Regionale Netzwerke für Kinder sollen in Deutschland beim vorbeugenden Kinderschutz eine stärkere Rolle spielen und für präventive gesundheitliche Leistungen finanziell besser abgesichert werden. Der Bundesrat hat heute einem entsprechenden vom Land Brandenburg initiierten Änderungsantrag zugestimmt. Das Gesetz soll am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Zuvor wird es noch im Bundestag beraten.
In Brandenburg begleiten die 18 Netzwerke Gesunde Kinder an 30 Standorten jährlich etwa 4.000 Familien oder Schwangere. Familienminister Günter Baaske „Diese präventiven Leistungen sind der beste Kinderschutz.“
Er ist erfreut über die Zustimmung des Bundesrates. Baaske: „Kinderschutz und Frühe Hilfen dürfen nicht eine alleinige Aufgabe der öffentlichen Jugendhilfe sein. Zum Kinderschutz gehört in besonderer Weise auch die Kindergesundheit. In den Ländern haben sich regionale Netzwerke von Ärzten, Kinderkliniken, Familien-paten, Hebammen und anderen starken Partnern gebildet, die junge Familien in den ersten Lebensjahren ihres Kindes eng mit Rat und Tat begleiten.“ Brandenburg gilt dabei bundesweit als Vorreiter.
Damit die Leistungen der regionalen Netzwerke auch finanziell abgesichert sind, sollen die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2012 für jeden ihrer Versicherten einen Betrag von 25 Cent zweckgebunden zur Verfügung stellen. Für die weiteren Jahre soll die Höhe des Betrages jeweils neu ermittelt werden.
Baaske: „Langfristig gesehen werden die Krankenkassen mit dieser geringen Investition viel Geld einsparen. Denn durch eine regelmäßige Begleitung der Familien können Gesundheitszustand und Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfe organisiert werden, so dass sich kostspielige Behandlungen vermeiden lassen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Regionale Netzwerke für Kinder sollen in Deutschland beim vorbeugenden Kinderschutz eine stärkere Rolle spielen und für präventive gesundheitliche Leistungen finanziell besser abgesichert werden. Der Bundesrat hat heute einem entsprechenden vom Land Brandenburg initiierten Änderungsantrag zugestimmt. Das Gesetz soll am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Zuvor wird es noch im Bundestag beraten.
In Brandenburg begleiten die 18 Netzwerke Gesunde Kinder an 30 Standorten jährlich etwa 4.000 Familien oder Schwangere. Familienminister Günter Baaske „Diese präventiven Leistungen sind der beste Kinderschutz.“
Er ist erfreut über die Zustimmung des Bundesrates. Baaske: „Kinderschutz und Frühe Hilfen dürfen nicht eine alleinige Aufgabe der öffentlichen Jugendhilfe sein. Zum Kinderschutz gehört in besonderer Weise auch die Kindergesundheit. In den Ländern haben sich regionale Netzwerke von Ärzten, Kinderkliniken, Familien-paten, Hebammen und anderen starken Partnern gebildet, die junge Familien in den ersten Lebensjahren ihres Kindes eng mit Rat und Tat begleiten.“ Brandenburg gilt dabei bundesweit als Vorreiter.
Damit die Leistungen der regionalen Netzwerke auch finanziell abgesichert sind, sollen die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2012 für jeden ihrer Versicherten einen Betrag von 25 Cent zweckgebunden zur Verfügung stellen. Für die weiteren Jahre soll die Höhe des Betrages jeweils neu ermittelt werden.
Baaske: „Langfristig gesehen werden die Krankenkassen mit dieser geringen Investition viel Geld einsparen. Denn durch eine regelmäßige Begleitung der Familien können Gesundheitszustand und Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfe organisiert werden, so dass sich kostspielige Behandlungen vermeiden lassen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Regionale Netzwerke für Kinder sollen in Deutschland beim vorbeugenden Kinderschutz eine stärkere Rolle spielen und für präventive gesundheitliche Leistungen finanziell besser abgesichert werden. Der Bundesrat hat heute einem entsprechenden vom Land Brandenburg initiierten Änderungsantrag zugestimmt. Das Gesetz soll am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Zuvor wird es noch im Bundestag beraten.
In Brandenburg begleiten die 18 Netzwerke Gesunde Kinder an 30 Standorten jährlich etwa 4.000 Familien oder Schwangere. Familienminister Günter Baaske „Diese präventiven Leistungen sind der beste Kinderschutz.“
Er ist erfreut über die Zustimmung des Bundesrates. Baaske: „Kinderschutz und Frühe Hilfen dürfen nicht eine alleinige Aufgabe der öffentlichen Jugendhilfe sein. Zum Kinderschutz gehört in besonderer Weise auch die Kindergesundheit. In den Ländern haben sich regionale Netzwerke von Ärzten, Kinderkliniken, Familien-paten, Hebammen und anderen starken Partnern gebildet, die junge Familien in den ersten Lebensjahren ihres Kindes eng mit Rat und Tat begleiten.“ Brandenburg gilt dabei bundesweit als Vorreiter.
Damit die Leistungen der regionalen Netzwerke auch finanziell abgesichert sind, sollen die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2012 für jeden ihrer Versicherten einen Betrag von 25 Cent zweckgebunden zur Verfügung stellen. Für die weiteren Jahre soll die Höhe des Betrages jeweils neu ermittelt werden.
Baaske: „Langfristig gesehen werden die Krankenkassen mit dieser geringen Investition viel Geld einsparen. Denn durch eine regelmäßige Begleitung der Familien können Gesundheitszustand und Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfe organisiert werden, so dass sich kostspielige Behandlungen vermeiden lassen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Regionale Netzwerke für Kinder sollen in Deutschland beim vorbeugenden Kinderschutz eine stärkere Rolle spielen und für präventive gesundheitliche Leistungen finanziell besser abgesichert werden. Der Bundesrat hat heute einem entsprechenden vom Land Brandenburg initiierten Änderungsantrag zugestimmt. Das Gesetz soll am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Zuvor wird es noch im Bundestag beraten.
In Brandenburg begleiten die 18 Netzwerke Gesunde Kinder an 30 Standorten jährlich etwa 4.000 Familien oder Schwangere. Familienminister Günter Baaske „Diese präventiven Leistungen sind der beste Kinderschutz.“
Er ist erfreut über die Zustimmung des Bundesrates. Baaske: „Kinderschutz und Frühe Hilfen dürfen nicht eine alleinige Aufgabe der öffentlichen Jugendhilfe sein. Zum Kinderschutz gehört in besonderer Weise auch die Kindergesundheit. In den Ländern haben sich regionale Netzwerke von Ärzten, Kinderkliniken, Familien-paten, Hebammen und anderen starken Partnern gebildet, die junge Familien in den ersten Lebensjahren ihres Kindes eng mit Rat und Tat begleiten.“ Brandenburg gilt dabei bundesweit als Vorreiter.
Damit die Leistungen der regionalen Netzwerke auch finanziell abgesichert sind, sollen die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2012 für jeden ihrer Versicherten einen Betrag von 25 Cent zweckgebunden zur Verfügung stellen. Für die weiteren Jahre soll die Höhe des Betrages jeweils neu ermittelt werden.
Baaske: „Langfristig gesehen werden die Krankenkassen mit dieser geringen Investition viel Geld einsparen. Denn durch eine regelmäßige Begleitung der Familien können Gesundheitszustand und Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig Hilfe organisiert werden, so dass sich kostspielige Behandlungen vermeiden lassen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie