• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 9. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Verkehr, Mobilität und Logistik: Hauptstadtregion bewegt optimal

11:12 Uhr | 19. Dezember 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Fünf Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg und Berlin sind unter den besten 20 GVZ in ganz Deutschland. Und: Das GVZ Berlin Süd Großbeeren gehört zu den Besten der Branche. Im neuesten nationalen Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) belegt das Großbeeren GVZ erneut Platz 3, nur ganz knapp hinter den alteingesessenen Güterverkehrszentren in Bremen und Nürnberg. Im internationalen Vergleich gehört das GVZ Berlin Süd Großbeeren zu den Top 10 in ganz Europa.
„Die Entwicklung der Güterverkehrszentren rund um Berlin ist eine Erfolgsstory. Dass das Güterverkehrszentrum in Großbeeren zur absoluten GVZ-Spitze in Deutschland und zu den Top 10 in Europa zählt, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der GVZ in Brandenburg. Aus Brandenburger Sicht ist besonders erfreulich, dass sich 2012 alle märkischen Standorte unter den Top 20 befinden und auch alle bessere Platzierungen erreichen konnten als in 2008“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Im Vergleich zum Ranking 2008 verbesserte sich das GVZ Berlin West in Wustermark vom 8. auf den 7. Rang, das GVZ Berlin Ost in Freienbrink vom 20. auf den 12. Rang. Das GVZ in Frankfurt (Oder), das sich zu einer Schnittstelle für den Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen entwickelt, rangiert auf Platz 19.
„Die große Stärke der märkischen Güterverkehrszentren ist die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Schiene und Straße. Das trägt zu einer Optimierung der Transporte entlang der Wertschöpfungsketten der Unternehmen bei. Zudem ist es ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit, weil der Transport über lange Strecken per Bahn umweltfreundlicher ist“, hob Christoffers hervor.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) fügte hinzu: „Brandenburgs Güterverkehrszentren sind eine echte Erfolgsstory. Sie haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Logistik eine immer stärkere Rolle im Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin/Brandenburg einnimmt. Noch vor zehn Jahren lag die Hauptstadtregion beim Flächenumsatz in der Logistik deutschlandweit im Mittelfeld. Heute hat sich die Region unter den Top-3-Standorten Deutschlands etabliert. Die großen Verkehrsachsen verbinden Brandenburg und Berlin vom Atlantik bis nach Moskau und vom Baltikum bis zur Adria. Genau an diesen Achsen, quasi an der Pole Position, liegen die GVZ. Das zahlt sich aus und hat einen nachhaltigen Wachstumskurs bewirkt. Besonders erfreulich ist, dass sich die Dynamik durch das ganze Land zieht. Neben den GVZ entwickeln sich auch Standorte wie Wittenberge mit dem Elbe-Hafen, Falkenberg (Elster) und Forst (Lausitz) in der Logistik positiv.“
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der GVZ im Land Brandenburg, welche wir seit vielen Jahren mit verschiedenen Förderprogrammen begleiten. Insbesondere in Großbeeren konnte damit ein großer Bedarf für die Ansiedlung und Erweiterung von Logistikunternehmen bedient werden. Das aktuelle Ranking bestätigt uns in unseren Förderaktivitäten zur Unterstützung der GVZ als multimodale Verkehrsträger, welche die verschiedenen Verkehrswege zusammenführen und die wirtschaftsnahe Infrastruktur in Brandenburg optimieren. Dies auch unter dem Umweltaspekt, da so eine Verlagerung auf umweltverträglichere Verkehrswege, wie z. B. die Bahn, ermöglicht und gefördert wird.“
„Wir freuen uns über diese hervorragenden Ergebnisse. Dies sehe ich auch als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und ist weiterer Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben“, sagte Rüdiger Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG). Ein Ziel werde sein, „dass Großbeeren beim nächsten Ranking auf Platz 1 steht“.
„Das GVZ Großbeeren befindet sich im Windschatten der punktgleichen Spitzenreiter Bremen und Nürnberg und wird mit der Besiedlung der beiden Erweiterungsflächen ‚Am Lilograben’ und ‚An der Anhalter Bahn’ nach einer Möglichkeit zum Überholen suchen“, ergänzte der Großbeerener Bürgermeister Carl Ahlgrimm. Der Logistikstandort Großbeeren könne insbesondere mit seiner hohen Beschäftigungswirkung punkten. „Im GVZ sind bereits heute mehr Personen beschäftigt, als die Gemeinde Einwohner im erwerbsfähigen Alter zählt.“
Ergebnisse des Rankings:
Gut bis sehr gut punkten konnten die GVZ Großbeeren und Wustermark insbesondere bei den Einzelbewertungen in den Kategorien: Unternehmen und Beschäftigte, Entwicklungsstand, Aktivitäten der GVZ Trägerschaft sowie GVZ-Kooperationen und Serviceeinrichtungen, Wirkung und Bedeutung des GVZ in der Region. Aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstandes, der hohen Vermarktungsdynamik (Großbeeren) bzw. der als sehr positiv einzuschätzenden Entwicklungspotenziale (Wustermark) erreichten beide Standorte in diesem Segment sogar die Höchstpunktzahl.
Laut DGG hat die Entwicklungsträgerin IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den vergangenen Jahren ein Vermarktungs-Know-how realisiert, das im bundesweiten Vergleich als (mit-) führend einzuschätzen sei. „Die professionelle und damit sehr zielgerichtete Akquisition und Betreuung von Investoren (Ansiedlern) ist als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktungsdynamik des Standortes zu bewerten“, heißt es in der Studie der DGG. Auch Kooperationen zwischen den GVZ-Ansiedlern seien ausreichend vorhanden, wodurch sich das GVZ Berlin Süd Großbeeren auch gerade gegenüber Bremen und Nürnberg auszeichne.
Die Untersuchung der Wirkungsbeziehungen zwischen den GVZ Großbeeren und Wustermark und der Region ergab, dass in den Bereichen Verkehrsreduzierung und Green Logistics (Wustermark) sowie Verkehrsverlagerung (Großbeeren und Wustermark) eindeutig positive Effekte für die Region ausgehen. Großbeeren erreichte hier mit 36 Punkten den Maximalwert und Wustermark mit 34 Punkten einen Spitzenwert. Für das GVZ Großbeeren wurde von der DGG herausgestellt, dass es als erstes Pilot-GVZ hinsichtlich des Themas „Green Logistics“ gilt. So ist es das erste GVZ, das eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt hat.
Perspektiven:
„Die Chancen, dass die Brandenburger GVZ beim nächsten nationalen Ranking noch besser abschneiden, stehen gut“, unterstrich Minister Christoffers. So wird das Stamm-GVZ in Großbeeren mit seinen 150 Hektar Fläche im nächsten Jahr vollständig vermarktet sein. 25 Hektar Erweiterungsfläche werden derzeit erschlossen und es entstehen dort bereits 20.000 m² Hallenfläche. Weitere 40 Hektar Erweiterungsfläche werden ab 2014 zur Verfügung stehen, wobei ein Teil dieser Flächen bereits jetzt reserviert ist. Insgesamt sind schon heute 6.000 Beschäftigte im GVZ Großbeeren tätig (bei 48 Investoren und 19 Mietern). Mit der Vermarktung der Erweiterungsflächen wird mit weiteren 2.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Im GVZ Wustermark mit derzeit 2.500 Beschäftigten (26 Investoren) stehen weitere Ansiedlungen bevor.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Ähnliche Artikel

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Büro BahnStadt Planungsgesellschaft und Bahnhofsentwicklung mbH 

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Anwohner löschen Brand in Groß Leuthen selbst

15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 88 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 856 Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 183 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.2k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 942 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.4k Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.9k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.3k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin