Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich erfreut über das gewachsene Interesse von Unternehmen im Land, sich am Zukunftstag für Mädchen und Jungen zu beteiligen. „Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten haben viele Betriebe in den Regionen auch in diesem Jahr den Zukunftstag wieder fest eingeplant und bereits über 7 300 Angebote für eintägige Praktika ins Netz gestellt – fast so viele wie insgesamt im letzten Jahr“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Sie forderte die Mädchen und Jungen auf, sich zu informieren und rechtzeitig ein Angebot zu sichern.
Am 23. April öffnen in Brandenburg wieder Unternehmen, Institutionen und Parteien ihre Türen für Mädchen und Jungen der Klassenstufen 6 bis 9, um ihnen Einblicke in das Betriebsgeschehen beziehungsweise ihre Arbeit zu geben.
Die über 7 300 bis jetzt unter www.zukunftstagbrandenburg.de angebotenen Plätze sind in unterschiedlichen Branchen und Arbeitsfeldern zu finden und bieten somit den Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der Arbeitswelt Brandenburgs zu informieren und auch neue, für sie noch unbekannte Berufe kennen zu lernen. Hier bieten gerade die Universitäten, Industrie- und Handelskammern, sowie Handwerkskammern gute Einblicke.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag, der auf der Basis des „Girls’ Day“ entwickelt und parallel zu diesem bundesweiten Aktionstag stattfindet, wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert.: „Während ursprünglich ein „Girls’ Day“ erfunden werden musste, um Mädchen an angeblich „Frauen-untypische“, also naturwissenschaftliche oder technische Berufe heranzuführen, stellen wir nunmehr fest, dass wir uns auch mehr um Jungen kümmern müssen“, betont Ziegler. Die letzten Zahlen des Sozialreports seien in dieser Hinsicht alarmierend. Die Mehrheit der Jugendlichen ohne oder mit einem niedrigen beziehungsweise schlechten Schulabschluss ist männlich. „Dementsprechend schlecht sind die Aussichten dieser Jugendlichen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Der Zukunftstag kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, gegenzusteuern“, so Ziegler.
Die Ministerin zeigte sich auch über das gestiegene Interesse der Schülerinnen und Schüler erfreut. „Das zeigt, dass die Jugendlichen unser Angebot zur Berufsorientierung wahrnehmen und sich so hoffentlich langfristig für das richtige Fachgebiet, in dem sie ihren Lebensunterhalt später verdienen wollen, entscheiden.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich erfreut über das gewachsene Interesse von Unternehmen im Land, sich am Zukunftstag für Mädchen und Jungen zu beteiligen. „Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten haben viele Betriebe in den Regionen auch in diesem Jahr den Zukunftstag wieder fest eingeplant und bereits über 7 300 Angebote für eintägige Praktika ins Netz gestellt – fast so viele wie insgesamt im letzten Jahr“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Sie forderte die Mädchen und Jungen auf, sich zu informieren und rechtzeitig ein Angebot zu sichern.
Am 23. April öffnen in Brandenburg wieder Unternehmen, Institutionen und Parteien ihre Türen für Mädchen und Jungen der Klassenstufen 6 bis 9, um ihnen Einblicke in das Betriebsgeschehen beziehungsweise ihre Arbeit zu geben.
Die über 7 300 bis jetzt unter www.zukunftstagbrandenburg.de angebotenen Plätze sind in unterschiedlichen Branchen und Arbeitsfeldern zu finden und bieten somit den Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der Arbeitswelt Brandenburgs zu informieren und auch neue, für sie noch unbekannte Berufe kennen zu lernen. Hier bieten gerade die Universitäten, Industrie- und Handelskammern, sowie Handwerkskammern gute Einblicke.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag, der auf der Basis des „Girls’ Day“ entwickelt und parallel zu diesem bundesweiten Aktionstag stattfindet, wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert.: „Während ursprünglich ein „Girls’ Day“ erfunden werden musste, um Mädchen an angeblich „Frauen-untypische“, also naturwissenschaftliche oder technische Berufe heranzuführen, stellen wir nunmehr fest, dass wir uns auch mehr um Jungen kümmern müssen“, betont Ziegler. Die letzten Zahlen des Sozialreports seien in dieser Hinsicht alarmierend. Die Mehrheit der Jugendlichen ohne oder mit einem niedrigen beziehungsweise schlechten Schulabschluss ist männlich. „Dementsprechend schlecht sind die Aussichten dieser Jugendlichen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Der Zukunftstag kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, gegenzusteuern“, so Ziegler.
Die Ministerin zeigte sich auch über das gestiegene Interesse der Schülerinnen und Schüler erfreut. „Das zeigt, dass die Jugendlichen unser Angebot zur Berufsorientierung wahrnehmen und sich so hoffentlich langfristig für das richtige Fachgebiet, in dem sie ihren Lebensunterhalt später verdienen wollen, entscheiden.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich erfreut über das gewachsene Interesse von Unternehmen im Land, sich am Zukunftstag für Mädchen und Jungen zu beteiligen. „Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten haben viele Betriebe in den Regionen auch in diesem Jahr den Zukunftstag wieder fest eingeplant und bereits über 7 300 Angebote für eintägige Praktika ins Netz gestellt – fast so viele wie insgesamt im letzten Jahr“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Sie forderte die Mädchen und Jungen auf, sich zu informieren und rechtzeitig ein Angebot zu sichern.
Am 23. April öffnen in Brandenburg wieder Unternehmen, Institutionen und Parteien ihre Türen für Mädchen und Jungen der Klassenstufen 6 bis 9, um ihnen Einblicke in das Betriebsgeschehen beziehungsweise ihre Arbeit zu geben.
Die über 7 300 bis jetzt unter www.zukunftstagbrandenburg.de angebotenen Plätze sind in unterschiedlichen Branchen und Arbeitsfeldern zu finden und bieten somit den Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der Arbeitswelt Brandenburgs zu informieren und auch neue, für sie noch unbekannte Berufe kennen zu lernen. Hier bieten gerade die Universitäten, Industrie- und Handelskammern, sowie Handwerkskammern gute Einblicke.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag, der auf der Basis des „Girls’ Day“ entwickelt und parallel zu diesem bundesweiten Aktionstag stattfindet, wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert.: „Während ursprünglich ein „Girls’ Day“ erfunden werden musste, um Mädchen an angeblich „Frauen-untypische“, also naturwissenschaftliche oder technische Berufe heranzuführen, stellen wir nunmehr fest, dass wir uns auch mehr um Jungen kümmern müssen“, betont Ziegler. Die letzten Zahlen des Sozialreports seien in dieser Hinsicht alarmierend. Die Mehrheit der Jugendlichen ohne oder mit einem niedrigen beziehungsweise schlechten Schulabschluss ist männlich. „Dementsprechend schlecht sind die Aussichten dieser Jugendlichen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Der Zukunftstag kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, gegenzusteuern“, so Ziegler.
Die Ministerin zeigte sich auch über das gestiegene Interesse der Schülerinnen und Schüler erfreut. „Das zeigt, dass die Jugendlichen unser Angebot zur Berufsorientierung wahrnehmen und sich so hoffentlich langfristig für das richtige Fachgebiet, in dem sie ihren Lebensunterhalt später verdienen wollen, entscheiden.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich erfreut über das gewachsene Interesse von Unternehmen im Land, sich am Zukunftstag für Mädchen und Jungen zu beteiligen. „Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten haben viele Betriebe in den Regionen auch in diesem Jahr den Zukunftstag wieder fest eingeplant und bereits über 7 300 Angebote für eintägige Praktika ins Netz gestellt – fast so viele wie insgesamt im letzten Jahr“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Sie forderte die Mädchen und Jungen auf, sich zu informieren und rechtzeitig ein Angebot zu sichern.
Am 23. April öffnen in Brandenburg wieder Unternehmen, Institutionen und Parteien ihre Türen für Mädchen und Jungen der Klassenstufen 6 bis 9, um ihnen Einblicke in das Betriebsgeschehen beziehungsweise ihre Arbeit zu geben.
Die über 7 300 bis jetzt unter www.zukunftstagbrandenburg.de angebotenen Plätze sind in unterschiedlichen Branchen und Arbeitsfeldern zu finden und bieten somit den Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der Arbeitswelt Brandenburgs zu informieren und auch neue, für sie noch unbekannte Berufe kennen zu lernen. Hier bieten gerade die Universitäten, Industrie- und Handelskammern, sowie Handwerkskammern gute Einblicke.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag, der auf der Basis des „Girls’ Day“ entwickelt und parallel zu diesem bundesweiten Aktionstag stattfindet, wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert.: „Während ursprünglich ein „Girls’ Day“ erfunden werden musste, um Mädchen an angeblich „Frauen-untypische“, also naturwissenschaftliche oder technische Berufe heranzuführen, stellen wir nunmehr fest, dass wir uns auch mehr um Jungen kümmern müssen“, betont Ziegler. Die letzten Zahlen des Sozialreports seien in dieser Hinsicht alarmierend. Die Mehrheit der Jugendlichen ohne oder mit einem niedrigen beziehungsweise schlechten Schulabschluss ist männlich. „Dementsprechend schlecht sind die Aussichten dieser Jugendlichen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Der Zukunftstag kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, gegenzusteuern“, so Ziegler.
Die Ministerin zeigte sich auch über das gestiegene Interesse der Schülerinnen und Schüler erfreut. „Das zeigt, dass die Jugendlichen unser Angebot zur Berufsorientierung wahrnehmen und sich so hoffentlich langfristig für das richtige Fachgebiet, in dem sie ihren Lebensunterhalt später verdienen wollen, entscheiden.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie