• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 3. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Chartertourismus auf Brandenburgs Gewässern gut etabliert – Minister Christoffers besucht weltgrößte Wassersportmesse “boot 2010” in Düsseldorf

12:00 Uhr | 23. Januar 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der weltgrößten Wassersportmesse “boot” in Düsseldorf. Die “boot 2010” findet von heute bis zum 31. Januar statt.
“Angesichts dieses enormen Gewässerreichtums und der Attraktivität der Mark ist es nur folgerichtig, dass der Wassertourismus seit langem einen wichtigen Schwerpunkt in der brandenburgischen Tourismuspolitik bildet”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der “boot”. Der konsequente Ausbau dieses touristischen Segments habe sich als richtig erwiesen.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 30 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 48 Millionen Euro angeschoben.
“Diese Förderung ist gut angelegtes Geld. Dank seiner sehr gut ausgebauten Infrastruktur mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen hat sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt”, betonte Christoffers.
Als zentraler Eckpfeiler habe sich der Chartertourismus etabliert, so der Minister weiter. Das sei insofern sehr erfreulich, als gerade der Chartertourismus einen hohen wirtschaftlichen Effekt habe. Charterkunden geben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des märkischen Netzwerkes “Aktiv in der Natur” im Land Brandenburg mit 24,10 Euro pro Tag deutlich mehr Geld aus als beispielsweise Kanuten oder Motorbooteigner.
“Hinzu kommt, dass jeder fünfte Charterurlauber seinen Bootsurlaub mit einem zusätzlichen Urlaub in Brandenburg verbindet und damit auch landseitig weitere Wertschöpfung schafft”, erklärte Minister Christoffers.
Um die Wachstumspotenziale im Chartertourismus noch effektiver zu nutzen, werde der individuelle Charakter der märkischen Wassersport-Reviere weiter gestärkt, sagte Christoffers. Zudem sei es sein Ziel, weitere Gewässer für das führerscheinfreie Fahren zu erschließen. Derzeit können Freizeitkapitäne auf rund 480 Kilometern ohne Bootsführerschein auf gecharterten Haus- und Motorbooten die Brandenburger Gewässer befahren.
“Obwohl die wassertouristische Infrastruktur bereits sehr gut ausgebaut ist, kann Gutes natürlich noch verbessert werden – beispielsweise dadurch, dass die Anzahl der Anlegemöglichkeiten weiter erhöht wird”, sagte der Minister. Auch bei der Beschilderung auf den Gewässern mit der “Gelben Welle” sowie bei denSchleusensituationen – insbesondere an den Schnittstellen mit Mecklenburg Vorpommern – sieht Christoffers noch Potenzial. Lobend äußerte sich der Minister über die “kluge Planung des Wasserstraßen-Neubauamtes beim Ersatzneubau der Fürstenberger Schleuse”. Hier werde trotz des kalten Wetters weiter gebaut, so dass die Schleuse im Sommer wieder befahrbar ist. “Das ist wichtig für unser länderübergreifendes Revier”, unterstrich Christoffers.
Qualitätsverbesserung ist auch im Wassertourismus oberstes Ziel. Die Optimierung der Angebote für die Wassertouristen sei eine dauerhafte Aufgabe, sagte der Minister. Hier seien auch die touristischen Leistungsanbieter gefordert. “Vom Frühjahr an werden daher im Land Brandenburg neue Regelungen bei der touristischen Förderung gelten. Stärker als bisher werden wir die Förderung an Qualitätskriterien binden. Es wird sowohl nach der “Gelben Welle” und dem Maritimen Qualitätsmanagement MQM – der Sterneklassifizierung für Sportboothäfen – als auch nach dem Gütesiegel “Servicequalität Deutschland” gefragt werden”, kündigte der Minister an.
Brandenburg stellt sich bei der “boot 2010” gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14 vor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Logo © Messe Düsseldorf GmbH

Ähnliche Artikel

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

2. Juli 2025

Die Stadt Schwarzheide, die Gemeinde Schipkau und die BASF Schwarzheide GmbH haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung des ehemaligen Sonderlandeplatzes...

MUL-CT 

Ein Jahr Uniklinikum Cottbus: Professor Nagel zieht Bilanz

2. Juli 2025

Ein Jahr nach der Gründung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem zieht Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Eckhard Nagel eine erste...

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 410 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 154 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 112 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 437 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 2k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 8.4k Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.3k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 8.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 6.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin