Innenminister Jörg Schönbohm hat Brandenburgs dienstältesten Kampfmittelbeseitiger, Hans-Jürgen Weise, nach 38 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Bei der Verabschiedung im Munitionszerlegebetrieb Kummersdorf-Gut des Zentraldienstes der Polizei dankte Schönbohm Weise heute für dessen “aufopferungsvolle Tätigkeit für das Land Brandenburg und für die Menschen in den durch Kampfmittel gefährdeten Gebieten”.
Weise habe mit seiner Arbeit viel zum hervorragenden Ruf des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) beigetragen. “Für viele Brandenburger sind Sie das Gesicht des KMBD, mit ihrem Namen verbinden die Bürger die Professionalität und Sorgsamkeit, die notwendig sind, um bis zu 500 Kilogramm schwere Bomben zu sichern und zu entschärfen”, sagte der Minister. Dabei genieße Weise hohe fachliche Anerkennung weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Der Name des 65-Jährigen bleibe vor allem auch mit den intensiven Arbeiten zur Beseitigung der Kampfmittelbelastung der Stadt Oranienburg verbunden. “Auch nach dem Ruhestand von Herrn Weise ist klar: Wir lassen die Menschen dieser Stadt nicht allein”, betonte Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in Oranienburg allein zwischen 1996 und 2007 insgesamt 48 Millionen Euro für die Kampfmittelbeseitigung eingesetzt wurden. In ganz Brandenburg wurden seit 1991 mehr als 10.000 Tonnen gefährlicher Kriegshinterlassenschaften geborgen und unschädlich gemacht wurden. “Ein Ende ist noch nicht abzusehen.”
Weise, der seit 1994 als Einsatzleiter für Brandenburg-West auch für die besonders kampfmittelbelastete Stadt Oranienburg zuständig war, entschärfte während seiner Dienstjahre selbst 394 Bomben. Allein im Bereich Oranienburg machte er 70 Bombenblindgänger unschädlich, darunter allein 42 Blingänger von besonders gefährlichen Landzeitzündern. Weise ist einer der wenigen Spezialisten für diese chemischen Langzeitzünder. Im vergangenen Jahr erhielt er als Anerkennung für seinen Einsatz das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat Brandenburgs dienstältesten Kampfmittelbeseitiger, Hans-Jürgen Weise, nach 38 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Bei der Verabschiedung im Munitionszerlegebetrieb Kummersdorf-Gut des Zentraldienstes der Polizei dankte Schönbohm Weise heute für dessen “aufopferungsvolle Tätigkeit für das Land Brandenburg und für die Menschen in den durch Kampfmittel gefährdeten Gebieten”.
Weise habe mit seiner Arbeit viel zum hervorragenden Ruf des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) beigetragen. “Für viele Brandenburger sind Sie das Gesicht des KMBD, mit ihrem Namen verbinden die Bürger die Professionalität und Sorgsamkeit, die notwendig sind, um bis zu 500 Kilogramm schwere Bomben zu sichern und zu entschärfen”, sagte der Minister. Dabei genieße Weise hohe fachliche Anerkennung weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Der Name des 65-Jährigen bleibe vor allem auch mit den intensiven Arbeiten zur Beseitigung der Kampfmittelbelastung der Stadt Oranienburg verbunden. “Auch nach dem Ruhestand von Herrn Weise ist klar: Wir lassen die Menschen dieser Stadt nicht allein”, betonte Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in Oranienburg allein zwischen 1996 und 2007 insgesamt 48 Millionen Euro für die Kampfmittelbeseitigung eingesetzt wurden. In ganz Brandenburg wurden seit 1991 mehr als 10.000 Tonnen gefährlicher Kriegshinterlassenschaften geborgen und unschädlich gemacht wurden. “Ein Ende ist noch nicht abzusehen.”
Weise, der seit 1994 als Einsatzleiter für Brandenburg-West auch für die besonders kampfmittelbelastete Stadt Oranienburg zuständig war, entschärfte während seiner Dienstjahre selbst 394 Bomben. Allein im Bereich Oranienburg machte er 70 Bombenblindgänger unschädlich, darunter allein 42 Blingänger von besonders gefährlichen Landzeitzündern. Weise ist einer der wenigen Spezialisten für diese chemischen Langzeitzünder. Im vergangenen Jahr erhielt er als Anerkennung für seinen Einsatz das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat Brandenburgs dienstältesten Kampfmittelbeseitiger, Hans-Jürgen Weise, nach 38 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Bei der Verabschiedung im Munitionszerlegebetrieb Kummersdorf-Gut des Zentraldienstes der Polizei dankte Schönbohm Weise heute für dessen “aufopferungsvolle Tätigkeit für das Land Brandenburg und für die Menschen in den durch Kampfmittel gefährdeten Gebieten”.
Weise habe mit seiner Arbeit viel zum hervorragenden Ruf des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) beigetragen. “Für viele Brandenburger sind Sie das Gesicht des KMBD, mit ihrem Namen verbinden die Bürger die Professionalität und Sorgsamkeit, die notwendig sind, um bis zu 500 Kilogramm schwere Bomben zu sichern und zu entschärfen”, sagte der Minister. Dabei genieße Weise hohe fachliche Anerkennung weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Der Name des 65-Jährigen bleibe vor allem auch mit den intensiven Arbeiten zur Beseitigung der Kampfmittelbelastung der Stadt Oranienburg verbunden. “Auch nach dem Ruhestand von Herrn Weise ist klar: Wir lassen die Menschen dieser Stadt nicht allein”, betonte Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in Oranienburg allein zwischen 1996 und 2007 insgesamt 48 Millionen Euro für die Kampfmittelbeseitigung eingesetzt wurden. In ganz Brandenburg wurden seit 1991 mehr als 10.000 Tonnen gefährlicher Kriegshinterlassenschaften geborgen und unschädlich gemacht wurden. “Ein Ende ist noch nicht abzusehen.”
Weise, der seit 1994 als Einsatzleiter für Brandenburg-West auch für die besonders kampfmittelbelastete Stadt Oranienburg zuständig war, entschärfte während seiner Dienstjahre selbst 394 Bomben. Allein im Bereich Oranienburg machte er 70 Bombenblindgänger unschädlich, darunter allein 42 Blingänger von besonders gefährlichen Landzeitzündern. Weise ist einer der wenigen Spezialisten für diese chemischen Langzeitzünder. Im vergangenen Jahr erhielt er als Anerkennung für seinen Einsatz das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat Brandenburgs dienstältesten Kampfmittelbeseitiger, Hans-Jürgen Weise, nach 38 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Bei der Verabschiedung im Munitionszerlegebetrieb Kummersdorf-Gut des Zentraldienstes der Polizei dankte Schönbohm Weise heute für dessen “aufopferungsvolle Tätigkeit für das Land Brandenburg und für die Menschen in den durch Kampfmittel gefährdeten Gebieten”.
Weise habe mit seiner Arbeit viel zum hervorragenden Ruf des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) beigetragen. “Für viele Brandenburger sind Sie das Gesicht des KMBD, mit ihrem Namen verbinden die Bürger die Professionalität und Sorgsamkeit, die notwendig sind, um bis zu 500 Kilogramm schwere Bomben zu sichern und zu entschärfen”, sagte der Minister. Dabei genieße Weise hohe fachliche Anerkennung weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Der Name des 65-Jährigen bleibe vor allem auch mit den intensiven Arbeiten zur Beseitigung der Kampfmittelbelastung der Stadt Oranienburg verbunden. “Auch nach dem Ruhestand von Herrn Weise ist klar: Wir lassen die Menschen dieser Stadt nicht allein”, betonte Schönbohm. Er erinnerte daran, dass in Oranienburg allein zwischen 1996 und 2007 insgesamt 48 Millionen Euro für die Kampfmittelbeseitigung eingesetzt wurden. In ganz Brandenburg wurden seit 1991 mehr als 10.000 Tonnen gefährlicher Kriegshinterlassenschaften geborgen und unschädlich gemacht wurden. “Ein Ende ist noch nicht abzusehen.”
Weise, der seit 1994 als Einsatzleiter für Brandenburg-West auch für die besonders kampfmittelbelastete Stadt Oranienburg zuständig war, entschärfte während seiner Dienstjahre selbst 394 Bomben. Allein im Bereich Oranienburg machte er 70 Bombenblindgänger unschädlich, darunter allein 42 Blingänger von besonders gefährlichen Landzeitzündern. Weise ist einer der wenigen Spezialisten für diese chemischen Langzeitzünder. Im vergangenen Jahr erhielt er als Anerkennung für seinen Einsatz das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern