Hinsichtlich der Forderungen der Grünen nach Stilllegung des Kraftwerkes Jänschwaldes erlaube ich mir einige Fragen zu stellen.
Was wird mit den Menschen, die unmittelbar dort arbeiten? Was wird mit den Menschen, die in und mit der Braunkohle ihr Geld verdienen und ihre Familie ernähren? Was wird mit den Betrieben etc. die mittelbar von der Braunkohle leben ?
Antworten darauf vermisse ich.
Ich komme aus Cottbus.
Hier leben viele Menschen von und mit der Braunkohle. Diese Menschen benötigen eine Perspektive. Und es hilft in Gänze nicht, immer gegen irgendetwas zu sein, sondern man muss Alternativen, gangbare Alternativen, aufzeigen.
Ich kenne zahlreiche Menschen, die gegen Windkraft sind, gegen Solartechnik, gegen Biokraftanlagen etc. sind. Aber wir alle wollen bezahlbaren Strom haben. Diesen Widerspruch muss man doch zum einen aufzeigen und zum anderen benennen.
Wir können uns nicht leisten gegen Braunkohle zu sein und dann regenerative Energien auch abzulehnen.
Alle wollen nachhaltigen Strom, nur mit den Auswirkungen will keiner leben. So funktioniert dies aber offenkundig nicht. Strom muss sicher und bezahlbar sein.
Dies werden Kriterien, die in Zukunft immer wichtiger werden.
Insoweit wäre ich tatsächlich dankbar, wenn Alternativen aufgezeigt werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ausstieg aus der Braunkohle in den nächsten fünf Jahren auch nur ansatzweise realistisch ist.
Braunkohle wird meiner Meinung nach mittelfristig ein wichtige Energieform bleiben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Hinsichtlich der Forderungen der Grünen nach Stilllegung des Kraftwerkes Jänschwaldes erlaube ich mir einige Fragen zu stellen.
Was wird mit den Menschen, die unmittelbar dort arbeiten? Was wird mit den Menschen, die in und mit der Braunkohle ihr Geld verdienen und ihre Familie ernähren? Was wird mit den Betrieben etc. die mittelbar von der Braunkohle leben ?
Antworten darauf vermisse ich.
Ich komme aus Cottbus.
Hier leben viele Menschen von und mit der Braunkohle. Diese Menschen benötigen eine Perspektive. Und es hilft in Gänze nicht, immer gegen irgendetwas zu sein, sondern man muss Alternativen, gangbare Alternativen, aufzeigen.
Ich kenne zahlreiche Menschen, die gegen Windkraft sind, gegen Solartechnik, gegen Biokraftanlagen etc. sind. Aber wir alle wollen bezahlbaren Strom haben. Diesen Widerspruch muss man doch zum einen aufzeigen und zum anderen benennen.
Wir können uns nicht leisten gegen Braunkohle zu sein und dann regenerative Energien auch abzulehnen.
Alle wollen nachhaltigen Strom, nur mit den Auswirkungen will keiner leben. So funktioniert dies aber offenkundig nicht. Strom muss sicher und bezahlbar sein.
Dies werden Kriterien, die in Zukunft immer wichtiger werden.
Insoweit wäre ich tatsächlich dankbar, wenn Alternativen aufgezeigt werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ausstieg aus der Braunkohle in den nächsten fünf Jahren auch nur ansatzweise realistisch ist.
Braunkohle wird meiner Meinung nach mittelfristig ein wichtige Energieform bleiben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Hinsichtlich der Forderungen der Grünen nach Stilllegung des Kraftwerkes Jänschwaldes erlaube ich mir einige Fragen zu stellen.
Was wird mit den Menschen, die unmittelbar dort arbeiten? Was wird mit den Menschen, die in und mit der Braunkohle ihr Geld verdienen und ihre Familie ernähren? Was wird mit den Betrieben etc. die mittelbar von der Braunkohle leben ?
Antworten darauf vermisse ich.
Ich komme aus Cottbus.
Hier leben viele Menschen von und mit der Braunkohle. Diese Menschen benötigen eine Perspektive. Und es hilft in Gänze nicht, immer gegen irgendetwas zu sein, sondern man muss Alternativen, gangbare Alternativen, aufzeigen.
Ich kenne zahlreiche Menschen, die gegen Windkraft sind, gegen Solartechnik, gegen Biokraftanlagen etc. sind. Aber wir alle wollen bezahlbaren Strom haben. Diesen Widerspruch muss man doch zum einen aufzeigen und zum anderen benennen.
Wir können uns nicht leisten gegen Braunkohle zu sein und dann regenerative Energien auch abzulehnen.
Alle wollen nachhaltigen Strom, nur mit den Auswirkungen will keiner leben. So funktioniert dies aber offenkundig nicht. Strom muss sicher und bezahlbar sein.
Dies werden Kriterien, die in Zukunft immer wichtiger werden.
Insoweit wäre ich tatsächlich dankbar, wenn Alternativen aufgezeigt werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ausstieg aus der Braunkohle in den nächsten fünf Jahren auch nur ansatzweise realistisch ist.
Braunkohle wird meiner Meinung nach mittelfristig ein wichtige Energieform bleiben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Hinsichtlich der Forderungen der Grünen nach Stilllegung des Kraftwerkes Jänschwaldes erlaube ich mir einige Fragen zu stellen.
Was wird mit den Menschen, die unmittelbar dort arbeiten? Was wird mit den Menschen, die in und mit der Braunkohle ihr Geld verdienen und ihre Familie ernähren? Was wird mit den Betrieben etc. die mittelbar von der Braunkohle leben ?
Antworten darauf vermisse ich.
Ich komme aus Cottbus.
Hier leben viele Menschen von und mit der Braunkohle. Diese Menschen benötigen eine Perspektive. Und es hilft in Gänze nicht, immer gegen irgendetwas zu sein, sondern man muss Alternativen, gangbare Alternativen, aufzeigen.
Ich kenne zahlreiche Menschen, die gegen Windkraft sind, gegen Solartechnik, gegen Biokraftanlagen etc. sind. Aber wir alle wollen bezahlbaren Strom haben. Diesen Widerspruch muss man doch zum einen aufzeigen und zum anderen benennen.
Wir können uns nicht leisten gegen Braunkohle zu sein und dann regenerative Energien auch abzulehnen.
Alle wollen nachhaltigen Strom, nur mit den Auswirkungen will keiner leben. So funktioniert dies aber offenkundig nicht. Strom muss sicher und bezahlbar sein.
Dies werden Kriterien, die in Zukunft immer wichtiger werden.
Insoweit wäre ich tatsächlich dankbar, wenn Alternativen aufgezeigt werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ausstieg aus der Braunkohle in den nächsten fünf Jahren auch nur ansatzweise realistisch ist.
Braunkohle wird meiner Meinung nach mittelfristig ein wichtige Energieform bleiben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten