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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gemeinsam bauen – Brandenburgischer Baukulturpreis 2011 ausgelobt

12:29 Uhr | 4. April 2011
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Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
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Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
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Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Unter Schirmherrschaft des Landes Brandenburg haben Architektenkammer und Ingenieurkammer zum zweiten Mal den Brandenburgischen Baukulturpreis ausgelobt. Die aus den früheren Architektur- und Ingenieurpreisen entstandene Auszeichnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Bauen“.
Bauminister Jörg Vogelsänger: „Baukultur ist mehr als schöne Architektur und guter Städtebau. Es geht vielmehr darum, wie die Menschen leben wollen. Dazu gehört vor allem die Frage, wie man zu guter Architektur und gutem Städtebau kommt: Baukultur ist Prozesskultur. Ebenso wichtig ist, wie wir mit den Bauaufgaben der Zukunft – etwa bei der energetischen Sanierung der Städte und dem demographischen Wandel – umgehen. Nicht zuletzt gehört auch dazu, wie die Menschen bei der Entwicklung ihrer Stadt mitreden können. Mit dem Preis wollen wir zeigen, mit welcher Qualität in den vergangen Jahren in Brandenburg gebaut wurde.“
Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer: „Der Baukulturpreis und auch seine Vorgänger zeigen seit Jahren ein stabil hohes Niveau an planerischen Leistungen. In einem Land mit großen Architekturtraditionen ist es wichtig, dass neues Bauen sich mit der Qualität des Gewachsenen messen kann.“
Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer: „Bauen ist heute Teamarbeit. Die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren wird immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit bei anspruchsvollen Bauaufgaben. Im konstruktiven Miteinander liegt die Chance für Ergebnisse, die umfassend zu überzeugen vermögen.“
Der mit 10.000 Euro dotierte Brandenburgische Baukulturpreis 2011 soll herausragende Beispiele für zeitgenössisches Bauen würdigen. Er wird in den fünf Disziplinen Neubau, Umbau, Ausbau, Infrastruktur sowie Städtebau / Landschaftsplanung vergeben. Eingereicht werden können Bauwerke, die seit Juni 2009 in Brandenburg entstanden sind.
Bewerbungen können bis zum 30. Mai eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es bei den beiden Kammern: Brandenburgische Architektenkammer, Kurfürstenstraße 52, 14467 Potsdam, Kontakt: (0331) 275910 oder info[at]ak-brandenburg.de / Brandenburgische Ingenieurkammer, Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam, Kontakt: (0331) 74318-0 oder info[at]bbik.de
Die Preisverleihung wird am 19. Oktober in der Reithalle A des Hans-Otto-Theaters in Potsdam stattfinden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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