Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten ist im August erneut zurückgegangen.
Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang um neun Prozent auf 6.287 Unfälle (August 2007: 6.905) und eine Verringerung der Verletzten um 10,5 Prozent auf 1.012 Personen. Dagegen verharrte die Zahl der Verkehrstoten mit 25 Personen auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Zwei der getöteten Autoinsassen waren nicht angeschnallt. Unter den Verkehrstoten waren fünf Motorradfahrer, drei Fahrradfahrer und ein Lkw-Fahrer. In 16 Fällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. In fünf Fällen handelte es sich dabei um ‘Junge Fahrer’ im Alter bis zu 24 Jahren.
In den ersten acht Monaten dieses Jahres ereigneten sich insgesamt 51.735 (55.273) Unfälle, 3.538 Unfälle weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten sank um 12,4 Prozent auf 7.177 (8.197) Personen. Die Zahl der Verkehrstoten verringert sich um 20 auf 154 Personen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrsunfalltote (51) auf das Konto von überhöhter Geschwindigkeit.
Innenminister Jörg Schönbohm betonte, die Unfallzahlen zeigten zwar eine Besserung, doch bleibe die Entwicklung unzureichend. “Vor allem Raser sind weiter ein Problem auf unseren Straßen. Eine starke Zunahme bei Tempoverstößen und Führerscheinentzug wegen Raserei unterstreicht, dass diese Regelverstöße für viele Verkehrsteilnehmer offenbar immer noch eine Art Kavaliersdelikt sind. Das ist verantwortungslos. Die Polizei wird alles daransetzen, das Gefahrenbewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu schärfen”, betonte der Minister.
Von Januar bis August registrierte die Polizei 829.299 (742.999) Verkehrsverstöße wegen überhöhter Geschwindigkeit, was einer Zunahme um 11,6 Prozent entsprach. Im Bußgeldverfahren mussten 12.948 (11.932) Temposünder ihren Führerschein für ein bis drei Monate abgeben.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Thue (wikipedia.org)
Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten ist im August erneut zurückgegangen.
Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang um neun Prozent auf 6.287 Unfälle (August 2007: 6.905) und eine Verringerung der Verletzten um 10,5 Prozent auf 1.012 Personen. Dagegen verharrte die Zahl der Verkehrstoten mit 25 Personen auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Zwei der getöteten Autoinsassen waren nicht angeschnallt. Unter den Verkehrstoten waren fünf Motorradfahrer, drei Fahrradfahrer und ein Lkw-Fahrer. In 16 Fällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. In fünf Fällen handelte es sich dabei um ‘Junge Fahrer’ im Alter bis zu 24 Jahren.
In den ersten acht Monaten dieses Jahres ereigneten sich insgesamt 51.735 (55.273) Unfälle, 3.538 Unfälle weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten sank um 12,4 Prozent auf 7.177 (8.197) Personen. Die Zahl der Verkehrstoten verringert sich um 20 auf 154 Personen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrsunfalltote (51) auf das Konto von überhöhter Geschwindigkeit.
Innenminister Jörg Schönbohm betonte, die Unfallzahlen zeigten zwar eine Besserung, doch bleibe die Entwicklung unzureichend. “Vor allem Raser sind weiter ein Problem auf unseren Straßen. Eine starke Zunahme bei Tempoverstößen und Führerscheinentzug wegen Raserei unterstreicht, dass diese Regelverstöße für viele Verkehrsteilnehmer offenbar immer noch eine Art Kavaliersdelikt sind. Das ist verantwortungslos. Die Polizei wird alles daransetzen, das Gefahrenbewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu schärfen”, betonte der Minister.
Von Januar bis August registrierte die Polizei 829.299 (742.999) Verkehrsverstöße wegen überhöhter Geschwindigkeit, was einer Zunahme um 11,6 Prozent entsprach. Im Bußgeldverfahren mussten 12.948 (11.932) Temposünder ihren Führerschein für ein bis drei Monate abgeben.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Thue (wikipedia.org)
Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten ist im August erneut zurückgegangen.
Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang um neun Prozent auf 6.287 Unfälle (August 2007: 6.905) und eine Verringerung der Verletzten um 10,5 Prozent auf 1.012 Personen. Dagegen verharrte die Zahl der Verkehrstoten mit 25 Personen auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Zwei der getöteten Autoinsassen waren nicht angeschnallt. Unter den Verkehrstoten waren fünf Motorradfahrer, drei Fahrradfahrer und ein Lkw-Fahrer. In 16 Fällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. In fünf Fällen handelte es sich dabei um ‘Junge Fahrer’ im Alter bis zu 24 Jahren.
In den ersten acht Monaten dieses Jahres ereigneten sich insgesamt 51.735 (55.273) Unfälle, 3.538 Unfälle weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten sank um 12,4 Prozent auf 7.177 (8.197) Personen. Die Zahl der Verkehrstoten verringert sich um 20 auf 154 Personen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrsunfalltote (51) auf das Konto von überhöhter Geschwindigkeit.
Innenminister Jörg Schönbohm betonte, die Unfallzahlen zeigten zwar eine Besserung, doch bleibe die Entwicklung unzureichend. “Vor allem Raser sind weiter ein Problem auf unseren Straßen. Eine starke Zunahme bei Tempoverstößen und Führerscheinentzug wegen Raserei unterstreicht, dass diese Regelverstöße für viele Verkehrsteilnehmer offenbar immer noch eine Art Kavaliersdelikt sind. Das ist verantwortungslos. Die Polizei wird alles daransetzen, das Gefahrenbewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu schärfen”, betonte der Minister.
Von Januar bis August registrierte die Polizei 829.299 (742.999) Verkehrsverstöße wegen überhöhter Geschwindigkeit, was einer Zunahme um 11,6 Prozent entsprach. Im Bußgeldverfahren mussten 12.948 (11.932) Temposünder ihren Führerschein für ein bis drei Monate abgeben.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Thue (wikipedia.org)
Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten ist im August erneut zurückgegangen.
Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang um neun Prozent auf 6.287 Unfälle (August 2007: 6.905) und eine Verringerung der Verletzten um 10,5 Prozent auf 1.012 Personen. Dagegen verharrte die Zahl der Verkehrstoten mit 25 Personen auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Zwei der getöteten Autoinsassen waren nicht angeschnallt. Unter den Verkehrstoten waren fünf Motorradfahrer, drei Fahrradfahrer und ein Lkw-Fahrer. In 16 Fällen kamen die Unfallverursacher selbst ums Leben. In fünf Fällen handelte es sich dabei um ‘Junge Fahrer’ im Alter bis zu 24 Jahren.
In den ersten acht Monaten dieses Jahres ereigneten sich insgesamt 51.735 (55.273) Unfälle, 3.538 Unfälle weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten sank um 12,4 Prozent auf 7.177 (8.197) Personen. Die Zahl der Verkehrstoten verringert sich um 20 auf 154 Personen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrsunfalltote (51) auf das Konto von überhöhter Geschwindigkeit.
Innenminister Jörg Schönbohm betonte, die Unfallzahlen zeigten zwar eine Besserung, doch bleibe die Entwicklung unzureichend. “Vor allem Raser sind weiter ein Problem auf unseren Straßen. Eine starke Zunahme bei Tempoverstößen und Führerscheinentzug wegen Raserei unterstreicht, dass diese Regelverstöße für viele Verkehrsteilnehmer offenbar immer noch eine Art Kavaliersdelikt sind. Das ist verantwortungslos. Die Polizei wird alles daransetzen, das Gefahrenbewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu schärfen”, betonte der Minister.
Von Januar bis August registrierte die Polizei 829.299 (742.999) Verkehrsverstöße wegen überhöhter Geschwindigkeit, was einer Zunahme um 11,6 Prozent entsprach. Im Bußgeldverfahren mussten 12.948 (11.932) Temposünder ihren Führerschein für ein bis drei Monate abgeben.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Thue (wikipedia.org)