Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb sieht einen engen Zusammenhang zwischen dem Nachdenken über leistungsfähige kommunale Strukturen und der dauerhaften Sicherung eines flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutzes. Nicht jeder der heutigen Aufgabenträger werde in zehn Jahren noch alle Aufgaben erbringen können, sagte auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung heute in Ludwigsfelde bei Berlin. Deshalb seien Innovation und Veränderungsbereitschaft gefragt.
Zeeb fügte hinzu, Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der überwiegend freiwilligen Einsatzkräfte im Brand- und Katastrophenschutz seien hoch. Auch erfreuten sich die Angehörigen von Feuerwehren und Hilfsorganisationen hoher Anerkennung und Akzeptanz. Langfristig seien die bestehenden Strukturen und Ressourcen aber auf Grund der demografischen Entwicklung gefährdet.
Nach den Worten Zeebs wird die Zahl der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren in den nächsten zehn Jahren auf Grund der Bevölkerungsentwicklung und der Altersstruktur von derzeit gut 46.000 auf voraussichtlich 35.000 Personen sinken. “Die Einsatzhäufigkeit und die daraus resultierenden Anforderungen an die Einsatzkräfte und Helfer werden aber nicht proportional zur Bevölkerungsentwicklung zurückgehen”, erläuterte der Staatssekretär. Die demografische Entwicklung werde sich im Ballungsraum um Berlin und im äußeren Entwicklungsraum zudem unterschiedlich niederschlagen.
Die Frage der Nachwuchsgewinnung für die Freiwilligen Feuerwehren sei angesichts der Entwicklung von wachsender Bedeutung. “Nachwuchsgewinnung muss von allen Verwaltungsebenen als Chefsache wahrgenommen werden”, betonte Zeeb. Dazu gehöre auch, verstärkt auf gesellschaftliche Gruppen zuzugehen, die bislang im Feuerwehrwesen nur gering vertreten seien.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb sieht einen engen Zusammenhang zwischen dem Nachdenken über leistungsfähige kommunale Strukturen und der dauerhaften Sicherung eines flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutzes. Nicht jeder der heutigen Aufgabenträger werde in zehn Jahren noch alle Aufgaben erbringen können, sagte auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung heute in Ludwigsfelde bei Berlin. Deshalb seien Innovation und Veränderungsbereitschaft gefragt.
Zeeb fügte hinzu, Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der überwiegend freiwilligen Einsatzkräfte im Brand- und Katastrophenschutz seien hoch. Auch erfreuten sich die Angehörigen von Feuerwehren und Hilfsorganisationen hoher Anerkennung und Akzeptanz. Langfristig seien die bestehenden Strukturen und Ressourcen aber auf Grund der demografischen Entwicklung gefährdet.
Nach den Worten Zeebs wird die Zahl der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren in den nächsten zehn Jahren auf Grund der Bevölkerungsentwicklung und der Altersstruktur von derzeit gut 46.000 auf voraussichtlich 35.000 Personen sinken. “Die Einsatzhäufigkeit und die daraus resultierenden Anforderungen an die Einsatzkräfte und Helfer werden aber nicht proportional zur Bevölkerungsentwicklung zurückgehen”, erläuterte der Staatssekretär. Die demografische Entwicklung werde sich im Ballungsraum um Berlin und im äußeren Entwicklungsraum zudem unterschiedlich niederschlagen.
Die Frage der Nachwuchsgewinnung für die Freiwilligen Feuerwehren sei angesichts der Entwicklung von wachsender Bedeutung. “Nachwuchsgewinnung muss von allen Verwaltungsebenen als Chefsache wahrgenommen werden”, betonte Zeeb. Dazu gehöre auch, verstärkt auf gesellschaftliche Gruppen zuzugehen, die bislang im Feuerwehrwesen nur gering vertreten seien.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb sieht einen engen Zusammenhang zwischen dem Nachdenken über leistungsfähige kommunale Strukturen und der dauerhaften Sicherung eines flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutzes. Nicht jeder der heutigen Aufgabenträger werde in zehn Jahren noch alle Aufgaben erbringen können, sagte auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung heute in Ludwigsfelde bei Berlin. Deshalb seien Innovation und Veränderungsbereitschaft gefragt.
Zeeb fügte hinzu, Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der überwiegend freiwilligen Einsatzkräfte im Brand- und Katastrophenschutz seien hoch. Auch erfreuten sich die Angehörigen von Feuerwehren und Hilfsorganisationen hoher Anerkennung und Akzeptanz. Langfristig seien die bestehenden Strukturen und Ressourcen aber auf Grund der demografischen Entwicklung gefährdet.
Nach den Worten Zeebs wird die Zahl der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren in den nächsten zehn Jahren auf Grund der Bevölkerungsentwicklung und der Altersstruktur von derzeit gut 46.000 auf voraussichtlich 35.000 Personen sinken. “Die Einsatzhäufigkeit und die daraus resultierenden Anforderungen an die Einsatzkräfte und Helfer werden aber nicht proportional zur Bevölkerungsentwicklung zurückgehen”, erläuterte der Staatssekretär. Die demografische Entwicklung werde sich im Ballungsraum um Berlin und im äußeren Entwicklungsraum zudem unterschiedlich niederschlagen.
Die Frage der Nachwuchsgewinnung für die Freiwilligen Feuerwehren sei angesichts der Entwicklung von wachsender Bedeutung. “Nachwuchsgewinnung muss von allen Verwaltungsebenen als Chefsache wahrgenommen werden”, betonte Zeeb. Dazu gehöre auch, verstärkt auf gesellschaftliche Gruppen zuzugehen, die bislang im Feuerwehrwesen nur gering vertreten seien.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb sieht einen engen Zusammenhang zwischen dem Nachdenken über leistungsfähige kommunale Strukturen und der dauerhaften Sicherung eines flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutzes. Nicht jeder der heutigen Aufgabenträger werde in zehn Jahren noch alle Aufgaben erbringen können, sagte auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung heute in Ludwigsfelde bei Berlin. Deshalb seien Innovation und Veränderungsbereitschaft gefragt.
Zeeb fügte hinzu, Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der überwiegend freiwilligen Einsatzkräfte im Brand- und Katastrophenschutz seien hoch. Auch erfreuten sich die Angehörigen von Feuerwehren und Hilfsorganisationen hoher Anerkennung und Akzeptanz. Langfristig seien die bestehenden Strukturen und Ressourcen aber auf Grund der demografischen Entwicklung gefährdet.
Nach den Worten Zeebs wird die Zahl der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren in den nächsten zehn Jahren auf Grund der Bevölkerungsentwicklung und der Altersstruktur von derzeit gut 46.000 auf voraussichtlich 35.000 Personen sinken. “Die Einsatzhäufigkeit und die daraus resultierenden Anforderungen an die Einsatzkräfte und Helfer werden aber nicht proportional zur Bevölkerungsentwicklung zurückgehen”, erläuterte der Staatssekretär. Die demografische Entwicklung werde sich im Ballungsraum um Berlin und im äußeren Entwicklungsraum zudem unterschiedlich niederschlagen.
Die Frage der Nachwuchsgewinnung für die Freiwilligen Feuerwehren sei angesichts der Entwicklung von wachsender Bedeutung. “Nachwuchsgewinnung muss von allen Verwaltungsebenen als Chefsache wahrgenommen werden”, betonte Zeeb. Dazu gehöre auch, verstärkt auf gesellschaftliche Gruppen zuzugehen, die bislang im Feuerwehrwesen nur gering vertreten seien.
Quelle: Ministerium des Innern