Verursachung von Sog- und Wellenschlag und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Ein Problem bleiben alkoholisierte Schiffsführer. Zwar ging die Zahl der Fälle von Trunkenheit am Ruder im Jahresvergleich um sechs auf 106 (112) zurück, allerdings erhöhte sich die Zahl der alkoholisierten Sportboot-“Kapitäne” um sechs auf 104 Fälle. Dagegen wurden nur zwei alkoholisierte Berufsschiffer festgestellt, nach noch 14 im Jahr 2008. Der Innenminister erinnerte daran, dass auf den Gewässern mit 0,5 Promille derselbe Grenzwert wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Schiffsführer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet.
Quelle: Ministerium des Innern
Auf Brandenburgs Gewässern haben sich im vergangenen Jahr mehr Unfälle ereignet als 2008. Das geht aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2009 hervor, die Innenminister Rainer Speer heute in Potsdam veröffentlichte. Die Wasserschutzpolizei registrierte insgesamt 231 Unfälle; das waren 74 Unfälle mehr als im Jahr 2008. Davon entfielen 162 (Jahr 2008: 101) Unfälle auf Sport- und Freizeitboote und 69 (56) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es dabei glimpflich ab. Allerdings waren auch ein Toter und 23 Verletzte zu beklagen. Bei Kontrollen wurden bei jedem vierten Schiff Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen beanstandet, teilte Speer mit.
Insgesamt kontrollierte die Wasserschutzpolizei über 27.000 Schiffe, darunter 25.132 Sportboote und 1.942 Schiffe der Berufsschifffahrt. Dabei wurden 6.573 Ordnungswidrigkeiten angezeigt und Verwarnungsgelder verhängt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, das fehlende Mitführen von Ausrüstungsgegenständen, Verursachung von Sog- und Wellenschlag und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Ein Problem bleiben alkoholisierte Schiffsführer. Zwar ging die Zahl der Fälle von Trunkenheit am Ruder im Jahresvergleich um sechs auf 106 (112) zurück, allerdings erhöhte sich die Zahl der alkoholisierten Sportboot-“Kapitäne” um sechs auf 104 Fälle. Dagegen wurden nur zwei alkoholisierte Berufsschiffer festgestellt, nach noch 14 im Jahr 2008. Der Innenminister erinnerte daran, dass auf den Gewässern mit 0,5 Promille derselbe Grenzwert wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Schiffsführer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet.
Quelle: Ministerium des Innern
Auf Brandenburgs Gewässern haben sich im vergangenen Jahr mehr Unfälle ereignet als 2008. Das geht aus der Bilanz der Wasserschutzpolizei für 2009 hervor, die Innenminister Rainer Speer heute in Potsdam veröffentlichte. Die Wasserschutzpolizei registrierte insgesamt 231 Unfälle; das waren 74 Unfälle mehr als im Jahr 2008. Davon entfielen 162 (Jahr 2008: 101) Unfälle auf Sport- und Freizeitboote und 69 (56) Unfälle auf die Berufsschifffahrt. Meist ging es dabei glimpflich ab. Allerdings waren auch ein Toter und 23 Verletzte zu beklagen. Bei Kontrollen wurden bei jedem vierten Schiff Mängel und Verstöße gegen geltende Bestimmungen beanstandet, teilte Speer mit.
Insgesamt kontrollierte die Wasserschutzpolizei über 27.000 Schiffe, darunter 25.132 Sportboote und 1.942 Schiffe der Berufsschifffahrt. Dabei wurden 6.573 Ordnungswidrigkeiten angezeigt und Verwarnungsgelder verhängt. Geahndet wurden vor allem die Missachtung von Fahrregeln, das fehlende Mitführen von Ausrüstungsgegenständen, Verursachung von Sog- und Wellenschlag und Verstöße gegen die Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.
Ein Problem bleiben alkoholisierte Schiffsführer. Zwar ging die Zahl der Fälle von Trunkenheit am Ruder im Jahresvergleich um sechs auf 106 (112) zurück, allerdings erhöhte sich die Zahl der alkoholisierten Sportboot-“Kapitäne” um sechs auf 104 Fälle. Dagegen wurden nur zwei alkoholisierte Berufsschiffer festgestellt, nach noch 14 im Jahr 2008. Der Innenminister erinnerte daran, dass auf den Gewässern mit 0,5 Promille derselbe Grenzwert wie auf der Straße gilt. Ab 0,5 Promille begeht der Schiffsführer eine Verkehrsordnungswidrigkeit, ab 1,1 Promille wird ein Strafverfahren eingeleitet.
Quelle: Ministerium des Innern