Dellmann: „Mit der heutigen Zustimmung des Bundesrates ist auch der Weg frei für weitere Investitionen in unsere Verkehrswege. Besonders freue ich mich, dass uns der Bund nun auch auf diesem Weg grünes Licht für den Bau der Ortsumgehung Herzfelde gibt.“
Im Rahmen des Konjunkturprogramms II erhält Brandenburg zusätzliche Mittel des Bundes für wichtige Projekte der Schiene, der Wasserstraße und der Straße.
Neben einer Aufstockung der Mittel für den Ausbau der Bahnstrecke Berlin- Cottbus auf 160 km/h und den Neubau des Schiffshebewerkes Niederfinow gibt es zusätzliche Mittel für den Bau der OU Herzfelde im Zuge der B1/B5 und für den Ausbau der A10 zwischen dem Autobahndreieck Schwanebeck und der Berliner Landesgrenze.
Der Bau der Ortsumgehung Herzfelde kann nun noch in diesem Jahr starten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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