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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke begrüßt Beschlüsse der Innenministerkonferenz – Kfz-Klau kein Problem allein der Grenzregionen

13:35 Uhr | 1. Juni 2012
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Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

Als “einen wichtigen Schritt nach vorn im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität” bewertet Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke die Beschlüsse der Innenministerkonferenz (IMK) zur verstärkten Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität. Woidke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am (heutigen) Freitag in Göhren-Lebbin (Mecklenburg-Vorpommern). “Brandenburg hat dafür gesorgt, dass dieses hochsensible Thema endlich auf der Ebene der Innenministerkonferenz angekommen ist. Das war längst überfällig.”
“Vor allem die grenzüberschreitende Kfz-Kriminalität ist kein Problem der Grenzregionen oder der ostdeutschen Länder allein. Das ist das klare Ergebnis des aktuellen Lagebildes. Deshalb ist ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen gegen diese Form der Kriminalität das Gebot der Stunde. Die heutigen Beschlüsse der Innenministerkonferenz sind dafür eine gute und geeignete Grundlage”, fügte der Minister hinzu. Die heute beschlossenen Handlungsempfehlungen waren unter Federführung Brandenburgs erarbeitet worden.
Analysen der IMK belegen, dass sich die Kfz-Sachfahndungszahlen in Deutschland im Jahr 2011 auf einem seit mehreren Jahren angestiegenen Niveau stabilisiert hätten. Sie lägen damit jedoch rund 20 Prozent über den Zahlen des Jahres 2007. Auch könne von einer durchgreifenden Trendumkehr bislang nicht ausgegangen werden. Besonders betroffen seien nicht nur die Grenzregionen von Brandenburg und Sachsen, sondern auch die Ballungsräume Berlin, Hamburg und Hannover sowie einige Gebiete Nordrhein-Westfalens.
Woidke unterstrich: “Die Analysen zeigen sehr deutlich: Es werden bundesweit Fahrzeuge geklaut mit dem Ziel, sie insbesondere in Richtung Osteuropa zu verschieben. Was wir angesichts der Entwicklung dringend brauchen, sind ein verstärkter und schnellerer Informationsaustausch zwischen den Ländern, verbesserte Fahndungsmaßnahmen und eine intensivierte Zusammenarbeit von Länderpolizeien, Bundespolizei und Zoll. Wir müssen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität besser werden – und die heutigen Beschlüsse zeigen dafür den Weg auf.”
Der Beschluss der IMK sieht die Entwicklung gemeinsamer Lagebilder als Grundlage für darauf basierende Maßnahmenkonzepte, die Entwicklung eines länderübergreifenden Fahndungskonzepts sowie die Stärkung der Prävention vor. Ferner wurden ein europaweiter polizeilicher Datenaustausch, der Auf- und Ausbau einer “Expertenstruktur” im Bereich der Bekämpfung der Kfz-Kriminalität und die Entwicklung einer bundesweiten Fortbildungskonzeption beschlossen. Auch Zulassungsstellen sollen stärker sensibilisiert werden. In einem Jahr will die IMK eine Bilanz der erreichten Fortschritte ziehen.
Quelle: Ministerium des Innern

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23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

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23. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

11:43 Uhr | 25. Juni 2025 | 345 Leser

Cottbus untersagt tagsüber Wasserentnahme aus Seen und Flüssen

10:49 Uhr | 25. Juni 2025 | 63 Leser

Grundstein für neue Rettungswache in Großthiemig gelegt

19:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 389 Leser

Blitzeinschlag bei Großevent: Cottbus plant Großübung im Spreeauenpark

18:44 Uhr | 24. Juni 2025 | 759 Leser

Countdown für Forster Rosengartenfesttage 2025

16:30 Uhr | 24. Juni 2025 | 241 Leser

Alkoholverbot ab Mittwoch auch in Cottbuser Stadtpromenade

15:27 Uhr | 24. Juni 2025 | 751 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.7k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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