Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat die Bundesregierung aufgefordert, ein umfassendes Energiekonzept für die Zukunft vorzulegen. Dazu gehöre auch eine Strategie, um die Akzeptanz in der Bevölkerung für Erneuerbare Energien zu erhöhen.
„Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens, wenn wir die ökologische Modernisierung weiter vorantreiben wollen. Dazu gehört eine Strategie für die zukünftige Energieerzeugung, die auf Atomkraftwerke verzichtet. Dies bedeutet einen Wandel, der die gesellschaftlichen Verhältnisse im Land verändert. Deshalb sind neue Konzepte zwingend notwendig, die die Akzeptanz für die Erneuerbaren Energien, die zukünftige Nutzung der fossilen Energieträger, den Ausbau der Stromnetze und die Errichtung neuer umweltfreundlicher Kraftwerke ermöglichen“, sagte Minister Christoffers heute in Potsdam.
Nicht überraschend seien die Ergebnisse der neuesten Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung, so Christoffers weiter. Nach dieser Studie wird CCS allgemein positiver beurteilt als konkrete Projekte, bei denen die CCS-Technologie umgesetzt werden soll. Umso wichtiger sei es, betroffene Bürgerinnen und Bürger bei der Planung von Projekten von Anfang an mit einzubeziehen.
„Der Faktor Akzeptanz wird bei den Vorschlägen für eine zukünftige Energiepolitik häufig nicht beachtet. Verschiedene Verbände und Institutionen legen zwar Pläne vor, wie die energietechnologische Zukunft Deutschlands aussehen kann. Ihre Umsetzung ist aber nicht nur abhängig vom technologisch Machbaren, sondern sie müssen auch gesellschaftlich akzeptiert werden,“ so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat die Bundesregierung aufgefordert, ein umfassendes Energiekonzept für die Zukunft vorzulegen. Dazu gehöre auch eine Strategie, um die Akzeptanz in der Bevölkerung für Erneuerbare Energien zu erhöhen.
„Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens, wenn wir die ökologische Modernisierung weiter vorantreiben wollen. Dazu gehört eine Strategie für die zukünftige Energieerzeugung, die auf Atomkraftwerke verzichtet. Dies bedeutet einen Wandel, der die gesellschaftlichen Verhältnisse im Land verändert. Deshalb sind neue Konzepte zwingend notwendig, die die Akzeptanz für die Erneuerbaren Energien, die zukünftige Nutzung der fossilen Energieträger, den Ausbau der Stromnetze und die Errichtung neuer umweltfreundlicher Kraftwerke ermöglichen“, sagte Minister Christoffers heute in Potsdam.
Nicht überraschend seien die Ergebnisse der neuesten Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung, so Christoffers weiter. Nach dieser Studie wird CCS allgemein positiver beurteilt als konkrete Projekte, bei denen die CCS-Technologie umgesetzt werden soll. Umso wichtiger sei es, betroffene Bürgerinnen und Bürger bei der Planung von Projekten von Anfang an mit einzubeziehen.
„Der Faktor Akzeptanz wird bei den Vorschlägen für eine zukünftige Energiepolitik häufig nicht beachtet. Verschiedene Verbände und Institutionen legen zwar Pläne vor, wie die energietechnologische Zukunft Deutschlands aussehen kann. Ihre Umsetzung ist aber nicht nur abhängig vom technologisch Machbaren, sondern sie müssen auch gesellschaftlich akzeptiert werden,“ so Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten