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NIEDERLAUSITZ aktuell

Elche in Brandenburg – Signale vom König der nordischen Wälder

6:57 Uhr | 24. März 2012
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Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
Kontaktanzeigen erwünscht
Zur Verbesserung der Datengrundlage können alle beitragen, die einen Elch in der Region sichten.
Meldungen, Fotos, Handyvideos, Videos von Elchen in Brandenburg sowie in benachbarten Bundesländern beziehungsweise Nachbarwojewodschaften nimmt die beauftragte Projektkoordinatorin beim Landeskompetenzzentrum gern entgegen:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft
Diplombiologin Ina Martin
Telefon: 03334/ 27 59 153
Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
Kontaktanzeigen erwünscht
Zur Verbesserung der Datengrundlage können alle beitragen, die einen Elch in der Region sichten.
Meldungen, Fotos, Handyvideos, Videos von Elchen in Brandenburg sowie in benachbarten Bundesländern beziehungsweise Nachbarwojewodschaften nimmt die beauftragte Projektkoordinatorin beim Landeskompetenzzentrum gern entgegen:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft
Diplombiologin Ina Martin
Telefon: 03334/ 27 59 153
Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
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Zur Verbesserung der Datengrundlage können alle beitragen, die einen Elch in der Region sichten.
Meldungen, Fotos, Handyvideos, Videos von Elchen in Brandenburg sowie in benachbarten Bundesländern beziehungsweise Nachbarwojewodschaften nimmt die beauftragte Projektkoordinatorin beim Landeskompetenzzentrum gern entgegen:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft
Diplombiologin Ina Martin
Telefon: 03334/ 27 59 153
Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen
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Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
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Meldungen, Fotos, Handyvideos, Videos von Elchen in Brandenburg sowie in benachbarten Bundesländern beziehungsweise Nachbarwojewodschaften nimmt die beauftragte Projektkoordinatorin beim Landeskompetenzzentrum gern entgegen:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft
Diplombiologin Ina Martin
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Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
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Zur Verbesserung der Datengrundlage können alle beitragen, die einen Elch in der Region sichten.
Meldungen, Fotos, Handyvideos, Videos von Elchen in Brandenburg sowie in benachbarten Bundesländern beziehungsweise Nachbarwojewodschaften nimmt die beauftragte Projektkoordinatorin beim Landeskompetenzzentrum gern entgegen:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft
Diplombiologin Ina Martin
Telefon: 03334/ 27 59 153
Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen
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Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
Kontaktanzeigen erwünscht
Zur Verbesserung der Datengrundlage können alle beitragen, die einen Elch in der Region sichten.
Meldungen, Fotos, Handyvideos, Videos von Elchen in Brandenburg sowie in benachbarten Bundesländern beziehungsweise Nachbarwojewodschaften nimmt die beauftragte Projektkoordinatorin beim Landeskompetenzzentrum gern entgegen:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft
Diplombiologin Ina Martin
Telefon: 03334/ 27 59 153
Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
Kontaktanzeigen erwünscht
Zur Verbesserung der Datengrundlage können alle beitragen, die einen Elch in der Region sichten.
Meldungen, Fotos, Handyvideos, Videos von Elchen in Brandenburg sowie in benachbarten Bundesländern beziehungsweise Nachbarwojewodschaften nimmt die beauftragte Projektkoordinatorin beim Landeskompetenzzentrum gern entgegen:
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft
Diplombiologin Ina Martin
Telefon: 03334/ 27 59 153
Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Im Auftrag des Brandenburger Agrarministeriums soll bis zum Jahresende ein von der Forschungsstelle Wildökologie und Jagdwirtschaft beim Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde begleiteter Managementplan „Strategien und Handlungsbedarf beim Umgang mit zuwandernden Elchen“ aufzeigen. Auch wenn der „König der Wälder“ des Nordens gegenwärtig in Brandenburg nur zeitweise und regional begrenzt in wenigen Exemplaren gesichtet wird, sollen Förstern, Jägern, Landwirten, Waldbesitzern, Naturschützern und Verkehrsexperten schon jetzt erste Hinweise gegeben werden, um auf eine Wiederkehr der größten, heute lebenden Hirschart vorbereitet zu sein.
Das Land reagiert damit auch auf Forderungen des Landesjagdverbands sowie des NABU, in Brandenburg rechtzeitig Handlungsempfehlungen für den dem Jagdrecht unterliegenden Elch zu erarbeiten, um – ähnlich wie beim Wolf – Konflikten möglichst frühzeitig zu begegnen. Nach Bayern ist Brandenburg damit das zweite Bundesland, welches das Thema zuwandernde Elche wissenschaftlich und praxisbezogen begleitet.
Der Elch-Managementplan dient ausdrücklich nicht dazu, die Ansiedlung dieser Schalenwildart aktiv zu befördern. Brandenburg gilt aufgrund seiner Zersiedelung seit Jahrhunderten nicht mehr als idealer Lebensraum für den Elch. Handlungsbedarf sehen Fachleute heute aber vor allem in Fragen der Verkehrssicherheit und bei der Kompensation von Wildschäden.
Wurden zu DDR-Zeiten die wenigen Elche, die es westlich über Oder und Neiße bis in die Mark schafften, erlegt, so gilt heute für die jagdbare Tierart eine ganzjährige Schonzeit. In der Folge halten sich einige der Großsäugetiere länger im Brandenburgischen auf – nach Schätzungen bis zu zwei Jahre. Ob Elche dauerhaft hier heimisch werden beziehungsweise über kurz oder lang wieder ostwärts ziehen, muss geklärt werden.
Insgesamt 72 Sichtungen, von denen etliche offenkundig dieselben Tiere betreffen, wurden im Land Brandenburg seit 1990 registriert.
Schwerpunkt der Meldungen sind die ostbrandenburgischen Landkreise entlang von Oder und Neiße, insbesondere der Landkreis Oder-Spree.
Die Statistik weist acht Totfunde seit der Wende auf. In einem Fall, im August 2000 zwischen Byhleguhre und Burg, kam es bereits zu einem schweren Verkehrsunfall. Der beteiligte Linienbus musste danach aus dem Verkehr gezogen werden. Für den Elch endete der Crash tödlich.
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Alfred-Möller-Straße 1
D – 16225 Eberswalde
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Diplombiologin Ina Martin
Telefon: 03334/ 27 59 153
Mail: Ina.Martin[at]lfe-e.brandenburg.de
Fax: 03334/ 27 59 206
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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