Die erste Entdeckung machten die Beamten am Samstag gegen 08:20 Uhr auf der Bundesautobahn 12 an der Anschlussstelle Frankfurt (Oder)-West. In einem Pkw Seat saßen neben dem 41-jähriger polnischer Fahrer fünf russische Staatsangehörige. Die beiden Männer im Alter von 24 und 26 Jahren, die zwei Frauen (21 und 25 Jahre alt) und das 22-monatige Kind hatten keine Papiere für eine erlaubte Einreise bzw. erlaubten Aufenthalt.
Am frühen Sonntagmorgen gegen 01:50 Uhr deckten die Bundespolizisten einen weiteren Fall auf. Ebenfalls auf der Bundesautobahn 12 (Anschlussstelle Müllrose) verhinderten die Streife die Einschleusung einer vierköpfigen russischen Familie. Die Eltern im Alter von 49 und 47 Jahren und ihre beiden sechs- und zehnjährigen Kindern wurden von einem 33-jährigen Landsmann mit französischem Flüchtlingspass geschleust.
Nach der Fertigung der Strafanzeigen wegen unerlaubter Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes gegen die sechs Erwachsenen, wurden alle neun geschleusten Russen in die zentrale Ausländereinrichtung Eisenhüttenstadt gebracht. Von dort werden sie an die polnischen Behörden rücküberstellt.
Beide Schleuser wurden festgenommen.
Nach Fertigung der Strafanzeigen wegen des Einschleusens von Ausländern, konnte der 41-Jährige nach Polen ausreisen. Der 33-jährige Schleuser wird mit Beschluss des Amtgerichtes Fürstenwalde nach Frankreich zurückgeschoben.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Die erste Entdeckung machten die Beamten am Samstag gegen 08:20 Uhr auf der Bundesautobahn 12 an der Anschlussstelle Frankfurt (Oder)-West. In einem Pkw Seat saßen neben dem 41-jähriger polnischer Fahrer fünf russische Staatsangehörige. Die beiden Männer im Alter von 24 und 26 Jahren, die zwei Frauen (21 und 25 Jahre alt) und das 22-monatige Kind hatten keine Papiere für eine erlaubte Einreise bzw. erlaubten Aufenthalt.
Am frühen Sonntagmorgen gegen 01:50 Uhr deckten die Bundespolizisten einen weiteren Fall auf. Ebenfalls auf der Bundesautobahn 12 (Anschlussstelle Müllrose) verhinderten die Streife die Einschleusung einer vierköpfigen russischen Familie. Die Eltern im Alter von 49 und 47 Jahren und ihre beiden sechs- und zehnjährigen Kindern wurden von einem 33-jährigen Landsmann mit französischem Flüchtlingspass geschleust.
Nach der Fertigung der Strafanzeigen wegen unerlaubter Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes gegen die sechs Erwachsenen, wurden alle neun geschleusten Russen in die zentrale Ausländereinrichtung Eisenhüttenstadt gebracht. Von dort werden sie an die polnischen Behörden rücküberstellt.
Beide Schleuser wurden festgenommen.
Nach Fertigung der Strafanzeigen wegen des Einschleusens von Ausländern, konnte der 41-Jährige nach Polen ausreisen. Der 33-jährige Schleuser wird mit Beschluss des Amtgerichtes Fürstenwalde nach Frankreich zurückgeschoben.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin