“Der Kraftakt von Unternehmern, Beschäftigten, Verbänden und Politik in Brandenburg war nicht umsonst: Zwar wurde auch unser Land von der weltweiten Rezession nicht verschont, doch zeigen jetzt auch die harten Fakten, dass sich die Brandenburger Wirtschaft entschlossen gegen die Krise stemmt und sich auch in den Zeiten der internationalen Turbulenzen als relativ robust erwiesen hat. Das ist eine ausgezeichnete Leistung vor allem von Unternehmerschaft und Beschäftigten. Dafür zolle ich Respekt. Zur Entwarnung besteht angesichts des Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts um 3,6 Prozent und möglicher Folgen dieses Rückgangs für den Arbeitsmarkt zwar kein Anlass, doch den im Vergleich zu anderen Regionen der Bundesrepublik moderaten Abschwung werte ich als Signal, um in bewährter Geschlossenheit die Kräfte für den Wiederaufstieg zu bündeln. Frühindikatoren wie die steigenden
Geschäftserwartungen der Unternehmen und die spürbar zunehmende Investitionstätigkeit in Brandenburg zeigen, dass der Silberstreif am Horizont breiter wird. Mit den Mitteln aus den Hilfspaketen von Bund und Land besteht die berechtigte Aussicht, die Aufwärtstendenz weiter zu stärken. Als erfreulich werte ich auch die Arbeit der Task Force von Wirtschaftsministerium, ZukunftsAgentur, InvestitionsBank und Bürgschaftsbank. Bislang konnten wir 14 Unternehmen mit Bürgschaften und Krediten konkret unterstützen und damit helfen, 1050 Arbeitsplätze zu sichern.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Demnach war in Brandenburg im ersten Halbjahr eine reale Wirtschaftsentwicklung von minus 3,6 Prozent zu verzeichnen. Der bundesweite Rückgang lag bei 6,8 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Der Kraftakt von Unternehmern, Beschäftigten, Verbänden und Politik in Brandenburg war nicht umsonst: Zwar wurde auch unser Land von der weltweiten Rezession nicht verschont, doch zeigen jetzt auch die harten Fakten, dass sich die Brandenburger Wirtschaft entschlossen gegen die Krise stemmt und sich auch in den Zeiten der internationalen Turbulenzen als relativ robust erwiesen hat. Das ist eine ausgezeichnete Leistung vor allem von Unternehmerschaft und Beschäftigten. Dafür zolle ich Respekt. Zur Entwarnung besteht angesichts des Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts um 3,6 Prozent und möglicher Folgen dieses Rückgangs für den Arbeitsmarkt zwar kein Anlass, doch den im Vergleich zu anderen Regionen der Bundesrepublik moderaten Abschwung werte ich als Signal, um in bewährter Geschlossenheit die Kräfte für den Wiederaufstieg zu bündeln. Frühindikatoren wie die steigenden
Geschäftserwartungen der Unternehmen und die spürbar zunehmende Investitionstätigkeit in Brandenburg zeigen, dass der Silberstreif am Horizont breiter wird. Mit den Mitteln aus den Hilfspaketen von Bund und Land besteht die berechtigte Aussicht, die Aufwärtstendenz weiter zu stärken. Als erfreulich werte ich auch die Arbeit der Task Force von Wirtschaftsministerium, ZukunftsAgentur, InvestitionsBank und Bürgschaftsbank. Bislang konnten wir 14 Unternehmen mit Bürgschaften und Krediten konkret unterstützen und damit helfen, 1050 Arbeitsplätze zu sichern.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Demnach war in Brandenburg im ersten Halbjahr eine reale Wirtschaftsentwicklung von minus 3,6 Prozent zu verzeichnen. Der bundesweite Rückgang lag bei 6,8 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Der Kraftakt von Unternehmern, Beschäftigten, Verbänden und Politik in Brandenburg war nicht umsonst: Zwar wurde auch unser Land von der weltweiten Rezession nicht verschont, doch zeigen jetzt auch die harten Fakten, dass sich die Brandenburger Wirtschaft entschlossen gegen die Krise stemmt und sich auch in den Zeiten der internationalen Turbulenzen als relativ robust erwiesen hat. Das ist eine ausgezeichnete Leistung vor allem von Unternehmerschaft und Beschäftigten. Dafür zolle ich Respekt. Zur Entwarnung besteht angesichts des Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts um 3,6 Prozent und möglicher Folgen dieses Rückgangs für den Arbeitsmarkt zwar kein Anlass, doch den im Vergleich zu anderen Regionen der Bundesrepublik moderaten Abschwung werte ich als Signal, um in bewährter Geschlossenheit die Kräfte für den Wiederaufstieg zu bündeln. Frühindikatoren wie die steigenden
Geschäftserwartungen der Unternehmen und die spürbar zunehmende Investitionstätigkeit in Brandenburg zeigen, dass der Silberstreif am Horizont breiter wird. Mit den Mitteln aus den Hilfspaketen von Bund und Land besteht die berechtigte Aussicht, die Aufwärtstendenz weiter zu stärken. Als erfreulich werte ich auch die Arbeit der Task Force von Wirtschaftsministerium, ZukunftsAgentur, InvestitionsBank und Bürgschaftsbank. Bislang konnten wir 14 Unternehmen mit Bürgschaften und Krediten konkret unterstützen und damit helfen, 1050 Arbeitsplätze zu sichern.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Demnach war in Brandenburg im ersten Halbjahr eine reale Wirtschaftsentwicklung von minus 3,6 Prozent zu verzeichnen. Der bundesweite Rückgang lag bei 6,8 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Der Kraftakt von Unternehmern, Beschäftigten, Verbänden und Politik in Brandenburg war nicht umsonst: Zwar wurde auch unser Land von der weltweiten Rezession nicht verschont, doch zeigen jetzt auch die harten Fakten, dass sich die Brandenburger Wirtschaft entschlossen gegen die Krise stemmt und sich auch in den Zeiten der internationalen Turbulenzen als relativ robust erwiesen hat. Das ist eine ausgezeichnete Leistung vor allem von Unternehmerschaft und Beschäftigten. Dafür zolle ich Respekt. Zur Entwarnung besteht angesichts des Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts um 3,6 Prozent und möglicher Folgen dieses Rückgangs für den Arbeitsmarkt zwar kein Anlass, doch den im Vergleich zu anderen Regionen der Bundesrepublik moderaten Abschwung werte ich als Signal, um in bewährter Geschlossenheit die Kräfte für den Wiederaufstieg zu bündeln. Frühindikatoren wie die steigenden
Geschäftserwartungen der Unternehmen und die spürbar zunehmende Investitionstätigkeit in Brandenburg zeigen, dass der Silberstreif am Horizont breiter wird. Mit den Mitteln aus den Hilfspaketen von Bund und Land besteht die berechtigte Aussicht, die Aufwärtstendenz weiter zu stärken. Als erfreulich werte ich auch die Arbeit der Task Force von Wirtschaftsministerium, ZukunftsAgentur, InvestitionsBank und Bürgschaftsbank. Bislang konnten wir 14 Unternehmen mit Bürgschaften und Krediten konkret unterstützen und damit helfen, 1050 Arbeitsplätze zu sichern.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Demnach war in Brandenburg im ersten Halbjahr eine reale Wirtschaftsentwicklung von minus 3,6 Prozent zu verzeichnen. Der bundesweite Rückgang lag bei 6,8 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft