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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pferdefleischskandal: Verdächtige Ware im Lager vorsorglich sichergestellt

14:47 Uhr | 14. Februar 2013
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Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
Bei Lebensmittelsicherheit geht es um den Schutz der Gesundheit, das Bekämpfen von Irreführung und Betrug sowie um sachgerechte Informationen, damit Konsumenten zuverlässig erkennen können, was sie sich in den Einkaufskorb legen.
Tack erneuerte ihren Appell an Verbraucherinnen und Verbraucher, vorrangig regionale Produkte zu kaufen. „Lebensmittelkauf sollte Vertrauenssache sein. Ich empfehle deshalb vorrangig saisonale und regionale Angebote zu nutzen, bei denen die Herkunft nachvollziehbar ist“, so Tack. Dazu gehöre auch, dass Verbraucher mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt “regional” ist. Entsprechende Gütesiege sollten dies berücksichtigen.
Tack bekräftigte noch einmal das Ziel der Lebensmittelüberwachung, Verbraucherinnen und Verbraucher vor Gesundheitsgefahren zu schützen und vor Irreführung und Täuschung zu bewahren. Auch in Brandenburg wurden die Lebensmittelkontrollen in den vergangenen Tagen verstärkt. Die von der Wirtschaft freiwillig veranlassten Maßnahmen – der Rückruf der in Rede stehenden Produkte – wird amtlich überwacht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
Bei Lebensmittelsicherheit geht es um den Schutz der Gesundheit, das Bekämpfen von Irreführung und Betrug sowie um sachgerechte Informationen, damit Konsumenten zuverlässig erkennen können, was sie sich in den Einkaufskorb legen.
Tack erneuerte ihren Appell an Verbraucherinnen und Verbraucher, vorrangig regionale Produkte zu kaufen. „Lebensmittelkauf sollte Vertrauenssache sein. Ich empfehle deshalb vorrangig saisonale und regionale Angebote zu nutzen, bei denen die Herkunft nachvollziehbar ist“, so Tack. Dazu gehöre auch, dass Verbraucher mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt “regional” ist. Entsprechende Gütesiege sollten dies berücksichtigen.
Tack bekräftigte noch einmal das Ziel der Lebensmittelüberwachung, Verbraucherinnen und Verbraucher vor Gesundheitsgefahren zu schützen und vor Irreführung und Täuschung zu bewahren. Auch in Brandenburg wurden die Lebensmittelkontrollen in den vergangenen Tagen verstärkt. Die von der Wirtschaft freiwillig veranlassten Maßnahmen – der Rückruf der in Rede stehenden Produkte – wird amtlich überwacht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
Bei Lebensmittelsicherheit geht es um den Schutz der Gesundheit, das Bekämpfen von Irreführung und Betrug sowie um sachgerechte Informationen, damit Konsumenten zuverlässig erkennen können, was sie sich in den Einkaufskorb legen.
Tack erneuerte ihren Appell an Verbraucherinnen und Verbraucher, vorrangig regionale Produkte zu kaufen. „Lebensmittelkauf sollte Vertrauenssache sein. Ich empfehle deshalb vorrangig saisonale und regionale Angebote zu nutzen, bei denen die Herkunft nachvollziehbar ist“, so Tack. Dazu gehöre auch, dass Verbraucher mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt “regional” ist. Entsprechende Gütesiege sollten dies berücksichtigen.
Tack bekräftigte noch einmal das Ziel der Lebensmittelüberwachung, Verbraucherinnen und Verbraucher vor Gesundheitsgefahren zu schützen und vor Irreführung und Täuschung zu bewahren. Auch in Brandenburg wurden die Lebensmittelkontrollen in den vergangenen Tagen verstärkt. Die von der Wirtschaft freiwillig veranlassten Maßnahmen – der Rückruf der in Rede stehenden Produkte – wird amtlich überwacht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
Bei Lebensmittelsicherheit geht es um den Schutz der Gesundheit, das Bekämpfen von Irreführung und Betrug sowie um sachgerechte Informationen, damit Konsumenten zuverlässig erkennen können, was sie sich in den Einkaufskorb legen.
Tack erneuerte ihren Appell an Verbraucherinnen und Verbraucher, vorrangig regionale Produkte zu kaufen. „Lebensmittelkauf sollte Vertrauenssache sein. Ich empfehle deshalb vorrangig saisonale und regionale Angebote zu nutzen, bei denen die Herkunft nachvollziehbar ist“, so Tack. Dazu gehöre auch, dass Verbraucher mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt “regional” ist. Entsprechende Gütesiege sollten dies berücksichtigen.
Tack bekräftigte noch einmal das Ziel der Lebensmittelüberwachung, Verbraucherinnen und Verbraucher vor Gesundheitsgefahren zu schützen und vor Irreführung und Täuschung zu bewahren. Auch in Brandenburg wurden die Lebensmittelkontrollen in den vergangenen Tagen verstärkt. Die von der Wirtschaft freiwillig veranlassten Maßnahmen – der Rückruf der in Rede stehenden Produkte – wird amtlich überwacht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
Bei Lebensmittelsicherheit geht es um den Schutz der Gesundheit, das Bekämpfen von Irreführung und Betrug sowie um sachgerechte Informationen, damit Konsumenten zuverlässig erkennen können, was sie sich in den Einkaufskorb legen.
Tack erneuerte ihren Appell an Verbraucherinnen und Verbraucher, vorrangig regionale Produkte zu kaufen. „Lebensmittelkauf sollte Vertrauenssache sein. Ich empfehle deshalb vorrangig saisonale und regionale Angebote zu nutzen, bei denen die Herkunft nachvollziehbar ist“, so Tack. Dazu gehöre auch, dass Verbraucher mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt “regional” ist. Entsprechende Gütesiege sollten dies berücksichtigen.
Tack bekräftigte noch einmal das Ziel der Lebensmittelüberwachung, Verbraucherinnen und Verbraucher vor Gesundheitsgefahren zu schützen und vor Irreführung und Täuschung zu bewahren. Auch in Brandenburg wurden die Lebensmittelkontrollen in den vergangenen Tagen verstärkt. Die von der Wirtschaft freiwillig veranlassten Maßnahmen – der Rückruf der in Rede stehenden Produkte – wird amtlich überwacht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
Bei Lebensmittelsicherheit geht es um den Schutz der Gesundheit, das Bekämpfen von Irreführung und Betrug sowie um sachgerechte Informationen, damit Konsumenten zuverlässig erkennen können, was sie sich in den Einkaufskorb legen.
Tack erneuerte ihren Appell an Verbraucherinnen und Verbraucher, vorrangig regionale Produkte zu kaufen. „Lebensmittelkauf sollte Vertrauenssache sein. Ich empfehle deshalb vorrangig saisonale und regionale Angebote zu nutzen, bei denen die Herkunft nachvollziehbar ist“, so Tack. Dazu gehöre auch, dass Verbraucher mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt “regional” ist. Entsprechende Gütesiege sollten dies berücksichtigen.
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Über einen Großhändler in Nordrhein-Westfalen ist möglicherweise auch Lasagne mit nicht deklariertem Pferdefleisch an ein Brandenburger Lager geliefert worden. Die Ware wurde dort vorsorglich sichergestellt. Die Sicherstellung wird kontrolliert. Eine amtliche Probe wird heute entnommen und dann im Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass entsprechende Ware in den Handel gelangt ist.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack kritisiert die offenbar großangelegte Verbrauchertäuschung aufs schärfste. „Warenwege müssen für Ver­braucherinnen und Verbraucher ebenso transparent sein wie Inhaltsstoffe.“ Tack fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn eine mögliche gesundheitliche Gefährdung bei Verzehr der Produkte derzeit nicht erkennbar sei.
Bei Lebensmittelsicherheit geht es um den Schutz der Gesundheit, das Bekämpfen von Irreführung und Betrug sowie um sachgerechte Informationen, damit Konsumenten zuverlässig erkennen können, was sie sich in den Einkaufskorb legen.
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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