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Chartertourismus auf Brandenburgs Gewässern gut etabliert – Minister Christoffers besucht weltgrößte Wassersportmesse “boot 2010” in Düsseldorf

12:00 Uhr | 23. Januar 2010
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Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
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