Bereits am Montag beschlagnahmten Zöllner bei Seelow (Landkreis Märkisch Oderland) 110.000 Schmuggelzigaretten in einem deutschen PKW.
Gegen 19:15 Uhr wollten die Frankfurter Zöllner den Pkw auf der Bundesstraße 1 nahe Seelow zur Kontrolle anhalten. Der 22-jährige polnische Fahrer bremste daraufhin abrupt und bog in einen Seitenweg ein. Dort verließ er sein Fahrzeug und flüchtete zu Fuß weiter über ein angrenzendes Feld. Die Zöllner entdeckten ihn jedoch kurz danach in einem nahegelegenen Wassergraben und nahmen ihn vorläufig fest.
„Mit nassen Füßen ging es zurück zu seinem PKW“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. In dem Fahrzeug stellten die Zöllner insgesamt 110.000 Schmuggelzigaretten fest und beschlagnahmten sie.
Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Fahrer „ein alter Bekannter“ war und bereits durch das Amtsgericht Berlin-Tiergarten wegen des mehrfachen Schmuggels von Zigaretten zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde.
Seit der Haftvorführung am Dienstag befindet sich der 22-jährige Pole daher in Untersuchungshaft. In Kürze wird das Amtsgericht Berlin-Tiergarten über die Bewährungsstrafe entscheiden. Sollte diese aufgehoben werden, muss der Schmuggler seine Haftstrafe „absitzen“.
Der Steuerschaden beträgt insgesamt rund 21.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits am Montag beschlagnahmten Zöllner bei Seelow (Landkreis Märkisch Oderland) 110.000 Schmuggelzigaretten in einem deutschen PKW.
Gegen 19:15 Uhr wollten die Frankfurter Zöllner den Pkw auf der Bundesstraße 1 nahe Seelow zur Kontrolle anhalten. Der 22-jährige polnische Fahrer bremste daraufhin abrupt und bog in einen Seitenweg ein. Dort verließ er sein Fahrzeug und flüchtete zu Fuß weiter über ein angrenzendes Feld. Die Zöllner entdeckten ihn jedoch kurz danach in einem nahegelegenen Wassergraben und nahmen ihn vorläufig fest.
„Mit nassen Füßen ging es zurück zu seinem PKW“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. In dem Fahrzeug stellten die Zöllner insgesamt 110.000 Schmuggelzigaretten fest und beschlagnahmten sie.
Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Fahrer „ein alter Bekannter“ war und bereits durch das Amtsgericht Berlin-Tiergarten wegen des mehrfachen Schmuggels von Zigaretten zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde.
Seit der Haftvorführung am Dienstag befindet sich der 22-jährige Pole daher in Untersuchungshaft. In Kürze wird das Amtsgericht Berlin-Tiergarten über die Bewährungsstrafe entscheiden. Sollte diese aufgehoben werden, muss der Schmuggler seine Haftstrafe „absitzen“.
Der Steuerschaden beträgt insgesamt rund 21.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits am Montag beschlagnahmten Zöllner bei Seelow (Landkreis Märkisch Oderland) 110.000 Schmuggelzigaretten in einem deutschen PKW.
Gegen 19:15 Uhr wollten die Frankfurter Zöllner den Pkw auf der Bundesstraße 1 nahe Seelow zur Kontrolle anhalten. Der 22-jährige polnische Fahrer bremste daraufhin abrupt und bog in einen Seitenweg ein. Dort verließ er sein Fahrzeug und flüchtete zu Fuß weiter über ein angrenzendes Feld. Die Zöllner entdeckten ihn jedoch kurz danach in einem nahegelegenen Wassergraben und nahmen ihn vorläufig fest.
„Mit nassen Füßen ging es zurück zu seinem PKW“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. In dem Fahrzeug stellten die Zöllner insgesamt 110.000 Schmuggelzigaretten fest und beschlagnahmten sie.
Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Fahrer „ein alter Bekannter“ war und bereits durch das Amtsgericht Berlin-Tiergarten wegen des mehrfachen Schmuggels von Zigaretten zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde.
Seit der Haftvorführung am Dienstag befindet sich der 22-jährige Pole daher in Untersuchungshaft. In Kürze wird das Amtsgericht Berlin-Tiergarten über die Bewährungsstrafe entscheiden. Sollte diese aufgehoben werden, muss der Schmuggler seine Haftstrafe „absitzen“.
Der Steuerschaden beträgt insgesamt rund 21.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits am Montag beschlagnahmten Zöllner bei Seelow (Landkreis Märkisch Oderland) 110.000 Schmuggelzigaretten in einem deutschen PKW.
Gegen 19:15 Uhr wollten die Frankfurter Zöllner den Pkw auf der Bundesstraße 1 nahe Seelow zur Kontrolle anhalten. Der 22-jährige polnische Fahrer bremste daraufhin abrupt und bog in einen Seitenweg ein. Dort verließ er sein Fahrzeug und flüchtete zu Fuß weiter über ein angrenzendes Feld. Die Zöllner entdeckten ihn jedoch kurz danach in einem nahegelegenen Wassergraben und nahmen ihn vorläufig fest.
„Mit nassen Füßen ging es zurück zu seinem PKW“, so Pressesprecher Andreas Behnisch. In dem Fahrzeug stellten die Zöllner insgesamt 110.000 Schmuggelzigaretten fest und beschlagnahmten sie.
Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Fahrer „ein alter Bekannter“ war und bereits durch das Amtsgericht Berlin-Tiergarten wegen des mehrfachen Schmuggels von Zigaretten zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde.
Seit der Haftvorführung am Dienstag befindet sich der 22-jährige Pole daher in Untersuchungshaft. In Kürze wird das Amtsgericht Berlin-Tiergarten über die Bewährungsstrafe entscheiden. Sollte diese aufgehoben werden, muss der Schmuggler seine Haftstrafe „absitzen“.
Der Steuerschaden beträgt insgesamt rund 21.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)