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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger: Landwirt und Gärtner bleiben beliebteste Grüne Berufe

18:17 Uhr | 1. Oktober 2011
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Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die zum Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) hat nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger die im September neu begonnenen betrieblichen Ausbildungsverträge nun genau gezählt: Landwirt und Gärtner bleiben die beliebtesten Agrarberufe – noch, denn Pferdewirte sind im Trend.
Vogelsänger: „Allerdings macht sich auch in den Grünen Berufen der Mangel an jungen Leuten bemerkbar. So ist auch in den Grünen Berufen die Anzahl der Neueinsteiger gesunken, in diesem Jahr aber stärker als im Vorjahr. Fachkräfte- und Nachwuchssicherung bei sinkenden Schulabgängerzahlen sind auch für die grüne Branche eine große Herausforderung.“
Attraktivität des Berufs, gesellschaftliche Anerkennung, Motivation, die Ausbildungsvergütung sowie spätere berufliche Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Berufswahlverhalten der Jugendlichen.
Der Beruf Landwirt mit 95 Ausbildungsanfängern ist nach wie vor der meist gewählte Ausbildungsberuf, gefolgt von den Gärtnern (58) und den Pferdewirten (55). Auffällig ist die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegende hohe Zahl an Ausbildungsverträgen bei den Pferdewirten. Fortgesetzt hat sich der Trend, für die Ausbildung im Beruf Fachkraft Agrarservice. 2009 haben nur vier Auszubildende in diesem Beruf begonnen, heute liegen bereits 20 Verträge vor, jetzt auch die erste weibliche Auszubildende Diese Ausbildung war ursprünglich initiiert worden zur Nachwuchsgewinnung in den landwirtschaftlichen Lohnunternehmen, ein Spezialist in Pflanzenproduktion und Dienstleistung, wird aber zunehmend durch landwirtschaftliche Betriebe auch in Kooperation mit Lohnunternehmen realisiert. Wünschenswert wäre, wenn der Abwärtstrend bei den Ausbildungen im Beruf Fischwirt gestoppt werden könnte. Immerhin ist Brandenburg ein seen- und fischreiches Bundesland.
Seit 20 Jahren nimmt die „zuständige Stelle für die berufliche Bildung“ (seit 1998 beim Landesamt), Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz am Hauptsitz in Teltow-Ruhlsdorf sowie mit elf regionalen Ausbildungsberatern wahr. Schwerpunktaufgaben sind unter anderem die Anerkennung von Ausbildungsstätten, die Überwachung und Kontrolle der Ausbildung in den Ausbildungsstätten und die Organisation und Durchführung aller Prüfungen im Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung für die Land- und Hauswirtschaft.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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11.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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