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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bessere Bedingungen für die häusliche Pflege schaffen

17:54 Uhr | 30. August 2012
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Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Der Landtag hat am gestrigen Abend einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung von pflegenden Familien einstimmig angenommen. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann: „Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen werden gegenwärtig in häuslicher Umgebung gepflegt. Familienmitglieder, Partner und Freunde sind dabei die tragende Säule. Häusliche Pflege ist meist mehr als ein Vollzeit-Job. Angehörige und Freunde leisten dabei eine herausragende Arbeit, oft ohne professionelle Anleitung oder Hilfe. Mit unserem Antrag wollen wir Pflegebedürftigen und die sie pflegenden Personen besser auf die Herausforderungen vorbereiten und durch professionelle Angebote unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt.“
Sylvia Lehmann sieht in den Krankenhäusern eine Schlüsselposition. „Sie sind deshalb so wichtig, weil die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus in die häusliche Pflege nicht selten zu einem krisenhaften Übergang wird. Oft geht alles viel zu schnell und überfordert die Angehörigen. Besonders hier müssen wir besser werden, indem wir das Krankenhauspersonal zu Pflegetrainern für Angehörige und Freunde weiterbilden. Nebenbei wird dadurch auch das Krankenhauspersonal eine andere Sichtweise auf die häusliche Pflege bekommen, das Verständnis untereinander wächst.“ Zugleich forderte Sylvia Lehmann, pflegebedürftige Patienten nicht frühzeitig aus den Kliniken zu entlassen. Sie sagte: „Auch wenn die Krankenhäuser unter verschärften ökonomischen Zwängen arbeiten, muss die gute und intensive Behandlung im Vordergrund stehen. Ein schnelles Abschieben in die häusliche Pflege darf es bei allem Verständnis für ökonomische Zwänge nicht geben.“
Nach der Zustimmung des Landtages wird die Landesregierung nun Kontakt zu den Pflegekassen aufnehmen, um die Angebote einer flächendeckenden und kontinuierlichen Unterstützung aufzubauen. Ausgehend von den Ansätzen der Pflegepolitik des Landes sollen Pflegekurse und lokal vernetzte Beratungen verknüpft werden, so dass neue Hilfestrukturen entstehen können. Auch die Pflegstützpunkte in den Landkreisen und kreisfreien Städten sollen einbezogen werden. Die SPD-Gesundheitsexpertin bedankte sich abschließend vor allem bei der Universität Bielefeld und der Pflegekasse der AOK Nord-Ost. „Sie standen und stehen uns mit ihrer Sachkompetenz und Erfahrung bei den Beratungen über die Weiterentwicklung der Pflege als Partner hilfreich zur Seite.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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