• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Kunst: Wissenschaftslandschaft in Brandenburg ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen

17:14 Uhr | 18. November 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gemeinsam mit Journalisten im Rahmen einer Pressefahrt die Technische Hochschule Wildau und den Wissenschaftspark in Potsdam-Golm besucht. An beiden Standorten informierte sie sich über Gründungsaktivitäten und deren Erfolge. Anlass war die internationale Gründerwoche, die am Sonntag zu Ende geht.
„Brandenburgs Wissenschaftslandschaft ist ein Erfolgsfaktor für Gründungen. Einer der drei bundesdeutschen Gründerchampions 2011 kommt aus Brandenburg. Unsere Universitäten sind beim Thema Gründungschancen und -förderung gut aufgestellt. Wir haben mit der Uni Potsdam die seit Jahren erfolgreichste Gründeruniversität in den Neuen Ländern. In Brandenburg wird es künftig mehr denn je darauf ankommen, eigene Potentiale zu fördern und die Bedeutung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen darzustellen“ sagte Ministerin Kunst. Insgesamt 109 Gründungen wurden 2011 bislang an brandenburgischen Hochschulen realisiert, mehr als die Hälfte davon sind technologie- und wissensintensive Projekte.
Die Anstrengungen der Landesregierung im Gründerbereich haben einen Anteil daran, dass Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet wurde – eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union.
Brandenburg als Gründerland vorwärts zu bringen ist ein gemeinsames Anliegen der brandenburgischen Landesregierung. So bietet beispielsweise das Ministerium für Wirtschaft- und Europaangelegenheiten für Gründungen einen stabilen Rahmen mit Darlehens- und Förderprogrammen wie den Kredit „Brandenburg-Mikro“ oder den Frühphasenfonds für technologieorientierte Unternehmen. Damit sollen noch mehr Menschen zu unternehmerischer Eigeninitiative ermutigt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales fördert seit 2004 Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Gründerinnen und Gründer an Brandenburgs Fachhochschulen und Unis mit jährlich rund 1,35 Mio. Euro aus ESF- und Landesmitteln. Insgesamt haben die Lotsendienste und Gründungsservices bis Ende Juni 1.478 Gründerinnen und Gründer beraten. Daraus sind 744 Gründungen entstanden sind – davon 257 Gründungen durch Frauen.
Im Rahmen der Pressefahrt hat Wissenschaftsministerin Kunst folgende Unternehmen besucht:
Das StarUp-Unternehmen Johnny Fresh in Wildau hat die Ambition, die Textilreinigungsbranche zu revolutionieren: An automatisierten Annahme- und Ausgabestationen soll die pflegebedürftige Garderobe rund um die Uhr abgeben und anschließend wieder gereinigt und gebügelt abgeholt werden können. Johnny Fresh kümmert sich um die Logistik und die professionelle Reinigung. Das Gründungsvorhaben wird im Rahmen eines Exist-Gründerstipendiums durch das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) und Technologie sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Die Firma Projektlogistik ist seit 1998 auf den Campus der THW ansässig. Das Unternehmen hat mit 8 Diplom-Ingenieuren aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau und Luftfahrttechnik in den vergangenen zehn Jahren ca. 150 Aufträge akquiriert. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens umfassen die Planung, Optimierung und Realisierung von Logistik-, Produktions- und Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Prozess- und Logistikinnovationen (z.B. Steuerung von Passagier- und Gepäckströmen auf dem Flughafen Schönefeld). Die Firma hat bereits vielfältige Referenzen (u.a. Arcelor Mittal, Deutsche Bahn, Goodyear, MTU, Rolls-Royce) und Kooperationsverträge mit der TH Wildau (gemeinsame Forschung und Entwicklung) und der Wyzsza Szkola Logistyki w Poznaniu – Hochschule für Logistik – Poznan/Polen.
Ibiomics ist eine Ausgründung aus der TH Wildau mit sieben Arbeitsplätzen, die eine computergestützte Gensequenzdiagnostik im Bereich der Biomedizin entwickelt. Das im Unternehmen vorhandene Wissen in den Bereichen Mathematik und Biologie in Verbindung mit fortschrittlichen Verfahren der Sequenzierungstechnologie gestattet es, Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen zu deren Behandlung mit Genauigkeit und hohen Erfolgsaussichten zu treffen. Das führt zu einer neuen Qualität personalisierter Medizin.
Smart nanocontainers entwickelt neuartige Bestandteile für Antikorrosions-beschichtungen, welche die seit 2007 verbotenen, hoch gesundheitsschädlichen Cromat (Cr6+)-Verbindungen ersetzen sollen. Hierbei werden die Vorteile aktiver sowie passiver Beschichtungen vereinigt: die Inhibitoren (Hemmstoffe für chemische Reaktionen) werden in von „intelligenten“ Polyelektrolythüllen ummantelt und können so stabil in herkömmliche Beschichtungen eingebaut werden.
Einer der drei diesjährigen Bundessieger beim Gründerwettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Kategorie „Geschäftsidee und Innovation“ ist die Firma Metabolomic Discoveries GmbH. Das Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen verbindet Analytik und Bioinformatik: Mit ihrer Messtechnologie analysiert und interpretiert Metabolomic Discoveries Bestandteile von Lebensmitteln und Mikroorganismen. Was nach trockener Forschung klingt, ist für jeden spürbar – so wird beispielsweise herausgefunden, was einer Tomate fehlt, wenn sie eher nach Wasser als nach Gemüse schmeckt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Ähnliche Artikel

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

14. Mai 2025

An allen Grenzübergängen zu Polen führt die Bundespolizei derzeit intensive stationäre Kontrollen durch. Ziel der Maßnahmen ist die Bekämpfung illegaler...

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

14. Mai 2025

Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

14. Mai 2025

Moderne Laserschweißgeräte bieten hohe Präzision, Effizienz und Materialeinsparung in der industriellen Fertigung. Sie sind in vielen Branchen einsetzbar, insbesondere in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 53 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 221 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 126 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 20 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 125 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 97 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.5k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin