Der Senat der Universität Potsdam stimmte auf seiner Sitzung am Mittwoch einstimmig und ohne Enthaltungen einem Beschluss zur Unterstützung der Forderungen des Volksbegehrens „Hochschulen erhalten“ zu.
In dem Beschluss, den die Studierenden eingebracht hatten, heißt es:
„Der Senat der Universität Potsdam weist die Mitglieder der Universität ausdrücklich auf das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hin. Auch die Universität Potsdam ist von dem Thema des Volksbegehrens in mehrfacher Hinsicht betroffen.“
„Wir sammeln bereits aktiv Unterschriften für das Volksbegehren und haben nun auch die offizielle Unterstützung unserer Hochschule.“ erklärte David Kolesnyk, studentischer Vertreter im Senat.
„Ich denke das ist mehr als nur ein solidarischer Akt. Den Forderungen nach einer besseren Hochschulfinanzierung und mehr Mitbestimmung bei Reformprozessen schließen wir uns bei eigener Betroffenheit ganz besonders gern an.“ sagte Dr. Fred Albrecht Senatsvertreter der akademischen Mitarbeiter nach der Sitzung.
Der Senat verwies in seinem Beschluss auch „auf die drastische Unterfinanzierung der Hochschulen und dabei vor allem der Universitäten im Land Brandenburg.“ Außerdem bestehe „Konsens, dass die brandenburgische Landesregierung die Hochschulautonomie mehr als bisher respektieren muss.“
Maja Wallstein, vom Aktionsbündnis Volksbegehren „Hochschulen erhalten“, erklärte: „Dass der Senat der größten Universität des Landes eine Unterstützung des Volksbegehrens durch seine Mitglieder ausdrücklich begrüßt, ist für uns besonders wichtig.“
Foto: Johannes Koziol
Der Senat der Universität Potsdam stimmte auf seiner Sitzung am Mittwoch einstimmig und ohne Enthaltungen einem Beschluss zur Unterstützung der Forderungen des Volksbegehrens „Hochschulen erhalten“ zu.
In dem Beschluss, den die Studierenden eingebracht hatten, heißt es:
„Der Senat der Universität Potsdam weist die Mitglieder der Universität ausdrücklich auf das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hin. Auch die Universität Potsdam ist von dem Thema des Volksbegehrens in mehrfacher Hinsicht betroffen.“
„Wir sammeln bereits aktiv Unterschriften für das Volksbegehren und haben nun auch die offizielle Unterstützung unserer Hochschule.“ erklärte David Kolesnyk, studentischer Vertreter im Senat.
„Ich denke das ist mehr als nur ein solidarischer Akt. Den Forderungen nach einer besseren Hochschulfinanzierung und mehr Mitbestimmung bei Reformprozessen schließen wir uns bei eigener Betroffenheit ganz besonders gern an.“ sagte Dr. Fred Albrecht Senatsvertreter der akademischen Mitarbeiter nach der Sitzung.
Der Senat verwies in seinem Beschluss auch „auf die drastische Unterfinanzierung der Hochschulen und dabei vor allem der Universitäten im Land Brandenburg.“ Außerdem bestehe „Konsens, dass die brandenburgische Landesregierung die Hochschulautonomie mehr als bisher respektieren muss.“
Maja Wallstein, vom Aktionsbündnis Volksbegehren „Hochschulen erhalten“, erklärte: „Dass der Senat der größten Universität des Landes eine Unterstützung des Volksbegehrens durch seine Mitglieder ausdrücklich begrüßt, ist für uns besonders wichtig.“
Foto: Johannes Koziol