Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
Foto: Archivbild
Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
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Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) lohne sich der Bau neuer Braunkohlekraftwerke betriebswirtschaftlich nicht. Daher gebe es in Deutschland keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen. Die genehmigten Abbaumengen reichten in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut heute in Berlin.
„Die Lausitz braucht ein klares Signal für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle und die Entwicklung eines Plan B für die Region“, fordert Renner. Der Strukturwandel sei ein langfristiger Prozeß, der jetzt eingeleitet werden müsse. Brandenburg sei mehr als nur der Speckgürtel um Berlin, kritisiert Renner die Politik von Matthias Platzeck (SPD) und Co in Potsdam.
„Die Landesregierung Brandenburg verschläft den Strukturwandel in der Lausitz vollends”, kritisiert Wolfgang Renner, der bündnisgrüne Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße. Wenn sie weiterhin proklamiere, dass die Braunkohleverstromung ein Zukunftsmodell sei, verschließt die Landesregierung Augen vor den Problemen im Süden des Bundeslandes: “Mit Alternativen zur Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen zur Braunkohle könne nicht bis zur Stilllegung des letzten Baggern gewartet werden.“
Der Grünenpolitiker fordert den Verzicht auf neue Tagebaue: „Man kann den Menschen und Unternehmen in der Lausitz keine Investitionssicherheit garantieren, wenn permanent das Damoklesschwert der Abbgaggerung droht“, sagte Renner.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen
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