Mit einem Ostermarsch protestierten in Neutrebbin (Märkisch-Oderland) heute mehr als 500 Menschen gegen die Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den Energiekonzern Vattenfall im landwirtschaftlich geprägten Oderbruch. „Die Kundgebung ist ein klares Signal an die Brandenburger Landesregierung, dass die Menschen in Ostbrandenburg die CO2-Verpressung ablehnen“, sagte Ulf Stumpe von der Bürgerinitiative (BI) „CO2ntra Endlager“ vor hunderten von Teilnehmern aus Märkisch-Oderland, den Landkreisen Oder-Spree und Barnim, aus Berlin und der Lausitz.
Erhebliche Kritik am aktuellen Beschluss des Bundeskabinetts für ein CCS-Gesetz äußerte Hardy Feldmann (BI CO2ntra Endlager): „Eine Regierung wurde vom Volk gewählt und nicht von einem Energiekonzern“, sagte Feldmann unter frenetischem Applaus. Nach Vorstellung der Bundesregierung soll Vattenfall gestattet werden, CO2 zu verpressen, allerdings nur für wenige Jahre um die Technologie zu testen. Feldmann kritisierte, dass es ein maßgeschneidertes Gesetz für den Energiekonzern Vattenfall und das Bundesland Brandenburg sei: „Auch Forschungsendlager sind Endlager“, kritisierte der Vertreter der Bürgerinitiative den aktuellen Vorstoß von Angela Merkel.
Auch die ebenfalls anwesenden Politiker, wie der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) und die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Die Grünen) sprachen sich gegen die CO2-Verpressung aus, da erhebliche Risiken und Gefahren für die Bevölkerung bestehen.
Quelle und © Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Mit einem Ostermarsch protestierten in Neutrebbin (Märkisch-Oderland) heute mehr als 500 Menschen gegen die Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den Energiekonzern Vattenfall im landwirtschaftlich geprägten Oderbruch. „Die Kundgebung ist ein klares Signal an die Brandenburger Landesregierung, dass die Menschen in Ostbrandenburg die CO2-Verpressung ablehnen“, sagte Ulf Stumpe von der Bürgerinitiative (BI) „CO2ntra Endlager“ vor hunderten von Teilnehmern aus Märkisch-Oderland, den Landkreisen Oder-Spree und Barnim, aus Berlin und der Lausitz.
Erhebliche Kritik am aktuellen Beschluss des Bundeskabinetts für ein CCS-Gesetz äußerte Hardy Feldmann (BI CO2ntra Endlager): „Eine Regierung wurde vom Volk gewählt und nicht von einem Energiekonzern“, sagte Feldmann unter frenetischem Applaus. Nach Vorstellung der Bundesregierung soll Vattenfall gestattet werden, CO2 zu verpressen, allerdings nur für wenige Jahre um die Technologie zu testen. Feldmann kritisierte, dass es ein maßgeschneidertes Gesetz für den Energiekonzern Vattenfall und das Bundesland Brandenburg sei: „Auch Forschungsendlager sind Endlager“, kritisierte der Vertreter der Bürgerinitiative den aktuellen Vorstoß von Angela Merkel.
Auch die ebenfalls anwesenden Politiker, wie der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) und die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Die Grünen) sprachen sich gegen die CO2-Verpressung aus, da erhebliche Risiken und Gefahren für die Bevölkerung bestehen.
Quelle und © Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Mit einem Ostermarsch protestierten in Neutrebbin (Märkisch-Oderland) heute mehr als 500 Menschen gegen die Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den Energiekonzern Vattenfall im landwirtschaftlich geprägten Oderbruch. „Die Kundgebung ist ein klares Signal an die Brandenburger Landesregierung, dass die Menschen in Ostbrandenburg die CO2-Verpressung ablehnen“, sagte Ulf Stumpe von der Bürgerinitiative (BI) „CO2ntra Endlager“ vor hunderten von Teilnehmern aus Märkisch-Oderland, den Landkreisen Oder-Spree und Barnim, aus Berlin und der Lausitz.
Erhebliche Kritik am aktuellen Beschluss des Bundeskabinetts für ein CCS-Gesetz äußerte Hardy Feldmann (BI CO2ntra Endlager): „Eine Regierung wurde vom Volk gewählt und nicht von einem Energiekonzern“, sagte Feldmann unter frenetischem Applaus. Nach Vorstellung der Bundesregierung soll Vattenfall gestattet werden, CO2 zu verpressen, allerdings nur für wenige Jahre um die Technologie zu testen. Feldmann kritisierte, dass es ein maßgeschneidertes Gesetz für den Energiekonzern Vattenfall und das Bundesland Brandenburg sei: „Auch Forschungsendlager sind Endlager“, kritisierte der Vertreter der Bürgerinitiative den aktuellen Vorstoß von Angela Merkel.
Auch die ebenfalls anwesenden Politiker, wie der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) und die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Die Grünen) sprachen sich gegen die CO2-Verpressung aus, da erhebliche Risiken und Gefahren für die Bevölkerung bestehen.
Quelle und © Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Mit einem Ostermarsch protestierten in Neutrebbin (Märkisch-Oderland) heute mehr als 500 Menschen gegen die Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den Energiekonzern Vattenfall im landwirtschaftlich geprägten Oderbruch. „Die Kundgebung ist ein klares Signal an die Brandenburger Landesregierung, dass die Menschen in Ostbrandenburg die CO2-Verpressung ablehnen“, sagte Ulf Stumpe von der Bürgerinitiative (BI) „CO2ntra Endlager“ vor hunderten von Teilnehmern aus Märkisch-Oderland, den Landkreisen Oder-Spree und Barnim, aus Berlin und der Lausitz.
Erhebliche Kritik am aktuellen Beschluss des Bundeskabinetts für ein CCS-Gesetz äußerte Hardy Feldmann (BI CO2ntra Endlager): „Eine Regierung wurde vom Volk gewählt und nicht von einem Energiekonzern“, sagte Feldmann unter frenetischem Applaus. Nach Vorstellung der Bundesregierung soll Vattenfall gestattet werden, CO2 zu verpressen, allerdings nur für wenige Jahre um die Technologie zu testen. Feldmann kritisierte, dass es ein maßgeschneidertes Gesetz für den Energiekonzern Vattenfall und das Bundesland Brandenburg sei: „Auch Forschungsendlager sind Endlager“, kritisierte der Vertreter der Bürgerinitiative den aktuellen Vorstoß von Angela Merkel.
Auch die ebenfalls anwesenden Politiker, wie der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) und die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Die Grünen) sprachen sich gegen die CO2-Verpressung aus, da erhebliche Risiken und Gefahren für die Bevölkerung bestehen.
Quelle und © Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“