• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 7. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Städtebauförderung – Vogelsänger: „Bund muss Kürzungen zurücknehmen“

13:48 Uhr | 27. Juni 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger fordert vor der morgigen Sonderbauministerkonferenz den Bund auf, die Mittel für die Städtebauförderung wieder aufzustocken. Kürzungen würden die Erfolge der Stadtentwicklung gefährden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Morgen treffen sich die Bauminister mit Peter Ramsauer um erneut zu versuchen, Kürzungen bei der Städtebauförderung abzuwenden. Die Bauministerkonferenz hat 2007 einen jährlichen Bedarf von rund 700 Millionen Euro pro Jahr bundesweit für die Städtebauförderung ermittelt. Derzeit hat der Bund vor, die Mittel auf 266 Millionen Euro zu kürzen. Das reicht bei Weitem nicht aus. Ich werde mich morgen dafür stark machen, die Mittel auf mindestens 535 Millionen Euro anzuheben.“
Brandenburg erhält von den Bundesmitteln einen Anteil von rund 7 bis 8 Prozent. Das wären etwa 40 Millionen Euro Bundesmittel, die das Land mit ebenso vielen Landesmitteln kofinanziert und in mehreren Programmen der Städtebauförderung an die Kommunen ausreicht. Dieses Niveau an Förderung ist notwendig, um die bei der Stadtentwicklung, dem Stadtumbau und der Denkmalpflege erreichten Erfolge nicht zu gefährden. Das Land hat die Kofinanzierung gesichert.
Vogelsänger: „Um das bereits Erreichte zu sichern und für die Beseitigung weiterer städtebaulicher Missstände ist es erforderlich, dass wir die Kommunen auch künftig in ausreichendem Maße bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen können. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Bund von seinen Sparplänen hinsichtlich der Städtebauförderung abrückt. Wenn die Mittel so stark gekürzt werden, müssen wir fast alles in den Stadtumbau stecken und haben nichts mehr übrig für die anderen Aufgaben der Stadtentwicklung. Sinkende Bundesmittel bedeuten darüber hinaus auch eine Bedrohung für das Baugewerbe, das lokale Handwerk sowie den Tourismus.“
Morgen treffen sich die Bauminister der Länder in Berlin mit Bundesbauminister Peter Ramsauer zu einer Sonderbauministerkonferenz, um über die Kürzungen bei der Stadtentwicklung zu verhandeln.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 97 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 2.2k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 851 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.9k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 77 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 187 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 9.9k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin