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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mehr Platz für wilde Tiere – NABU und Stiftung Naturlandschaften Brandenburg fordern „Mut zur Wildnis“

18:23 Uhr | 24. November 2009
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Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
Im kommenden Jahr veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am 17. Und 18. Mai anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums die „Wildniskonferenz 2010“ in Potsdam.
Baustelle Paradies“ – Reportage über Lieberose
Quelle: NABU
Foto 1 © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Lieberose
Foto 2: Archivbild

Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
Im kommenden Jahr veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am 17. Und 18. Mai anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums die „Wildniskonferenz 2010“ in Potsdam.
Baustelle Paradies“ – Reportage über Lieberose
Quelle: NABU
Foto 1 © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Lieberose
Foto 2: Archivbild

Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
Im kommenden Jahr veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am 17. Und 18. Mai anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums die „Wildniskonferenz 2010“ in Potsdam.
Baustelle Paradies“ – Reportage über Lieberose
Quelle: NABU
Foto 1 © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Lieberose
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Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
Im kommenden Jahr veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am 17. Und 18. Mai anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums die „Wildniskonferenz 2010“ in Potsdam.
Baustelle Paradies“ – Reportage über Lieberose
Quelle: NABU
Foto 1 © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Lieberose
Foto 2: Archivbild

Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
Im kommenden Jahr veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am 17. Und 18. Mai anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums die „Wildniskonferenz 2010“ in Potsdam.
Baustelle Paradies“ – Reportage über Lieberose
Quelle: NABU
Foto 1 © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Lieberose
Foto 2: Archivbild

Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
Im kommenden Jahr veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am 17. Und 18. Mai anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums die „Wildniskonferenz 2010“ in Potsdam.
Baustelle Paradies“ – Reportage über Lieberose
Quelle: NABU
Foto 1 © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Lieberose
Foto 2: Archivbild

Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
Im kommenden Jahr veranstaltet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am 17. Und 18. Mai anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums die „Wildniskonferenz 2010“ in Potsdam.
Baustelle Paradies“ – Reportage über Lieberose
Quelle: NABU
Foto 1 © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Lieberose
Foto 2: Archivbild

Unter dem Motto „Mut zur Wildnis“ haben der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg von der neuen Bundesregierung ein zügiges Umsetzen der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt gefordert. Ein erster Schritt sei die Schaffung der angestrebten zwei Prozent Wildnisflächen in Deutschland bis 2020. „In den vergangenen Jahrhunderten wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um eine ungezähmte Natur zu verhindern. Wildnisgebiete umfassen heute deutlich weniger als ein Prozent der Landesfläche. Die schwarz-gelbe Koalition ist aufgefordert, hier ein deutliches Signal für einen zukunftsfähigen Naturschutz zu setzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, deren Mitbegründer der NABU ist, beweist bereits heute Mut zur Wildnis. Auf drei ehemaligen Truppenübungsplätzen in Südbrandenburg besitzt und betreut sie rund 12.000 Hektar Flächen. 7.800 Hektar davon sind bereits in freier Naturentwicklung „Es wachsen wilde Wälder heran, die unsere Enkelkinder einmal bestaunen werden. Die einmalig großen und unzerschnittenen Gebiete sind wertvolle Rückzugsräume zum Beispiel für Fischotter, Seeadler und den Wolf“, so Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim Mader.
Eine Landschaft, in der die Natur ungestört auf den Klimawandel reagieren könne, sei auch ein wichtiges Instrument, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt zu erforschen und davon zu lernen. „So wird Wildnis nicht nur zum Rettungsanker für zahlreiche bedrohte Arten, die dort letzte Rückzugsräume und Anpassungsmöglichkeiten finden, sondern nützt auch dem Menschen“, betonte Tschimpke.
Ein Beispiel für die Schaffung wilder Naturlandschaften ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose im Südosten Brandenburgs. Vor zehn Jahren war Lieberose das große Spendenprojekt anlässlich des 100. NABU-Geburtstags. Rund 750.000 Euro kamen zusammen, mit denen 1.051. Hektar Land, darunter wertvolle Moore und Klarwasserseen, gekauft und der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur Betreuung übergeben werden konnten.
Der Lieberoser Projektleiter Dr. Heiko Schumacher betonte: „Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose ist eine Naturoase, eine der letzten weiträumig unzerschnittenen Flächen in Deutschlands dicht bebauter Kulturlandschaft. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg sichert hier gemeinsam mit dem NABU 3.150 Hektar Flächen für den Naturschutz. Wildnis und Naturerlebnis sind dabei auch wichtige Motoren für die Regionalentwicklung. Das zeigt unter anderem die Idee des Landes Brandenburg, die Region zum Gastgeber für eine internationale Naturausstellung zu machen.“
Neben ehemaligen Truppenübungsplätzen bieten auch Bergbaufolgelandschaften eher als andere Lebensräume die Möglichkeit, natürliche Dynamik zuzulassen und die Faktoren Wind, Wasser und eventuell auch Feuer wirken zu lassen. Aber auch an Fließgewässern, an Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge müssten nutzungsfreie Räume geschaffen werden. Der NABU hat auf seinen eigenen Flächen der Stiftung Nationales Naturerbe bereits ebenfalls begonnen, ungestörtes Naturwachstum zu befördern. Von den bislang insgesamt 6.752 Hektar Land dürfen sich 4.268 Hektar als sogenannte Prozessschutzflächen zu neuer Wildnis entwickeln.
„Nächste wichtige Schritte müssen die Übertragung von weiteren 25.000 Hektar in das Nationale Naturerbe sowie die konsequente Schaffung von Wildnis in den dafür vorgesehenen Kernzonen unserer Nationalparke und Biosphärengebiete vom Meer bis zu den Alpen sein. Der bewusste Verzicht auf Nutzung jeder Art ist kein Luxus, sondern eine Kulturaufgabe. Die völlige Inanspruchnahme unserer Landschaften durch den Menschen ist nicht nur egoistisch, sondern wird auch das Artensterben weiter befördern“, warnte Tschimpke.
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