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DIW-Studie: Investitionen in Braunkohle lohnen nicht mehr – Grünenpolitiker fordert Plan B für die Lausitz

12:18 Uhr | 28. November 2012
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
Foto: Archivbild

Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
Foto: Archivbild

Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
Foto: Archivbild

Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
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„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
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„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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