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NIEDERLAUSITZ aktuell

Konversion – erfolgreich, aber noch nicht beendet

14:13 Uhr | 16. Oktober 2012
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„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte, doch die Umwandlung ehemals militärischer genutzter in zivile Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Zwar sind von den rund 100.000 Hektar, die Brandenburg 1994 vom Bund übernommen hat, inzwischen rund 93 Prozent in eine zivile Nutzung überführt. Dies war auch möglich, weil Mittel der Europäischen Union, des Landes, des Bundes und der Kommunen koordiniert eingesetzt worden sind.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich des Abschluss des „Konversionssommers 2012“ in Neuruppin. „Jedoch liegen weitere Aufgaben vor uns“, sagte der Minister. So gelte es beispielsweise, die Entwicklung des ehemaligen Bombodroms gemeinsam mit dem Bund und den lokalen Interessenvertretern verantwortungsvoll zu gestalten. Zudem sei im März dieses Jahres mit dem ehemaligen Flugplatz Sperenberg und dem früheren Schießplatz Kummersdorf-Gut noch einmal eine etwa 3400 Hektar große Liegenschaft der ehemaligen Westgruppe der Truppen in Landeseigentum übernommen worden.
Der Konversionssommer fand zum 15. Mal statt und stand unter dem Motto „15 Jahre FOKUS – Gemeinsam für Konversion“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es beispielsweise um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit dem Denkmalschutz sowie dem Umweltschutz.
Durch Konversion sind in Brandenburg unter anderem Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Ebenso Natur- und Landschaftsschutzgebiete mit munitionsberäumten Wegen zum Wandern und Rad fahren. Bedrohungen der Umwelt als Folge militärischer Hinterlassenschaften wurden beseitigt, viel wurde bei der Sanierung von Boden und Grundwasser sowie beim Abriss maroder Militärbauten erreicht.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 14 Jahren initiierte und von FOKUS, dem „Forum für Konversion und Stadtentwicklung“, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich. In diesem Sommer ist die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg als neues Mitglied hinzugekommen
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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