„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. Nach dem sehr guten Start der märkischen Tourismusbranche im Januar setzt sich der positive Trend auch im Februar fort. In den ersten beiden Monaten des Jahres kamen insgesamt 359.500 Besucher nach Brandenburg. Die Gäste buchten 948.200 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 11,5 Prozent bei den Besuchern und um 5,8 Prozent bei den Übernachtungen. Diese kräftigen Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für Januar und Februar 2011. „Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten zwei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 59.800 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (48.100 Gäste) und dem Spreewald (44.800 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen haben bereits vier Reisegebiete ein sechsstelliges Ergebnis erreicht. Hier führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 190.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (114.200), Ruppiner Land (109.800) und Fläming (106.500). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 40,7 Prozent bei den Gästezahlen und 25,6 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. Nach dem sehr guten Start der märkischen Tourismusbranche im Januar setzt sich der positive Trend auch im Februar fort. In den ersten beiden Monaten des Jahres kamen insgesamt 359.500 Besucher nach Brandenburg. Die Gäste buchten 948.200 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 11,5 Prozent bei den Besuchern und um 5,8 Prozent bei den Übernachtungen. Diese kräftigen Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für Januar und Februar 2011. „Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten zwei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 59.800 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (48.100 Gäste) und dem Spreewald (44.800 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen haben bereits vier Reisegebiete ein sechsstelliges Ergebnis erreicht. Hier führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 190.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (114.200), Ruppiner Land (109.800) und Fläming (106.500). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 40,7 Prozent bei den Gästezahlen und 25,6 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. Nach dem sehr guten Start der märkischen Tourismusbranche im Januar setzt sich der positive Trend auch im Februar fort. In den ersten beiden Monaten des Jahres kamen insgesamt 359.500 Besucher nach Brandenburg. Die Gäste buchten 948.200 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 11,5 Prozent bei den Besuchern und um 5,8 Prozent bei den Übernachtungen. Diese kräftigen Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für Januar und Februar 2011. „Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten zwei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 59.800 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (48.100 Gäste) und dem Spreewald (44.800 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen haben bereits vier Reisegebiete ein sechsstelliges Ergebnis erreicht. Hier führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 190.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (114.200), Ruppiner Land (109.800) und Fläming (106.500). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 40,7 Prozent bei den Gästezahlen und 25,6 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. Nach dem sehr guten Start der märkischen Tourismusbranche im Januar setzt sich der positive Trend auch im Februar fort. In den ersten beiden Monaten des Jahres kamen insgesamt 359.500 Besucher nach Brandenburg. Die Gäste buchten 948.200 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 11,5 Prozent bei den Besuchern und um 5,8 Prozent bei den Übernachtungen. Diese kräftigen Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für Januar und Februar 2011. „Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten zwei Monaten 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 59.800 Gästen, gefolgt vom Dahme-Seengebiet (48.100 Gäste) und dem Spreewald (44.800 Gäste). Bei den Übernachtungszahlen haben bereits vier Reisegebiete ein sechsstelliges Ergebnis erreicht. Hier führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 190.000 Übernachtungen, gefolgt von Spreewald (114.200), Ruppiner Land (109.800) und Fläming (106.500). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 40,7 Prozent bei den Gästezahlen und 25,6 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten