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Schönbohm: Diskobetreiber und Gastwirte müssen mit ins Boot gegen Komasaufen und Gewalt

10:39 Uhr | 11. Dezember 2008
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Brandenburgs Polizei wird die am 05.12.2008 gestartete bundesweite Kampagne „Don’t drink too much – Stay Gold” gegen den exzessiven Alkoholkonsum Jugendlicher engagiert unterstützen.
Vom kommenden Montag ( 15.12.2008) an reichen alle Polizeiwachen des Landes dazu entsprechende Materialien an Interessierte aus. „Wir wissen, welche dramatischen Folgen zunehmendes Komasaufen und Gewalt für die Entwicklungswege junger Menschen haben. Ein gesellschaftliches Wegschauen wäre unverantwortlich. Auch in Brandenburg ist Handeln angesagt”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Sturzbetrunkene Jugendliche, Rettungseinsätze und Promille-Gewalt gehörten mittlerweile leider genauso in der Mark zum Alltag. So ermittelte die Polizei allein im Land Brandenburg im vergangenen Jahr ca. 1.200 Tatverdächtige unter 21 Jahren, die unter Alkoholeinfluss eine Straftat begangen haben. Ein Viertel von Ihnen waren Tatverdächtige für Delikte der Gewaltkriminalität. Auch im Straßenverkehr spielen die Promille bei jungen Menschen eine besondere Rolle. Fast jeder sechste Alkoholunfall im Land geht auf das Konto der 18- bis 20-Jährigen.
Schönbohm appellierte in diesem Zusammenhang vor allem an Diskobetreiber, Gastwirte und Festveranstalter, das Ziel und die Umsetzung der Kampagne zu unterstützen. „Sie müssen mit ins Boot, wenn wir die jungen Leute erreichen wollen”, forderte Schönbohm. „Wer als Betreiber beim Ausschank nur an Umsatz, aber nicht an Ruf und Image denkt, schenkt sich letztlich selbst einen ein”, warnte Schönbohm. Deshalb könne jeder die Botschaft der Kampagne „Trink nicht zuviel – setze auf Deine Stärke!” gut unterschreiben.
Für diese Botschaft haben sich die Kampagne-Macher des Programms der Polizeilichen Kriminalprävention (ProPK) an den guten alten Bierdeckel erinnert. Mit drastischen Bildern auf der ‚Unterlage’ wird auf die Folgen von Komasaufen und das chancenreiche Plus an Lebensqualität beim vernünftigen Umgang mit den Promille-Getränken verwiesen. Dafür werben in einem Videospot der Kampagne Spitzensportler wie Fußballnationalspieler Per Mertesacker oder die Olympiasiegerin von Peking im Modernen Fünfkampf Lena Schöneborn. Plakate und insgesamt 1,5 Millionen bedruckte Bierdeckel gehören mit zur Polizei-Offensive gegen den alarmierend steigenden Alkoholkonsum Jugendlicher, die möglichst schnell und breit erreicht werden sollen. Dazu werden ab kommenden Montag alle 50 Polizeiwachen in Brandenburg Bierdeckel und Plakate bereithalten. Videospot, Bierdeckelmotive sowie Prominenten-Statements können auch im Internet unter www.staygold.eu oder www.drogenbeauftragte.de bzw. über die Internetwache der Polizei Brandenburg www.polizei.brandenburg.de abgerufen werden.
Die Kampagne „Don’t drink too much -Stay Gold” war am vergangenen Freitag in Berlin durch Schönbohm als diesjährigem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und Kampagne-Schirmherrin Sabine Bätzing und dem Vorsitzenden der „Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes”, Baden-Württembergs Landespolizeipräsidenten Erwin Hetger, gestartet worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Grafiken © www.staygold.eu

Brandenburgs Polizei wird die am 05.12.2008 gestartete bundesweite Kampagne „Don’t drink too much – Stay Gold” gegen den exzessiven Alkoholkonsum Jugendlicher engagiert unterstützen.
Vom kommenden Montag ( 15.12.2008) an reichen alle Polizeiwachen des Landes dazu entsprechende Materialien an Interessierte aus. „Wir wissen, welche dramatischen Folgen zunehmendes Komasaufen und Gewalt für die Entwicklungswege junger Menschen haben. Ein gesellschaftliches Wegschauen wäre unverantwortlich. Auch in Brandenburg ist Handeln angesagt”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Sturzbetrunkene Jugendliche, Rettungseinsätze und Promille-Gewalt gehörten mittlerweile leider genauso in der Mark zum Alltag. So ermittelte die Polizei allein im Land Brandenburg im vergangenen Jahr ca. 1.200 Tatverdächtige unter 21 Jahren, die unter Alkoholeinfluss eine Straftat begangen haben. Ein Viertel von Ihnen waren Tatverdächtige für Delikte der Gewaltkriminalität. Auch im Straßenverkehr spielen die Promille bei jungen Menschen eine besondere Rolle. Fast jeder sechste Alkoholunfall im Land geht auf das Konto der 18- bis 20-Jährigen.
Schönbohm appellierte in diesem Zusammenhang vor allem an Diskobetreiber, Gastwirte und Festveranstalter, das Ziel und die Umsetzung der Kampagne zu unterstützen. „Sie müssen mit ins Boot, wenn wir die jungen Leute erreichen wollen”, forderte Schönbohm. „Wer als Betreiber beim Ausschank nur an Umsatz, aber nicht an Ruf und Image denkt, schenkt sich letztlich selbst einen ein”, warnte Schönbohm. Deshalb könne jeder die Botschaft der Kampagne „Trink nicht zuviel – setze auf Deine Stärke!” gut unterschreiben.
Für diese Botschaft haben sich die Kampagne-Macher des Programms der Polizeilichen Kriminalprävention (ProPK) an den guten alten Bierdeckel erinnert. Mit drastischen Bildern auf der ‚Unterlage’ wird auf die Folgen von Komasaufen und das chancenreiche Plus an Lebensqualität beim vernünftigen Umgang mit den Promille-Getränken verwiesen. Dafür werben in einem Videospot der Kampagne Spitzensportler wie Fußballnationalspieler Per Mertesacker oder die Olympiasiegerin von Peking im Modernen Fünfkampf Lena Schöneborn. Plakate und insgesamt 1,5 Millionen bedruckte Bierdeckel gehören mit zur Polizei-Offensive gegen den alarmierend steigenden Alkoholkonsum Jugendlicher, die möglichst schnell und breit erreicht werden sollen. Dazu werden ab kommenden Montag alle 50 Polizeiwachen in Brandenburg Bierdeckel und Plakate bereithalten. Videospot, Bierdeckelmotive sowie Prominenten-Statements können auch im Internet unter www.staygold.eu oder www.drogenbeauftragte.de bzw. über die Internetwache der Polizei Brandenburg www.polizei.brandenburg.de abgerufen werden.
Die Kampagne „Don’t drink too much -Stay Gold” war am vergangenen Freitag in Berlin durch Schönbohm als diesjährigem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und Kampagne-Schirmherrin Sabine Bätzing und dem Vorsitzenden der „Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes”, Baden-Württembergs Landespolizeipräsidenten Erwin Hetger, gestartet worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Grafiken © www.staygold.eu

Brandenburgs Polizei wird die am 05.12.2008 gestartete bundesweite Kampagne „Don’t drink too much – Stay Gold” gegen den exzessiven Alkoholkonsum Jugendlicher engagiert unterstützen.
Vom kommenden Montag ( 15.12.2008) an reichen alle Polizeiwachen des Landes dazu entsprechende Materialien an Interessierte aus. „Wir wissen, welche dramatischen Folgen zunehmendes Komasaufen und Gewalt für die Entwicklungswege junger Menschen haben. Ein gesellschaftliches Wegschauen wäre unverantwortlich. Auch in Brandenburg ist Handeln angesagt”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Sturzbetrunkene Jugendliche, Rettungseinsätze und Promille-Gewalt gehörten mittlerweile leider genauso in der Mark zum Alltag. So ermittelte die Polizei allein im Land Brandenburg im vergangenen Jahr ca. 1.200 Tatverdächtige unter 21 Jahren, die unter Alkoholeinfluss eine Straftat begangen haben. Ein Viertel von Ihnen waren Tatverdächtige für Delikte der Gewaltkriminalität. Auch im Straßenverkehr spielen die Promille bei jungen Menschen eine besondere Rolle. Fast jeder sechste Alkoholunfall im Land geht auf das Konto der 18- bis 20-Jährigen.
Schönbohm appellierte in diesem Zusammenhang vor allem an Diskobetreiber, Gastwirte und Festveranstalter, das Ziel und die Umsetzung der Kampagne zu unterstützen. „Sie müssen mit ins Boot, wenn wir die jungen Leute erreichen wollen”, forderte Schönbohm. „Wer als Betreiber beim Ausschank nur an Umsatz, aber nicht an Ruf und Image denkt, schenkt sich letztlich selbst einen ein”, warnte Schönbohm. Deshalb könne jeder die Botschaft der Kampagne „Trink nicht zuviel – setze auf Deine Stärke!” gut unterschreiben.
Für diese Botschaft haben sich die Kampagne-Macher des Programms der Polizeilichen Kriminalprävention (ProPK) an den guten alten Bierdeckel erinnert. Mit drastischen Bildern auf der ‚Unterlage’ wird auf die Folgen von Komasaufen und das chancenreiche Plus an Lebensqualität beim vernünftigen Umgang mit den Promille-Getränken verwiesen. Dafür werben in einem Videospot der Kampagne Spitzensportler wie Fußballnationalspieler Per Mertesacker oder die Olympiasiegerin von Peking im Modernen Fünfkampf Lena Schöneborn. Plakate und insgesamt 1,5 Millionen bedruckte Bierdeckel gehören mit zur Polizei-Offensive gegen den alarmierend steigenden Alkoholkonsum Jugendlicher, die möglichst schnell und breit erreicht werden sollen. Dazu werden ab kommenden Montag alle 50 Polizeiwachen in Brandenburg Bierdeckel und Plakate bereithalten. Videospot, Bierdeckelmotive sowie Prominenten-Statements können auch im Internet unter www.staygold.eu oder www.drogenbeauftragte.de bzw. über die Internetwache der Polizei Brandenburg www.polizei.brandenburg.de abgerufen werden.
Die Kampagne „Don’t drink too much -Stay Gold” war am vergangenen Freitag in Berlin durch Schönbohm als diesjährigem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und Kampagne-Schirmherrin Sabine Bätzing und dem Vorsitzenden der „Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes”, Baden-Württembergs Landespolizeipräsidenten Erwin Hetger, gestartet worden.
Quelle: Ministerium des Innern
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