„Die Arbeitslosenzahl in Brandenburg ist im September weiter gesunken. Dass sich der Arbeitsmarkt der internationalen Wirtschaftskrise zum Trotz als vergleichsweise robust erweist, ist eine gute Nachricht für unser Land. Es zeigt sich, dass sich der Kraftakt von Unternehmern, Beschäftigten, Verbänden und Politik in Brandenburg gelohnt hat. Die Stabilität des Arbeitsmarktes ist für mich auch ein Beleg dafür, dass das konsequente Umsteuern in unserer Wirtschaftspolitik richtig war und sich auszahlt. Angesichts hoher Kurzarbeiterzahlen gibt es zwar noch keinen Anlass zur Entwarnung. Aber: Die Brandenburger Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren deutlich an Kraft zugelegt. Das gibt ihr jetzt die nötige Stärke, um sich entschlossen gegen die Krise stemmen zu können.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute von der Regionaldirektion der Agentur für Arbeit herausgegebenen Arbeitsmarktzahlen für September. Demnach waren im September 153.528 Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren 8.474 Menschen weniger als im August und 9.731 weniger als im September 2008. Die Erwerbslosenquote sank damit gegenüber dem Vormonat um 0,6 Punkte auf 11,5 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Quote bei 12,1 Prozent gelegen.
Die aktuelle Arbeitsmarktentwicklung sowie auch die Tatsache, dass der Rückgang des Bruttoinlandsproduktes in Brandenburg im ersten Halbjahr 2009 mit -3,6 Prozent deutlich moderaterer ausfiel als bundesweit (-6,8 %), wertete Minister Junghanns als Indizien dafür, dass „die Krise nicht so hart auf Brandenburg durchschlägt wie auf andere Bundesländer“. Zudem würden Frühindikatoren wie die steigenden Geschäftserwartungen der Unternehmen und die spürbar zunehmende Investitionstätigkeit in Brandenburg zeigen, dass der Silberstreif am Horizont breiter wird. „Mit den Mitteln aus den Hilfspaketen von Bund und Land besteht die berechtigte Aussicht, die Aufwärtstendenz weiter zu stärken“, sagte Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Arbeitslosenzahl in Brandenburg ist im September weiter gesunken. Dass sich der Arbeitsmarkt der internationalen Wirtschaftskrise zum Trotz als vergleichsweise robust erweist, ist eine gute Nachricht für unser Land. Es zeigt sich, dass sich der Kraftakt von Unternehmern, Beschäftigten, Verbänden und Politik in Brandenburg gelohnt hat. Die Stabilität des Arbeitsmarktes ist für mich auch ein Beleg dafür, dass das konsequente Umsteuern in unserer Wirtschaftspolitik richtig war und sich auszahlt. Angesichts hoher Kurzarbeiterzahlen gibt es zwar noch keinen Anlass zur Entwarnung. Aber: Die Brandenburger Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren deutlich an Kraft zugelegt. Das gibt ihr jetzt die nötige Stärke, um sich entschlossen gegen die Krise stemmen zu können.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute von der Regionaldirektion der Agentur für Arbeit herausgegebenen Arbeitsmarktzahlen für September. Demnach waren im September 153.528 Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren 8.474 Menschen weniger als im August und 9.731 weniger als im September 2008. Die Erwerbslosenquote sank damit gegenüber dem Vormonat um 0,6 Punkte auf 11,5 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Quote bei 12,1 Prozent gelegen.
Die aktuelle Arbeitsmarktentwicklung sowie auch die Tatsache, dass der Rückgang des Bruttoinlandsproduktes in Brandenburg im ersten Halbjahr 2009 mit -3,6 Prozent deutlich moderaterer ausfiel als bundesweit (-6,8 %), wertete Minister Junghanns als Indizien dafür, dass „die Krise nicht so hart auf Brandenburg durchschlägt wie auf andere Bundesländer“. Zudem würden Frühindikatoren wie die steigenden Geschäftserwartungen der Unternehmen und die spürbar zunehmende Investitionstätigkeit in Brandenburg zeigen, dass der Silberstreif am Horizont breiter wird. „Mit den Mitteln aus den Hilfspaketen von Bund und Land besteht die berechtigte Aussicht, die Aufwärtstendenz weiter zu stärken“, sagte Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft