Schaderreger wie zum Beispiel Pilze mehren sich in Brandenburgs Wäldern. Das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) hat im vergangenen Jahr Pflanzenproben für 147 Einzelbestimmungen von Erregern untersucht. Neben der allgemeinen Waldschutz-Überwachung sind diese Einsendungen wichtige Hinweise für die Früherkennung der Schädigung von Bäumen und Waldbeständen.
Bei dem im Jahr 2011 untersuchten Material standen folgende Baumarten (auf diese entfielen rund zwei Drittel aller eingesandten Proben) im Mittelpunkt:
• Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)
• Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris), ferner andere Pinus spp.
• Eiche (Quercus spp.)
• Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
• Rot-Buche (Fagus sylvatica)
• Erle (Alnus spp.)
Häufig werden Anfragen zu Nadel- und Trieberkrankungen bei verschiedenen Baumarten gestellt. Außerdem stehen oft Schäden an den Baumwurzeln zur Diskussion.
Pilze im Vormarsch
Den Hauptanteil mit mehr als der Hälfte der insgesamt 147 Einzelbefunde bilden Pilze vor allem an Esche, Erle, Eiche und Kiefer. Etwa ein Viertel beanspruchte die Diagnostik von Insekten. Abiotische Ursachen (Frost, Hitze, Dürre, Hagel etc.) wurden in 13 Prozent der Fälle erkannt. Einige Pilzarten profitieren von Witterungsextremen, z. B. der wärmeliebende Erreger des Diplodia-Kieferntriebsterbens (Diplodia pinea). Auch der an Laubgehölzen zu beobachtende Pilz Verticillium-Welke tritt mit höherer Intensität auf. Künftig muss mit einer weiteren Zunahme von Schwächeparasiten und neuer Krankheitsphänomene gerechnet werden. Im Mittelpunkt der Diagnosearbeiten stehen überwiegend Kleinpilze, die nur anhand mikroskopischer Untersuchungen aufgeschlüsselt werden können.
Die Untersuchungsergebnisse sind im „Waldschutz-Diagnosereport 2011“ zusammengefasst. Die Publikation steht hier als PDF-Datei verfügbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Schaderreger wie zum Beispiel Pilze mehren sich in Brandenburgs Wäldern. Das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) hat im vergangenen Jahr Pflanzenproben für 147 Einzelbestimmungen von Erregern untersucht. Neben der allgemeinen Waldschutz-Überwachung sind diese Einsendungen wichtige Hinweise für die Früherkennung der Schädigung von Bäumen und Waldbeständen.
Bei dem im Jahr 2011 untersuchten Material standen folgende Baumarten (auf diese entfielen rund zwei Drittel aller eingesandten Proben) im Mittelpunkt:
• Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)
• Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris), ferner andere Pinus spp.
• Eiche (Quercus spp.)
• Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
• Rot-Buche (Fagus sylvatica)
• Erle (Alnus spp.)
Häufig werden Anfragen zu Nadel- und Trieberkrankungen bei verschiedenen Baumarten gestellt. Außerdem stehen oft Schäden an den Baumwurzeln zur Diskussion.
Pilze im Vormarsch
Den Hauptanteil mit mehr als der Hälfte der insgesamt 147 Einzelbefunde bilden Pilze vor allem an Esche, Erle, Eiche und Kiefer. Etwa ein Viertel beanspruchte die Diagnostik von Insekten. Abiotische Ursachen (Frost, Hitze, Dürre, Hagel etc.) wurden in 13 Prozent der Fälle erkannt. Einige Pilzarten profitieren von Witterungsextremen, z. B. der wärmeliebende Erreger des Diplodia-Kieferntriebsterbens (Diplodia pinea). Auch der an Laubgehölzen zu beobachtende Pilz Verticillium-Welke tritt mit höherer Intensität auf. Künftig muss mit einer weiteren Zunahme von Schwächeparasiten und neuer Krankheitsphänomene gerechnet werden. Im Mittelpunkt der Diagnosearbeiten stehen überwiegend Kleinpilze, die nur anhand mikroskopischer Untersuchungen aufgeschlüsselt werden können.
Die Untersuchungsergebnisse sind im „Waldschutz-Diagnosereport 2011“ zusammengefasst. Die Publikation steht hier als PDF-Datei verfügbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Schaderreger wie zum Beispiel Pilze mehren sich in Brandenburgs Wäldern. Das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) hat im vergangenen Jahr Pflanzenproben für 147 Einzelbestimmungen von Erregern untersucht. Neben der allgemeinen Waldschutz-Überwachung sind diese Einsendungen wichtige Hinweise für die Früherkennung der Schädigung von Bäumen und Waldbeständen.
Bei dem im Jahr 2011 untersuchten Material standen folgende Baumarten (auf diese entfielen rund zwei Drittel aller eingesandten Proben) im Mittelpunkt:
• Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)
• Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris), ferner andere Pinus spp.
• Eiche (Quercus spp.)
• Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
• Rot-Buche (Fagus sylvatica)
• Erle (Alnus spp.)
Häufig werden Anfragen zu Nadel- und Trieberkrankungen bei verschiedenen Baumarten gestellt. Außerdem stehen oft Schäden an den Baumwurzeln zur Diskussion.
Pilze im Vormarsch
Den Hauptanteil mit mehr als der Hälfte der insgesamt 147 Einzelbefunde bilden Pilze vor allem an Esche, Erle, Eiche und Kiefer. Etwa ein Viertel beanspruchte die Diagnostik von Insekten. Abiotische Ursachen (Frost, Hitze, Dürre, Hagel etc.) wurden in 13 Prozent der Fälle erkannt. Einige Pilzarten profitieren von Witterungsextremen, z. B. der wärmeliebende Erreger des Diplodia-Kieferntriebsterbens (Diplodia pinea). Auch der an Laubgehölzen zu beobachtende Pilz Verticillium-Welke tritt mit höherer Intensität auf. Künftig muss mit einer weiteren Zunahme von Schwächeparasiten und neuer Krankheitsphänomene gerechnet werden. Im Mittelpunkt der Diagnosearbeiten stehen überwiegend Kleinpilze, die nur anhand mikroskopischer Untersuchungen aufgeschlüsselt werden können.
Die Untersuchungsergebnisse sind im „Waldschutz-Diagnosereport 2011“ zusammengefasst. Die Publikation steht hier als PDF-Datei verfügbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Schaderreger wie zum Beispiel Pilze mehren sich in Brandenburgs Wäldern. Das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) hat im vergangenen Jahr Pflanzenproben für 147 Einzelbestimmungen von Erregern untersucht. Neben der allgemeinen Waldschutz-Überwachung sind diese Einsendungen wichtige Hinweise für die Früherkennung der Schädigung von Bäumen und Waldbeständen.
Bei dem im Jahr 2011 untersuchten Material standen folgende Baumarten (auf diese entfielen rund zwei Drittel aller eingesandten Proben) im Mittelpunkt:
• Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)
• Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris), ferner andere Pinus spp.
• Eiche (Quercus spp.)
• Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
• Rot-Buche (Fagus sylvatica)
• Erle (Alnus spp.)
Häufig werden Anfragen zu Nadel- und Trieberkrankungen bei verschiedenen Baumarten gestellt. Außerdem stehen oft Schäden an den Baumwurzeln zur Diskussion.
Pilze im Vormarsch
Den Hauptanteil mit mehr als der Hälfte der insgesamt 147 Einzelbefunde bilden Pilze vor allem an Esche, Erle, Eiche und Kiefer. Etwa ein Viertel beanspruchte die Diagnostik von Insekten. Abiotische Ursachen (Frost, Hitze, Dürre, Hagel etc.) wurden in 13 Prozent der Fälle erkannt. Einige Pilzarten profitieren von Witterungsextremen, z. B. der wärmeliebende Erreger des Diplodia-Kieferntriebsterbens (Diplodia pinea). Auch der an Laubgehölzen zu beobachtende Pilz Verticillium-Welke tritt mit höherer Intensität auf. Künftig muss mit einer weiteren Zunahme von Schwächeparasiten und neuer Krankheitsphänomene gerechnet werden. Im Mittelpunkt der Diagnosearbeiten stehen überwiegend Kleinpilze, die nur anhand mikroskopischer Untersuchungen aufgeschlüsselt werden können.
Die Untersuchungsergebnisse sind im „Waldschutz-Diagnosereport 2011“ zusammengefasst. Die Publikation steht hier als PDF-Datei verfügbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft