An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat heute die 2. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg stattgefunden. In Vorträgen und Workshops beschäftigten sich rund 220 Lehrer und Hochschullehrer mit der Passgenauigkeit von überfachlicher schulischer Ausbildung und Studienanforderungen.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betonte anlässlich der Tagung, die vom Wissenschaftsministerium in Kooperation mit dem Bildungsministerium initiiert wurde: „Das Land Brandenburg unternimmt vielfältige Anstrengungen, damit mehr junge Menschen ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen und mit Erfolg abschließen. Bereits mit der ersten Tagung in der Reihe ‚Erfolgreich studieren – in Brandenburg!’ im Oktober 2007 ist es gelungen, Akteure und Multiplikatoren aus Studien- und Berufsberatung zusammenzubringen und zu einem stärkeren gegenseitigen Austausch anzuregen. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten, die uns zugleich den großen Bedarf an Information und Vertiefung bestätigt haben. Um die Studierneigung unserer Abiturienten zu erhöhen, müssen auch Schule und Hochschule noch stärker zusammenarbeiten. Die heutige Veranstaltung zeigt, dass beide Seiten – Schule und Hochschule – bereit sind, ihren Teil zur Bewältigung dieses wichtigen gesellschaftlichen Auftrags beizutragen.“
Ziel der Aktion ist es, noch mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur