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NIEDERLAUSITZ aktuell

Frauen und Männer nicht gleich: Warum wir auf Medikamente verschieden reagieren

17:40 Uhr | 4. Februar 2014
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Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
Foto: Wikipedia GNU Lizenz

Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
Foto: Wikipedia GNU Lizenz

Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
Foto: Wikipedia GNU Lizenz

Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
Foto: Wikipedia GNU Lizenz

Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
Foto: Wikipedia GNU Lizenz

Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
Foto: Wikipedia GNU Lizenz

Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
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Gleichberechtigung der Geschlechter – In fast allen Bereichen des täglichen Lebens wird das mittlerweile groß geschrieben. Doch bei der Wirkung von Medikamenten gilt: Gleich ist nicht besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen sollte dabei unbedingt beachtet werden, rät die Landesapothekerkammer Brandenburg.
Wer krank ist, geht zum Arzt und wird je nach Diagnose mit einem bestimmten Wirkstoff behandelt. Meist spielt es dabei keine Rolle, ob der Patient männlich oder weiblich ist. Doch Frauen ticken anders als Männer: “Sowohl ihr Organismus als auch ihr gesamter Stoffwechsel ist unterschiedlich konzipiert. Daher kann die Verweildauer und Wirkung von bestimmten Arzneimitteln ebenfalls sehr verschieden sein”, weiß Apothekerin Astrid Markow, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Ebenfalls eine Rolle spielen Differenzen in Körpergewicht, Körpergröße, Muskel- und Fettanteil sowie der anders aufgestellte Hormonhaushalt. Wie wichtig eine geschlechterspezifische Behandlung ist, zeigt außerdem die aktuelle Forschung: Acetylsalicylsäure (ASS) wird bei Männern zur Vorbeugung eines Herzinfarktes eingesetzt, bei Frauen hingegen kann sie das Schlaganfallrisiko senken. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schlagen bei Frauen meist schlechter an. Zudem haben sie eine verkürzte Wirkungsdauer, ebenso wie Arzneimittel gegen allergische Beschwerden (Antihistaminika). Im Gegensatz dazu wirken beruhigende Substanzen bei Frauen oft stärker und länger. Daher reicht meist eine geringere Dosis als bei Männern aus. Auch für entwässernde Arzneimittel und für Medikamente gegen Depressionen und Herzrhythmusstörungen konnten geschlechtsspezifische Reaktionen nachgewiesen werden.
Ärzte passen die Dosierung gemäß ihren Erfahrungen an die jeweiligen Patienten an. Dennoch kann es in einigen Fällen dazu kommen, dass ein Medikament nicht wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Wer ein neues Arzneimittel einnimmt, sollte den Apotheker fragen, wann mit dem Einsetzen der Wirkung zu rechnen ist, welche Nebenwirkungen womöglich auftreten können und wie damit umgegangen werden soll. “Wer das Gefühl hat, dass ein Arzneimittel nicht wirkt oder andere Probleme feststellt, sollte keinesfalls eigenmächtig die Medikation absetzen, sondern unbedingt in der Apotheke nachfragen”, empfiehlt Astrid Markow.
Quelle: Landesapothekerkammer Brandenburg
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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