„Der Spreewald, der Fläming und das Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. In den ersten fünf Monaten zogen allein diese drei Reisegebiete schon nahezu 460.000 Besucher an – und damit deutlich mehr als ein Drittel aller Mehrtagesbesucher in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für den Zeitraum Januar bis Mai 2008.
Brandenburgweit kamen in den ersten fünf Monaten 2008 insgesamt 1.235.017 Gäste nach Brandenburg – und damit 5,9 Prozent mehr als im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Sie buchten insgesamt 3.266.393 Übernachtungen – eine Steigerung um 5 Prozent gegenüber den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres.
„Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten fünf Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 160.877 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 157.975 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 140.471 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (396.230) vor dem Spreewald (393.745) und dem Fläming (390.958).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 15,9 %) und dem Spreewald (+ 15 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 20,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 12,8 %) und dem Ruppiner Land (+ 12,4 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Lübbenau (Spreewald), Am Zusammenfluss der Hauptspree mit dem Lehderfließ am so genannten Großen Kreuz, © Gerd Laeser
„Der Spreewald, der Fläming und das Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. In den ersten fünf Monaten zogen allein diese drei Reisegebiete schon nahezu 460.000 Besucher an – und damit deutlich mehr als ein Drittel aller Mehrtagesbesucher in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für den Zeitraum Januar bis Mai 2008.
Brandenburgweit kamen in den ersten fünf Monaten 2008 insgesamt 1.235.017 Gäste nach Brandenburg – und damit 5,9 Prozent mehr als im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Sie buchten insgesamt 3.266.393 Übernachtungen – eine Steigerung um 5 Prozent gegenüber den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres.
„Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten fünf Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 160.877 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 157.975 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 140.471 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (396.230) vor dem Spreewald (393.745) und dem Fläming (390.958).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 15,9 %) und dem Spreewald (+ 15 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 20,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 12,8 %) und dem Ruppiner Land (+ 12,4 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Lübbenau (Spreewald), Am Zusammenfluss der Hauptspree mit dem Lehderfließ am so genannten Großen Kreuz, © Gerd Laeser
„Der Spreewald, der Fläming und das Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. In den ersten fünf Monaten zogen allein diese drei Reisegebiete schon nahezu 460.000 Besucher an – und damit deutlich mehr als ein Drittel aller Mehrtagesbesucher in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für den Zeitraum Januar bis Mai 2008.
Brandenburgweit kamen in den ersten fünf Monaten 2008 insgesamt 1.235.017 Gäste nach Brandenburg – und damit 5,9 Prozent mehr als im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Sie buchten insgesamt 3.266.393 Übernachtungen – eine Steigerung um 5 Prozent gegenüber den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres.
„Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten fünf Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 160.877 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 157.975 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 140.471 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (396.230) vor dem Spreewald (393.745) und dem Fläming (390.958).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 15,9 %) und dem Spreewald (+ 15 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 20,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 12,8 %) und dem Ruppiner Land (+ 12,4 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Lübbenau (Spreewald), Am Zusammenfluss der Hauptspree mit dem Lehderfließ am so genannten Großen Kreuz, © Gerd Laeser
„Der Spreewald, der Fläming und das Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. In den ersten fünf Monaten zogen allein diese drei Reisegebiete schon nahezu 460.000 Besucher an – und damit deutlich mehr als ein Drittel aller Mehrtagesbesucher in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg – das sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für den Zeitraum Januar bis Mai 2008.
Brandenburgweit kamen in den ersten fünf Monaten 2008 insgesamt 1.235.017 Gäste nach Brandenburg – und damit 5,9 Prozent mehr als im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Sie buchten insgesamt 3.266.393 Übernachtungen – eine Steigerung um 5 Prozent gegenüber den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres.
„Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten fünf Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 160.877 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 157.975 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 140.471 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (396.230) vor dem Spreewald (393.745) und dem Fläming (390.958).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 15,9 %) und dem Spreewald (+ 15 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 20,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 12,8 %) und dem Ruppiner Land (+ 12,4 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Lübbenau (Spreewald), Am Zusammenfluss der Hauptspree mit dem Lehderfließ am so genannten Großen Kreuz, © Gerd Laeser