„Die Wirtschaft in Brandenburg ist weiter auf Wachstumskurs. Einen kräftigen Schub hat die brandenburgische Industrie bekommen. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben die Industrieunternehmen ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 Prozent gesteigert. Auch bei der Bauwirtschaft, die schwere Jahre hinter sich hat, geht es weiter bergauf. Im ersten Quartal dieses Jahres gingen 13 Prozent mehr Aufträge ein als in den ersten drei Monaten 2007.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute.
Anlass war der aktuelle brandenburgische Konjunkturreport, den das Wirtschaftsministerium heute im Internet veröffentlicht hat.
„Die solide Wirtschaftsentwicklung im Land Brandenburg setzt sich fort – dank einer nach wie vor robusten Konjunktur und einer spürbaren Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der märkischen Unternehmen. Mit unserem Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik haben wir zudem die Weichen für Wachstum und mehr Beschäftigung gestellt. Besonders freue ich mich, dass sich die solide Wirtschaftsentwicklung auch positiv auf dem Arbeitsmarkt widerspiegelt“, hob Minister Junghanns hervor.
„Die Zahl der Arbeitslosen lag in den ersten sechs Monaten jeweils um mehr als 10 Prozent unter den entsprechenden Monatswerten des Vorjahres – das bedeutet neue Zukunftsperspektiven für Tausende Brandenburger Familien“, betonte Minister Junghanns. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell weiter bei 12,6 Prozent – und damit unter dem Durchschnitt der Neuen Bundesländer.
Eine starke Triebfeder der märkischen Wirtschaftsentwicklung ist die Exportwirtschaft. Die Unternehmen haben in den ersten drei Monaten 2008 Waren im Wert von 2,9 Milliarden Euro ausgeführt – eine Steigerung um 7,5 Prozent und zugleich ein neuer Quartalsrekord. „Die Firmen behaupten sich mit ihren Produkten immer besser auf den internationalen Märkten“, betonte Minister Junghanns. Gleichwohl sei der Exportanteil der märkischen Wirtschaft noch nicht groß genug.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Wirtschaft in Brandenburg ist weiter auf Wachstumskurs. Einen kräftigen Schub hat die brandenburgische Industrie bekommen. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben die Industrieunternehmen ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 Prozent gesteigert. Auch bei der Bauwirtschaft, die schwere Jahre hinter sich hat, geht es weiter bergauf. Im ersten Quartal dieses Jahres gingen 13 Prozent mehr Aufträge ein als in den ersten drei Monaten 2007.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute.
Anlass war der aktuelle brandenburgische Konjunkturreport, den das Wirtschaftsministerium heute im Internet veröffentlicht hat.
„Die solide Wirtschaftsentwicklung im Land Brandenburg setzt sich fort – dank einer nach wie vor robusten Konjunktur und einer spürbaren Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der märkischen Unternehmen. Mit unserem Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik haben wir zudem die Weichen für Wachstum und mehr Beschäftigung gestellt. Besonders freue ich mich, dass sich die solide Wirtschaftsentwicklung auch positiv auf dem Arbeitsmarkt widerspiegelt“, hob Minister Junghanns hervor.
„Die Zahl der Arbeitslosen lag in den ersten sechs Monaten jeweils um mehr als 10 Prozent unter den entsprechenden Monatswerten des Vorjahres – das bedeutet neue Zukunftsperspektiven für Tausende Brandenburger Familien“, betonte Minister Junghanns. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell weiter bei 12,6 Prozent – und damit unter dem Durchschnitt der Neuen Bundesländer.
Eine starke Triebfeder der märkischen Wirtschaftsentwicklung ist die Exportwirtschaft. Die Unternehmen haben in den ersten drei Monaten 2008 Waren im Wert von 2,9 Milliarden Euro ausgeführt – eine Steigerung um 7,5 Prozent und zugleich ein neuer Quartalsrekord. „Die Firmen behaupten sich mit ihren Produkten immer besser auf den internationalen Märkten“, betonte Minister Junghanns. Gleichwohl sei der Exportanteil der märkischen Wirtschaft noch nicht groß genug.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft