„Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des heutigen Besuches einer hochrangigen Delegation aus Kalifornien in seinem Ministerium. Die Delegation besteht aus Vertretern des Büros von Gouverneur Jerry Brown, der kalifornischen Energieregulierungsbehörde CPUC sowie aus Forschung und Wirtschaft. Schwerpunkt ihrer vom Bundesumweltministerium organisierten Deutschlandreise ist die Diskussion über die deutsche Energiepolitik – insbesondere im Hinblick auf die Erneuerbaren Energien.
„In den USA sind die Kalifornier führend bei Ausbau und Einsatz der Erneuerbaren Energien. Dass sie sich gerade in Potsdam über dieses Thema informieren, unterstreicht die Vorreiterrolle, die Brandenburg innerhalb Deutschlands auf diesem Sektor inzwischen einnimmt. An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten“, hob Minister Christoffers hervor.
Kalifornien war der erste US-Bundesstaat, in dem Anfang der 80er Jahre großflächige Windenergieprojekte umgesetzt wurden. In den vergangenen Jahren hatte es sich der ehemalige Gouverneur Arnold Schwarzenegger zum Ziel gesetzt, den Ausbau der Erneuerbaren Energien massiv voranzutreiben. Bis zum Jahr 2020 sollen die Erneuerbaren Energien ein Drittel der kalifornischen Energieversorgung ausmachen.
In Brandenburg sind mittlerweile rund 12.000 Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden – in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. Mit einem Anteil von derzeit gut 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite. „Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien ist klima- und energiepolitisch notwendig“, unterstrich Christoffers. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum.
Dass die Agentur für Erneuerbare Energien das Land Brandenburg zum zweiten Mal in Folge mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet habe, zeige, dass Brandenburg mit seiner Energiepolitik auf dem richtigen Weg sei. „Diesen werden wir konsequent weiter beschreiten und das auch bei der Fortschreibung der Energiestrategie des Landes Brandenburg deutlich machen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des heutigen Besuches einer hochrangigen Delegation aus Kalifornien in seinem Ministerium. Die Delegation besteht aus Vertretern des Büros von Gouverneur Jerry Brown, der kalifornischen Energieregulierungsbehörde CPUC sowie aus Forschung und Wirtschaft. Schwerpunkt ihrer vom Bundesumweltministerium organisierten Deutschlandreise ist die Diskussion über die deutsche Energiepolitik – insbesondere im Hinblick auf die Erneuerbaren Energien.
„In den USA sind die Kalifornier führend bei Ausbau und Einsatz der Erneuerbaren Energien. Dass sie sich gerade in Potsdam über dieses Thema informieren, unterstreicht die Vorreiterrolle, die Brandenburg innerhalb Deutschlands auf diesem Sektor inzwischen einnimmt. An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten“, hob Minister Christoffers hervor.
Kalifornien war der erste US-Bundesstaat, in dem Anfang der 80er Jahre großflächige Windenergieprojekte umgesetzt wurden. In den vergangenen Jahren hatte es sich der ehemalige Gouverneur Arnold Schwarzenegger zum Ziel gesetzt, den Ausbau der Erneuerbaren Energien massiv voranzutreiben. Bis zum Jahr 2020 sollen die Erneuerbaren Energien ein Drittel der kalifornischen Energieversorgung ausmachen.
In Brandenburg sind mittlerweile rund 12.000 Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden – in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. Mit einem Anteil von derzeit gut 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite. „Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien ist klima- und energiepolitisch notwendig“, unterstrich Christoffers. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum.
Dass die Agentur für Erneuerbare Energien das Land Brandenburg zum zweiten Mal in Folge mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet habe, zeige, dass Brandenburg mit seiner Energiepolitik auf dem richtigen Weg sei. „Diesen werden wir konsequent weiter beschreiten und das auch bei der Fortschreibung der Energiestrategie des Landes Brandenburg deutlich machen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des heutigen Besuches einer hochrangigen Delegation aus Kalifornien in seinem Ministerium. Die Delegation besteht aus Vertretern des Büros von Gouverneur Jerry Brown, der kalifornischen Energieregulierungsbehörde CPUC sowie aus Forschung und Wirtschaft. Schwerpunkt ihrer vom Bundesumweltministerium organisierten Deutschlandreise ist die Diskussion über die deutsche Energiepolitik – insbesondere im Hinblick auf die Erneuerbaren Energien.
„In den USA sind die Kalifornier führend bei Ausbau und Einsatz der Erneuerbaren Energien. Dass sie sich gerade in Potsdam über dieses Thema informieren, unterstreicht die Vorreiterrolle, die Brandenburg innerhalb Deutschlands auf diesem Sektor inzwischen einnimmt. An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten“, hob Minister Christoffers hervor.
Kalifornien war der erste US-Bundesstaat, in dem Anfang der 80er Jahre großflächige Windenergieprojekte umgesetzt wurden. In den vergangenen Jahren hatte es sich der ehemalige Gouverneur Arnold Schwarzenegger zum Ziel gesetzt, den Ausbau der Erneuerbaren Energien massiv voranzutreiben. Bis zum Jahr 2020 sollen die Erneuerbaren Energien ein Drittel der kalifornischen Energieversorgung ausmachen.
In Brandenburg sind mittlerweile rund 12.000 Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden – in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. Mit einem Anteil von derzeit gut 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite. „Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien ist klima- und energiepolitisch notwendig“, unterstrich Christoffers. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum.
Dass die Agentur für Erneuerbare Energien das Land Brandenburg zum zweiten Mal in Folge mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet habe, zeige, dass Brandenburg mit seiner Energiepolitik auf dem richtigen Weg sei. „Diesen werden wir konsequent weiter beschreiten und das auch bei der Fortschreibung der Energiestrategie des Landes Brandenburg deutlich machen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des heutigen Besuches einer hochrangigen Delegation aus Kalifornien in seinem Ministerium. Die Delegation besteht aus Vertretern des Büros von Gouverneur Jerry Brown, der kalifornischen Energieregulierungsbehörde CPUC sowie aus Forschung und Wirtschaft. Schwerpunkt ihrer vom Bundesumweltministerium organisierten Deutschlandreise ist die Diskussion über die deutsche Energiepolitik – insbesondere im Hinblick auf die Erneuerbaren Energien.
„In den USA sind die Kalifornier führend bei Ausbau und Einsatz der Erneuerbaren Energien. Dass sie sich gerade in Potsdam über dieses Thema informieren, unterstreicht die Vorreiterrolle, die Brandenburg innerhalb Deutschlands auf diesem Sektor inzwischen einnimmt. An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten“, hob Minister Christoffers hervor.
Kalifornien war der erste US-Bundesstaat, in dem Anfang der 80er Jahre großflächige Windenergieprojekte umgesetzt wurden. In den vergangenen Jahren hatte es sich der ehemalige Gouverneur Arnold Schwarzenegger zum Ziel gesetzt, den Ausbau der Erneuerbaren Energien massiv voranzutreiben. Bis zum Jahr 2020 sollen die Erneuerbaren Energien ein Drittel der kalifornischen Energieversorgung ausmachen.
In Brandenburg sind mittlerweile rund 12.000 Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden – in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor. In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. Mit einem Anteil von derzeit gut 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite. „Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien ist klima- und energiepolitisch notwendig“, unterstrich Christoffers. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum.
Dass die Agentur für Erneuerbare Energien das Land Brandenburg zum zweiten Mal in Folge mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet habe, zeige, dass Brandenburg mit seiner Energiepolitik auf dem richtigen Weg sei. „Diesen werden wir konsequent weiter beschreiten und das auch bei der Fortschreibung der Energiestrategie des Landes Brandenburg deutlich machen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten