Anlässlich des Tages der Organspende am 4. Juni ruft der BKK Landesverband Mitte dazu auf, sich mit dem vermeintlich schwierigen Thema auseinander zu setzen und mit einem ausgefüllten Spendeausweis die eigene Meinung kund zu tun.
Im Jahr 2010 gab es 1 296 Organspender. Die Wartezeit für eine Transplantation konnte nicht verkürzt werden. Drei Menschen sterben pro Tag, da ein Transplantationsorgan nicht rechtzeitig zur Verfügung steht.
Die Anzahl der Organspender ist in den Bundesländern unterschiedlich ausgeprägt. Das hat die Deutsche Stiftung für Organspende (DSO) festgestellt. Im BKK Landesverband Mitte steht Thüringen an der Spitze mit 25 Organspendern pro einer Million Einwohnern. Es folgen die Länder Bremen (22,7) und Berlin (20,6). Danach folgen die Länder Sachsen (15,9), Sachsen-Anhalt (14,1), Brandenburg (14, 0) und Niedersachsen (12,7).
Die Betriebskrankenkassen appellieren: Jeder sollte selbst entscheiden, ob er nach seinem Tod zur Organspende bereit ist. Mitmenschen und Ärzte respektieren die Wünsche, wenn der Ausweis ausgefüllt vorliegt. Wer seine Vorstellungen zu Lebzeiten im Organspendeausweis festhält, nimmt Angehörigen in den Stunden der Trauer eine schwere Entscheidung ab.
Der Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbandes Mitte, Hans-Hermann Runge, gibt zu bedenken: “Jeder kann durch eine schwere Erkrankung plötzlich auf lebensrettende Organtransplantationen angewiesen sein. Nur wenn viele bereit sind, Organe zu spenden, kann auch vielen kranken Menschen geholfen werden.”
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Anlässlich des Tages der Organspende am 4. Juni ruft der BKK Landesverband Mitte dazu auf, sich mit dem vermeintlich schwierigen Thema auseinander zu setzen und mit einem ausgefüllten Spendeausweis die eigene Meinung kund zu tun.
Im Jahr 2010 gab es 1 296 Organspender. Die Wartezeit für eine Transplantation konnte nicht verkürzt werden. Drei Menschen sterben pro Tag, da ein Transplantationsorgan nicht rechtzeitig zur Verfügung steht.
Die Anzahl der Organspender ist in den Bundesländern unterschiedlich ausgeprägt. Das hat die Deutsche Stiftung für Organspende (DSO) festgestellt. Im BKK Landesverband Mitte steht Thüringen an der Spitze mit 25 Organspendern pro einer Million Einwohnern. Es folgen die Länder Bremen (22,7) und Berlin (20,6). Danach folgen die Länder Sachsen (15,9), Sachsen-Anhalt (14,1), Brandenburg (14, 0) und Niedersachsen (12,7).
Die Betriebskrankenkassen appellieren: Jeder sollte selbst entscheiden, ob er nach seinem Tod zur Organspende bereit ist. Mitmenschen und Ärzte respektieren die Wünsche, wenn der Ausweis ausgefüllt vorliegt. Wer seine Vorstellungen zu Lebzeiten im Organspendeausweis festhält, nimmt Angehörigen in den Stunden der Trauer eine schwere Entscheidung ab.
Der Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbandes Mitte, Hans-Hermann Runge, gibt zu bedenken: “Jeder kann durch eine schwere Erkrankung plötzlich auf lebensrettende Organtransplantationen angewiesen sein. Nur wenn viele bereit sind, Organe zu spenden, kann auch vielen kranken Menschen geholfen werden.”
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Anlässlich des Tages der Organspende am 4. Juni ruft der BKK Landesverband Mitte dazu auf, sich mit dem vermeintlich schwierigen Thema auseinander zu setzen und mit einem ausgefüllten Spendeausweis die eigene Meinung kund zu tun.
Im Jahr 2010 gab es 1 296 Organspender. Die Wartezeit für eine Transplantation konnte nicht verkürzt werden. Drei Menschen sterben pro Tag, da ein Transplantationsorgan nicht rechtzeitig zur Verfügung steht.
Die Anzahl der Organspender ist in den Bundesländern unterschiedlich ausgeprägt. Das hat die Deutsche Stiftung für Organspende (DSO) festgestellt. Im BKK Landesverband Mitte steht Thüringen an der Spitze mit 25 Organspendern pro einer Million Einwohnern. Es folgen die Länder Bremen (22,7) und Berlin (20,6). Danach folgen die Länder Sachsen (15,9), Sachsen-Anhalt (14,1), Brandenburg (14, 0) und Niedersachsen (12,7).
Die Betriebskrankenkassen appellieren: Jeder sollte selbst entscheiden, ob er nach seinem Tod zur Organspende bereit ist. Mitmenschen und Ärzte respektieren die Wünsche, wenn der Ausweis ausgefüllt vorliegt. Wer seine Vorstellungen zu Lebzeiten im Organspendeausweis festhält, nimmt Angehörigen in den Stunden der Trauer eine schwere Entscheidung ab.
Der Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbandes Mitte, Hans-Hermann Runge, gibt zu bedenken: “Jeder kann durch eine schwere Erkrankung plötzlich auf lebensrettende Organtransplantationen angewiesen sein. Nur wenn viele bereit sind, Organe zu spenden, kann auch vielen kranken Menschen geholfen werden.”
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Anlässlich des Tages der Organspende am 4. Juni ruft der BKK Landesverband Mitte dazu auf, sich mit dem vermeintlich schwierigen Thema auseinander zu setzen und mit einem ausgefüllten Spendeausweis die eigene Meinung kund zu tun.
Im Jahr 2010 gab es 1 296 Organspender. Die Wartezeit für eine Transplantation konnte nicht verkürzt werden. Drei Menschen sterben pro Tag, da ein Transplantationsorgan nicht rechtzeitig zur Verfügung steht.
Die Anzahl der Organspender ist in den Bundesländern unterschiedlich ausgeprägt. Das hat die Deutsche Stiftung für Organspende (DSO) festgestellt. Im BKK Landesverband Mitte steht Thüringen an der Spitze mit 25 Organspendern pro einer Million Einwohnern. Es folgen die Länder Bremen (22,7) und Berlin (20,6). Danach folgen die Länder Sachsen (15,9), Sachsen-Anhalt (14,1), Brandenburg (14, 0) und Niedersachsen (12,7).
Die Betriebskrankenkassen appellieren: Jeder sollte selbst entscheiden, ob er nach seinem Tod zur Organspende bereit ist. Mitmenschen und Ärzte respektieren die Wünsche, wenn der Ausweis ausgefüllt vorliegt. Wer seine Vorstellungen zu Lebzeiten im Organspendeausweis festhält, nimmt Angehörigen in den Stunden der Trauer eine schwere Entscheidung ab.
Der Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbandes Mitte, Hans-Hermann Runge, gibt zu bedenken: “Jeder kann durch eine schwere Erkrankung plötzlich auf lebensrettende Organtransplantationen angewiesen sein. Nur wenn viele bereit sind, Organe zu spenden, kann auch vielen kranken Menschen geholfen werden.”
Quelle: BKK Landesverband Mitte