Zu einem Arbeitsbesuch weilte die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesagentur f. Arbeit, Direktion Berlin-Brandenburg, Frau Margit Haupt-Koopmann und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb).
Gegenstand der Beratungen waren die Fragen der Mitarbeiterbindung und -entwicklung vor dem Hintergrund stetig wachsenden Wettbewerbs -und Leistungsdruckes, wie der Prokurist WAL-Betrieb, Christoph Maschek, die gegenwärtig schwierige Marktsituation bei der Begrüßung umfassend beschrieb.
Ganz besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von den beispielhaften Aktivitäten des Senftenberger Wasserdienstleisters in den Bereichen Beruf und Familie, Gesundheitsmanagement und Mitarbeiterentwicklung. Frühzeitig wandte sich das Unternehmen diesen Schwerpunkten zu, wohlwissend, dass heutzutage ein guter Arbeitgeber an Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen, der Gesundheitsvorsorge und Mitarbeitermotivation interessiert sein muss. “Beschäftigte messen ihren Arbeitgeber zunehmend auch an der Unternehmenskultur und den sozialen Rand- und Rahmenbedingungen, die er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewährt, die Lohntüte ist bei Weitem nicht mehr der einzig ausschlaggebende Faktor für die Wahl der Arbeitsstätte”, so Ulf Riska, Leiter Recht und Personalentwicklung beim WAL-Betrieb. Die geringe Fluktuation und die große Nachfrage nach Beschäftigungsmöglichkeiten sind Ausdruck für eine hohe Attraktivität als Arbeitgeber, die WAL-Betrieb in der Region genießt. Erfolgreich wurde das Wasserunternehmen bereits von der berufundfamilie gGmbH zertifiziert. Aber auch die betrieblichen Angebote in der Gesundheitsvorsorge und vielem mehr wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen. “WAL-Betrieb befindet sich auf gutem Weg, wir wissen aber auch, dass dies nur erste wichtige Schritte sein können, um Mitarbeiter zu motivieren und Fachkräfte dauerhaft an unser Unternehmen zu binden”, sind sich Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sicher.
Bild:
WAL-Betrieb
v.l.n.r.: Christoph Maschek, Heinz-Wilhelm Müller, Margit Haupt-Koopmann, Volker Seemann (Agentur f. Arbeit Senftenberg), Ulf Riska
Zu einem Arbeitsbesuch weilte die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesagentur f. Arbeit, Direktion Berlin-Brandenburg, Frau Margit Haupt-Koopmann und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb).
Gegenstand der Beratungen waren die Fragen der Mitarbeiterbindung und -entwicklung vor dem Hintergrund stetig wachsenden Wettbewerbs -und Leistungsdruckes, wie der Prokurist WAL-Betrieb, Christoph Maschek, die gegenwärtig schwierige Marktsituation bei der Begrüßung umfassend beschrieb.
Ganz besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von den beispielhaften Aktivitäten des Senftenberger Wasserdienstleisters in den Bereichen Beruf und Familie, Gesundheitsmanagement und Mitarbeiterentwicklung. Frühzeitig wandte sich das Unternehmen diesen Schwerpunkten zu, wohlwissend, dass heutzutage ein guter Arbeitgeber an Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen, der Gesundheitsvorsorge und Mitarbeitermotivation interessiert sein muss. “Beschäftigte messen ihren Arbeitgeber zunehmend auch an der Unternehmenskultur und den sozialen Rand- und Rahmenbedingungen, die er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewährt, die Lohntüte ist bei Weitem nicht mehr der einzig ausschlaggebende Faktor für die Wahl der Arbeitsstätte”, so Ulf Riska, Leiter Recht und Personalentwicklung beim WAL-Betrieb. Die geringe Fluktuation und die große Nachfrage nach Beschäftigungsmöglichkeiten sind Ausdruck für eine hohe Attraktivität als Arbeitgeber, die WAL-Betrieb in der Region genießt. Erfolgreich wurde das Wasserunternehmen bereits von der berufundfamilie gGmbH zertifiziert. Aber auch die betrieblichen Angebote in der Gesundheitsvorsorge und vielem mehr wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen. “WAL-Betrieb befindet sich auf gutem Weg, wir wissen aber auch, dass dies nur erste wichtige Schritte sein können, um Mitarbeiter zu motivieren und Fachkräfte dauerhaft an unser Unternehmen zu binden”, sind sich Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sicher.
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WAL-Betrieb
v.l.n.r.: Christoph Maschek, Heinz-Wilhelm Müller, Margit Haupt-Koopmann, Volker Seemann (Agentur f. Arbeit Senftenberg), Ulf Riska
Zu einem Arbeitsbesuch weilte die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesagentur f. Arbeit, Direktion Berlin-Brandenburg, Frau Margit Haupt-Koopmann und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb).
Gegenstand der Beratungen waren die Fragen der Mitarbeiterbindung und -entwicklung vor dem Hintergrund stetig wachsenden Wettbewerbs -und Leistungsdruckes, wie der Prokurist WAL-Betrieb, Christoph Maschek, die gegenwärtig schwierige Marktsituation bei der Begrüßung umfassend beschrieb.
Ganz besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von den beispielhaften Aktivitäten des Senftenberger Wasserdienstleisters in den Bereichen Beruf und Familie, Gesundheitsmanagement und Mitarbeiterentwicklung. Frühzeitig wandte sich das Unternehmen diesen Schwerpunkten zu, wohlwissend, dass heutzutage ein guter Arbeitgeber an Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen, der Gesundheitsvorsorge und Mitarbeitermotivation interessiert sein muss. “Beschäftigte messen ihren Arbeitgeber zunehmend auch an der Unternehmenskultur und den sozialen Rand- und Rahmenbedingungen, die er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewährt, die Lohntüte ist bei Weitem nicht mehr der einzig ausschlaggebende Faktor für die Wahl der Arbeitsstätte”, so Ulf Riska, Leiter Recht und Personalentwicklung beim WAL-Betrieb. Die geringe Fluktuation und die große Nachfrage nach Beschäftigungsmöglichkeiten sind Ausdruck für eine hohe Attraktivität als Arbeitgeber, die WAL-Betrieb in der Region genießt. Erfolgreich wurde das Wasserunternehmen bereits von der berufundfamilie gGmbH zertifiziert. Aber auch die betrieblichen Angebote in der Gesundheitsvorsorge und vielem mehr wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen. “WAL-Betrieb befindet sich auf gutem Weg, wir wissen aber auch, dass dies nur erste wichtige Schritte sein können, um Mitarbeiter zu motivieren und Fachkräfte dauerhaft an unser Unternehmen zu binden”, sind sich Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sicher.
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WAL-Betrieb
v.l.n.r.: Christoph Maschek, Heinz-Wilhelm Müller, Margit Haupt-Koopmann, Volker Seemann (Agentur f. Arbeit Senftenberg), Ulf Riska
Zu einem Arbeitsbesuch weilte die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesagentur f. Arbeit, Direktion Berlin-Brandenburg, Frau Margit Haupt-Koopmann und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb).
Gegenstand der Beratungen waren die Fragen der Mitarbeiterbindung und -entwicklung vor dem Hintergrund stetig wachsenden Wettbewerbs -und Leistungsdruckes, wie der Prokurist WAL-Betrieb, Christoph Maschek, die gegenwärtig schwierige Marktsituation bei der Begrüßung umfassend beschrieb.
Ganz besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von den beispielhaften Aktivitäten des Senftenberger Wasserdienstleisters in den Bereichen Beruf und Familie, Gesundheitsmanagement und Mitarbeiterentwicklung. Frühzeitig wandte sich das Unternehmen diesen Schwerpunkten zu, wohlwissend, dass heutzutage ein guter Arbeitgeber an Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen, der Gesundheitsvorsorge und Mitarbeitermotivation interessiert sein muss. “Beschäftigte messen ihren Arbeitgeber zunehmend auch an der Unternehmenskultur und den sozialen Rand- und Rahmenbedingungen, die er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewährt, die Lohntüte ist bei Weitem nicht mehr der einzig ausschlaggebende Faktor für die Wahl der Arbeitsstätte”, so Ulf Riska, Leiter Recht und Personalentwicklung beim WAL-Betrieb. Die geringe Fluktuation und die große Nachfrage nach Beschäftigungsmöglichkeiten sind Ausdruck für eine hohe Attraktivität als Arbeitgeber, die WAL-Betrieb in der Region genießt. Erfolgreich wurde das Wasserunternehmen bereits von der berufundfamilie gGmbH zertifiziert. Aber auch die betrieblichen Angebote in der Gesundheitsvorsorge und vielem mehr wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schätzen. “WAL-Betrieb befindet sich auf gutem Weg, wir wissen aber auch, dass dies nur erste wichtige Schritte sein können, um Mitarbeiter zu motivieren und Fachkräfte dauerhaft an unser Unternehmen zu binden”, sind sich Karin Rusch und Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, sicher.
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v.l.n.r.: Christoph Maschek, Heinz-Wilhelm Müller, Margit Haupt-Koopmann, Volker Seemann (Agentur f. Arbeit Senftenberg), Ulf Riska