Die LAFIM-Gruppe investiert in Teltow mehr als 6 Mio. Euro in eine moderne stationäre Einrichtung.
Wenn am 1. September der Vorstandsvorsitzende Christian Tölken den berühmten letzten Nagel in den Balken geschlagen hat und die Richtkrone hochgezogen wurde, steigt für die Handwerker das eigentliche Fest. Mit einem zünftigen Essen bedankt sich der LAFIM bei den Bauarbeitern für die bislang geleistete Arbeit.
Das Richtfest für den Neubau des Evangelischen Seniorenzentrums “Bethesda” beginnt um elf Uhr in der Mahlower Straße 148 in Teltow. Unter den Gästen und Rednern wird auch der Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt, sein.
Der Landesausschuss für Innere Mission investiert in den neuen Gebäudekomplex rund 6,2 Millionen Euro aus Eigenmitteln. Die Projektsteuerung für das vom Architekten Matthias Wegner entworfene Gebäude liegt in den bewährten Händen der LAFIM-Tochter IS-Immobilienmanagement social GmbH.
Das neue Haus wird ein Pflegeheim der vierten Generation sein. Hier wohnen die Senioren in Hausgemeinschaften mit je zwölf Bewohnern. Christian Tölken sagt: “Man muss sich das ein wenig wie eine Senioren-WG vorstellen. Jeder hat sein eigenes Zimmer mit Sanitärbereich und der lebendige Mittelpunkt ist die große Wohnküche. Wir wollen den Menschen ein emotionales Zuhause geben. So wird sich der Tagesablauf am ganz normalen Alltag eines Familienlebens orientieren. Sprich: Man kann sich z.B. an der Essensvor- und zubereitung beteiligen, Kuchen backen, gemeinsame Aktivitäten planen.”
Insgesamt wird es 84 moderne vollstationäre Pflegeplätze und 12 Kurzzeitpflegeplätze geben.
Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2012 geplant. Dann wird das Gebäude seine Tätigkeit als Evangelisches Seniorenzentrum „Bethesda“ in der Trägerschaft der LAFIM Dienste für Menschen im Alter gemeinnützige GmbH aufnehmen.
Der Landesausschuss für Innere Mission ist der größte diakonische Arbeitgeber im Land Brandenburg. Mit u.a. rund 30 Seniorenzentren ist er gleichzeitig auch der größte Träger im Bereich der Altenhilfe und der Arbeit mit behinderten Menschen.
[Auf dem Bild sehen Sie: Architekt Matthias Wegner und Thomas Glaubitz, Geschäftsführer IS-Immobilienmanagement social GmbH (v. l.)]
Die LAFIM-Gruppe investiert in Teltow mehr als 6 Mio. Euro in eine moderne stationäre Einrichtung.
Wenn am 1. September der Vorstandsvorsitzende Christian Tölken den berühmten letzten Nagel in den Balken geschlagen hat und die Richtkrone hochgezogen wurde, steigt für die Handwerker das eigentliche Fest. Mit einem zünftigen Essen bedankt sich der LAFIM bei den Bauarbeitern für die bislang geleistete Arbeit.
Das Richtfest für den Neubau des Evangelischen Seniorenzentrums “Bethesda” beginnt um elf Uhr in der Mahlower Straße 148 in Teltow. Unter den Gästen und Rednern wird auch der Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt, sein.
Der Landesausschuss für Innere Mission investiert in den neuen Gebäudekomplex rund 6,2 Millionen Euro aus Eigenmitteln. Die Projektsteuerung für das vom Architekten Matthias Wegner entworfene Gebäude liegt in den bewährten Händen der LAFIM-Tochter IS-Immobilienmanagement social GmbH.
Das neue Haus wird ein Pflegeheim der vierten Generation sein. Hier wohnen die Senioren in Hausgemeinschaften mit je zwölf Bewohnern. Christian Tölken sagt: “Man muss sich das ein wenig wie eine Senioren-WG vorstellen. Jeder hat sein eigenes Zimmer mit Sanitärbereich und der lebendige Mittelpunkt ist die große Wohnküche. Wir wollen den Menschen ein emotionales Zuhause geben. So wird sich der Tagesablauf am ganz normalen Alltag eines Familienlebens orientieren. Sprich: Man kann sich z.B. an der Essensvor- und zubereitung beteiligen, Kuchen backen, gemeinsame Aktivitäten planen.”
Insgesamt wird es 84 moderne vollstationäre Pflegeplätze und 12 Kurzzeitpflegeplätze geben.
Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2012 geplant. Dann wird das Gebäude seine Tätigkeit als Evangelisches Seniorenzentrum „Bethesda“ in der Trägerschaft der LAFIM Dienste für Menschen im Alter gemeinnützige GmbH aufnehmen.
Der Landesausschuss für Innere Mission ist der größte diakonische Arbeitgeber im Land Brandenburg. Mit u.a. rund 30 Seniorenzentren ist er gleichzeitig auch der größte Träger im Bereich der Altenhilfe und der Arbeit mit behinderten Menschen.
[Auf dem Bild sehen Sie: Architekt Matthias Wegner und Thomas Glaubitz, Geschäftsführer IS-Immobilienmanagement social GmbH (v. l.)]
Die LAFIM-Gruppe investiert in Teltow mehr als 6 Mio. Euro in eine moderne stationäre Einrichtung.
Wenn am 1. September der Vorstandsvorsitzende Christian Tölken den berühmten letzten Nagel in den Balken geschlagen hat und die Richtkrone hochgezogen wurde, steigt für die Handwerker das eigentliche Fest. Mit einem zünftigen Essen bedankt sich der LAFIM bei den Bauarbeitern für die bislang geleistete Arbeit.
Das Richtfest für den Neubau des Evangelischen Seniorenzentrums “Bethesda” beginnt um elf Uhr in der Mahlower Straße 148 in Teltow. Unter den Gästen und Rednern wird auch der Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt, sein.
Der Landesausschuss für Innere Mission investiert in den neuen Gebäudekomplex rund 6,2 Millionen Euro aus Eigenmitteln. Die Projektsteuerung für das vom Architekten Matthias Wegner entworfene Gebäude liegt in den bewährten Händen der LAFIM-Tochter IS-Immobilienmanagement social GmbH.
Das neue Haus wird ein Pflegeheim der vierten Generation sein. Hier wohnen die Senioren in Hausgemeinschaften mit je zwölf Bewohnern. Christian Tölken sagt: “Man muss sich das ein wenig wie eine Senioren-WG vorstellen. Jeder hat sein eigenes Zimmer mit Sanitärbereich und der lebendige Mittelpunkt ist die große Wohnküche. Wir wollen den Menschen ein emotionales Zuhause geben. So wird sich der Tagesablauf am ganz normalen Alltag eines Familienlebens orientieren. Sprich: Man kann sich z.B. an der Essensvor- und zubereitung beteiligen, Kuchen backen, gemeinsame Aktivitäten planen.”
Insgesamt wird es 84 moderne vollstationäre Pflegeplätze und 12 Kurzzeitpflegeplätze geben.
Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2012 geplant. Dann wird das Gebäude seine Tätigkeit als Evangelisches Seniorenzentrum „Bethesda“ in der Trägerschaft der LAFIM Dienste für Menschen im Alter gemeinnützige GmbH aufnehmen.
Der Landesausschuss für Innere Mission ist der größte diakonische Arbeitgeber im Land Brandenburg. Mit u.a. rund 30 Seniorenzentren ist er gleichzeitig auch der größte Träger im Bereich der Altenhilfe und der Arbeit mit behinderten Menschen.
[Auf dem Bild sehen Sie: Architekt Matthias Wegner und Thomas Glaubitz, Geschäftsführer IS-Immobilienmanagement social GmbH (v. l.)]
Die LAFIM-Gruppe investiert in Teltow mehr als 6 Mio. Euro in eine moderne stationäre Einrichtung.
Wenn am 1. September der Vorstandsvorsitzende Christian Tölken den berühmten letzten Nagel in den Balken geschlagen hat und die Richtkrone hochgezogen wurde, steigt für die Handwerker das eigentliche Fest. Mit einem zünftigen Essen bedankt sich der LAFIM bei den Bauarbeitern für die bislang geleistete Arbeit.
Das Richtfest für den Neubau des Evangelischen Seniorenzentrums “Bethesda” beginnt um elf Uhr in der Mahlower Straße 148 in Teltow. Unter den Gästen und Rednern wird auch der Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt, sein.
Der Landesausschuss für Innere Mission investiert in den neuen Gebäudekomplex rund 6,2 Millionen Euro aus Eigenmitteln. Die Projektsteuerung für das vom Architekten Matthias Wegner entworfene Gebäude liegt in den bewährten Händen der LAFIM-Tochter IS-Immobilienmanagement social GmbH.
Das neue Haus wird ein Pflegeheim der vierten Generation sein. Hier wohnen die Senioren in Hausgemeinschaften mit je zwölf Bewohnern. Christian Tölken sagt: “Man muss sich das ein wenig wie eine Senioren-WG vorstellen. Jeder hat sein eigenes Zimmer mit Sanitärbereich und der lebendige Mittelpunkt ist die große Wohnküche. Wir wollen den Menschen ein emotionales Zuhause geben. So wird sich der Tagesablauf am ganz normalen Alltag eines Familienlebens orientieren. Sprich: Man kann sich z.B. an der Essensvor- und zubereitung beteiligen, Kuchen backen, gemeinsame Aktivitäten planen.”
Insgesamt wird es 84 moderne vollstationäre Pflegeplätze und 12 Kurzzeitpflegeplätze geben.
Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2012 geplant. Dann wird das Gebäude seine Tätigkeit als Evangelisches Seniorenzentrum „Bethesda“ in der Trägerschaft der LAFIM Dienste für Menschen im Alter gemeinnützige GmbH aufnehmen.
Der Landesausschuss für Innere Mission ist der größte diakonische Arbeitgeber im Land Brandenburg. Mit u.a. rund 30 Seniorenzentren ist er gleichzeitig auch der größte Träger im Bereich der Altenhilfe und der Arbeit mit behinderten Menschen.
[Auf dem Bild sehen Sie: Architekt Matthias Wegner und Thomas Glaubitz, Geschäftsführer IS-Immobilienmanagement social GmbH (v. l.)]